Danke für den schönen Tag, lieber Gott! – Hörbuch

Danke für den schönen Tag, lieber Gott! – Hörbuch von Christiansen,  Mathias, Janßen,  Lisa, König,  Dania, Löffel-Schröder,  Bärbel, Marx,  Esther, März,  Birgit, Poock,  Bettina, Schier,  Tobias, Schuffenhauer,  Tobias, Vogt,  Fabian, Weber,  Sylvia
Geschichten für eine gute Nacht: Es ist ein ganz besonderer Moment: Wenn Mama und Papa abends ihr Kind unter die Bettdecke stecken und sie gemeinsam den Tag beschließen. Für diesen Moment wurde dieses Hörbuch gemacht: Mit 15 abwechslungsreichen, fantasievollen und einfach traumhaft schönen Gute-Nacht-Geschichten, die kleinen Zuhörern vermitteln, dass Gott sie lieb hat. Mit Themen wie "Jedes Kind ist einmalig", "Sicher bei Gott", "Ich kann nicht schlafen" und andere. Die Geschichten werden von Dania König und Tobias Schuffenhauer gelesen. Mit Beiträgen von Bärbel Löffel-Schröder, Fabian Vogt, Tobias Schier, Silvia Weber u. a.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Danke für den schönen Tag, lieber Gott! – Hörbuch

Danke für den schönen Tag, lieber Gott! – Hörbuch von Christiansen,  Mathias, Janßen,  Lisa, König,  Dania, Löffel-Schröder,  Bärbel, Marx,  Esther, März,  Birgit, Poock,  Bettina, Schier,  Tobias, Schuffenhauer,  Tobias, Vogt,  Fabian, Weber,  Sylvia
Geschichten für eine gute Nacht: Es ist ein ganz besonderer Moment: Wenn Mama und Papa abends ihr Kind unter die Bettdecke stecken und sie gemeinsam den Tag beschließen. Für diesen Moment wurde dieses Hörbuch gemacht: Mit 15 abwechslungsreichen, fantasievollen und einfach traumhaft schönen Gute-Nacht-Geschichten, die kleinen Zuhörern vermitteln, dass Gott sie lieb hat. Mit Themen wie "Jedes Kind ist einmalig", "Sicher bei Gott", "Ich kann nicht schlafen" und andere. Die Geschichten werden von Dania König und Tobias Schuffenhauer gelesen. Mit Beiträgen von Bärbel Löffel-Schröder, Fabian Vogt, Tobias Schier, Silvia Weber u. a.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Computergesteuerte etymologische Wörterbücher

Computergesteuerte etymologische Wörterbücher von Weber,  Sylvia
Linguistische Forschung ist heute in weiten Teilen ohne den Einsatz von Computertechnik kaum mehr vorstellbar. Die historische Sprachwissenschaft bildet bislang eine Ausnahme, obwohl gerade die Automatisierung diachroner Entwicklungsprozesse sehr reizvoll und viel­versprechend ist. Sylvia Weber stellt in diesem Buch ein Programm vor, das auf Basis sprachspezifischer Daten automatisch aus einem Etymon das zugehörige Kontinuat berechnet. Über die reine Anwendung von Lautentwicklungen hinaus bietet ihr Programm die Möglichkeit, auch morphologiebasierte und analogische Prozesse mit einzubeziehen. Die Konzeption und Umsetzung dieses Systems zeigt die Autorin exemplarisch an der Entwicklung des Französischen aus dem Lateinischen. Das Programm ist jedoch in der Lage, die Entwicklung jeder Sprache zu simulieren und eröffnet damit der diachronen Sprachwissenschaft neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Linkshändige Kinder richtig fördern

Linkshändige Kinder richtig fördern von Weber,  Sylvia
Benutzt ein Kind bevorzugt die linke Hand oder abwechselnd die Linke und die Rechte, sind Eltern oft verunsichert. Bis ins Grundschulalter stellen sich im Alltag viele Fragen: Wie mache ich das mit links? Eine Schleife binden, Musikinstrumente benutzen und vor allem mit links unverkrampft schreiben? Sylvia Weber kennt die Fragen und Sorgen der Eltern. Sie beschreibt wichtige Grundlagen zum Verständnis der Händigkeit und zeigt viele praktische Unterstützungsmöglichkeiten für das linkshändige Kind. Konkrete Hinweise und Techniken erleichtern es, das Kind gemäß seiner Händigkeit anzuleiten und helfen, es in seiner natürlichen Bevorzugung der linken Hand sinnvoll zu unterstützen. Für die 4. Auflage wurde das Buch aktualisiert und neu gestaltet.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Hörbuch: Danke für den schönen Tag, lieber Gott

Hörbuch: Danke für den schönen Tag, lieber Gott von Christiansen,  Mathias, Janßen,  Lisa, König,  Dania, Löffel-Schröder,  Bärbel, Marx,  Esther, März,  Birgit, Poock,  Bettina, Schier,  Tobias, Schuffenhauer,  Tobias, Vogt,  Fabian, Weber,  Sylvia
Geschichten für eine gute Nacht: Es ist ein ganz besonderer Moment: Wenn Mama und Papa abends ihr Kind unter die Bettdecke stecken und sie gemeinsam den Tag beschließen. Für diesen Moment wurde dieses Hörbuch gemacht: Mit 15 abwechslungsreichen, fantasievollen und einfach traumhaft schönen Gute-Nacht-Geschichten, die kleinen Zuhörern vermitteln, dass Gott sie lieb hat. Mit Themen wie "Jedes Kind ist einmalig", "Sicher bei Gott", "Ich kann nicht schlafen" und andere. Die Geschichten werden von Dania König und Tobias Schuffenhauer gelesen. Mit Beiträgen von Bärbel Löffel-Schröder, Fabian Vogt, Tobias Schier, Silvia Weber u. a.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Werner Baumann

Werner Baumann von Kitzing-Bretz,  Martina, Weber,  Sylvia
Werner Baumann (1925 – 2009) bevorzugte als Künstler die Linolschnitttechnik, in der er zunächst figürliche, später abstrakte Arbeiten schuf. Die Technik entsprach seiner grafischen Grundhaltung, mit der er den Kompositionen auch durch den Schwarz-Weiß-Kontrast Klarheit und Ordnung verlieh. Mit Linie und Fläche gelangte der aus Crailsheim stammende Künstler zur festen Form und hielt in seinen Linolschnitten die Maßverhältnisse Hohenloher Bauernhäuser fest. Zu seinen Motiven gehörten auch religiöse Themen, historische Persönlichkeiten und Theatereindrücke, die der in Heilbronn und Niedernhall lebende Künstler in expressivem Stil und mit dynamischer Linienführung darstellte. In der Ausstellung sind Werke aus der Sammlung Würth und Leihgaben zu sehen (Hirschwirtscheuer Künzelsau ab dem 25. Februar 2010).
Aktualisiert: 2017-04-13
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Walter Wörn

Walter Wörn von Reinhardt,  Brigitte, Weber,  Sylvia
1901 in Stuttgart geboren, studierte Walter Wörn von 1918 bis 1923 an der dortigen Akademie der Bildenden Künste, die zu dieser Zeit durch Adolf Hoelzel und Willi Baumeister Bekanntheit erlangt hatte. Nach seiner Ausbildung an der Akademie ging Wörn zwei Jahre auf Studienreisen bis in die südlichen Länder Europas, auf den Balkan und bis nach Nordafrika. In den 1930ern gelang ihm der berufliche Durchbruch mit einer Ausstellung in der Stuttgarter Galerie Valentien, dieser wurde aber ab 1937 durch die restriktive Kunstpolitik der Nationalsozialisten unterbunden. Wörn rückte jedoch gleich nach 1945 in die erste Reihe der Stuttgarter Künstler auf und bekam einen Lehrauftrag an der Technischen Hochschule. In seinem Atelier in Hochberg am Neckar fand er ab 1955 zu seinem endgültigen Stil. Hier entstand binnen acht Jahren der größte Teil seines etwa 2000 Arbeiten umfassenden Werks. „Lust zum Menschen“ wolle er machen, sagte Wörn selbst über seine Kunst. Ein positives, idealistisches Bild des Menschen blieb daher zeitlebens das zentrale Thema für ihn, auch nach den Gräueln der Weltkriege. Seine Figurenkompositionen zeigen Menschen beim sportlichen Spiel, Badende, Träumende, Menschen in der Sonne, in arkadischer Natur. Großflächige Bilder von greller Farbigkeit zeugen von der künstlerischen Vitalität Walter Wörns.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Im Blick des Sammlers

Im Blick des Sammlers von Spies,  Werner, Weber,  Sylvia
Mit der Ausstellung „Im Blick des Sammlers“ gewährt die Sammlung Würth erneut einen aufschlussreichen Einblick in die jüngsten Neuerwerbungen. Kuratiert von Werner Spies, dem Vorsitzenden des Kunstbeirats zeigt sie das geschärfte Profil der Sammlung, die nicht nur im Bereich von Surrealismus und Expressionismus kapital zulegen konnte, sondern insbesondere auch in der Kunst seit 1960 sinnstiftende Verdichtungen erfuhr. Die Bandbreite ist ebenso vielfältig wie die Künstlerliste illuster. Ernst Ludwig Kirchner, Max Beckmann, Oskar Schlemmer, Donald Baechler, Sigmar Polke, Jean Tinguely, Anselm Kiefer und Jörg Immendorff sind nur einige der insgesamt 52 Künstler der Ausstellung. Zu sehen sind Malerei, Skulpturen, Drucke, Zeichnungen und Videoarbeiten. Ein einführender Text von Werner Spies macht den Leser mit den vom Kunstbeirat empfohlenen Neuzugängen in die Sammlung vertraut. Anschließend widmen sich 88 Textbeiträge gebührend jedem der 100 abgebildeten Werke. Ein Anhang von Künstlerbiografien ergänzt den Katalog. Herausgegeben von Werner Spies und C. Sylvia Weber in Zusammenarbeit mit Julia Drost, Gabriela Reuss und Kristine Preuß.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Linkshändige Kinder richtig fördern

Linkshändige Kinder richtig fördern von Weber,  Sylvia
Benutzt ein Kind bevorzugt die linke Hand oder abwechselnd die Linke und die Rechte, sind Eltern oft verunsichert. Bis ins Grundschulalter stellen sich im Alltag viele Fragen: Wie mache ich das mit links? Eine Schleife binden, Musikinstrumente benutzen und vor allem mit links unverkrampft schreiben? Sylvia Weber kennt die Fragen und Sorgen der Eltern. Sie beschreibt wichtige Grundlagen zum Verständnis der Händigkeit und zeigt viele praktische Unterstützungsmöglichkeiten für das linkshändige Kind. Konkrete Hinweise und Techniken erleichtern es, das Kind gemäß seiner Händigkeit anzuleiten und helfen, es in seiner natürlichen Bevorzugung der linken Hand sinnvoll zu unterstützen. Für die 4. Auflage wurde das Buch aktualisiert und neu gestaltet.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Aller Zauber liegt im Bild

Aller Zauber liegt im Bild von Cremer,  Drumar, Weber,  Sylvia
Der ehemalige Kunstbestand der Benediktinerabtei Maria Laach, eine Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst, hat in der Sammlung Würth eine neue Heimat gefunden und ist vom 14. Mai bis zum 18. September 2011 im Museum Würth zu sehen. Bedeutende Künstler aus dem deutschsprachigen Raum spendeten insgesamt 74 Werke, die zur finanziellen Unterstützung der geplanten Erweiterung der bestehenden Buch- und Kunsthandlung in Maria Laach von Pater Drutmar Cremer angefragt worden sind. Die 1093 von Pfalzgraf Heinrich II. gegründete Benediktinerabtei ist seit Jahrhunderten Symbol christlichen Glaubens und Stätte künstlerischer, spiritueller und gesellschaftspolitischer Begegnungen. Selbst Konrad Adenauer lebte nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 vorübergehend in der Abtei. Unter Abt Ildefons Herwegen (1874-1946) gewann die Abtei großes Ansehen. Zudem gründete er den Buch- und Kunstverlag ars liturgica sowie zahlreiche Werkstätten für Bildhauerei, Malerei und Fotokunst, in denen die künstlerisch begabten Mönche den Grundstein für die „Laacher Kunst“ legten. Dank der herausragenden Persönlichkeit von Pater Theodor Bogler (1897-1968), einem ausgebildeten Bauhauskünstler, wurden die Kunstkontakte und –aktivitäten in der Abtei in besonderer Weise gefördert und entwickelt. Der zunehmend größer werdende Bereich der Buch- und Kunsthandlung verlangte bald nach einer Erweiterung. Um das ansspruchvolle Projekt zu finanzieren, kam den Mönchen ein wichtiger Kontakt zugute: Markus Lüpertz, der sich in den späten 1950er-Jahren in der Abtei aufhielt und eine langjährige Beziehung zum Kloster aufbaute, sagte seine Unterstützung zu. Über diese Verbindung konnte die Abtei an andere bedeutende Künstler im deutschsprachigen Raum herantreten, und sie um die Überlassung eines Kunstwerks für diesen wohltätigen Zweck bitten. Dem Kloster lag viel daran, ausdrucksstarke Werke von geistigem und künstlerischem Bewusstsein zu erhalten und die Bereitschaft zur Teilnahme an diesem Projekt war bei den meisten Künstlern groß. Die Mönche besuchten die Künstlerinnen und Künstler in ihren Ateliers und holten die Werke selbst bei ihnen ab. So erfuhren sie viel über die Vorstellungen der Künstler und über die Entstehungsprozesse der Arbeiten, die neben Werken aus Malerei und Fotografie eine Vielzahl von Plastiken umfassen. Die Laacher Mönche sind besonders erfreut, dass die so entstandene Sammlung seit dem Sommer 2009 einen Platz in der Sammlung Würth bekommen hat und als solche zusammenbleiben kann. Für Pater Drutmar und seine Glaubensbrüder wurde eine Idee, ein Traum zu Wirklichkeit, nicht zuletzt dank Reinhold Würths Interesse an diesem Kunstbestand. Der Neubau der Buch- und Kunsthandlung durch den Architekten Hans-Josef Scheer konnte bereits im Herbst 2009 eröffnet werden.
Aktualisiert: 2017-04-13
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Waldeslust

Waldeslust von Elsen-Schwedler,  Beate, Gaehtgens,  Barbara, Graf Douglas,  Christoph, Hergott,  Fabrice, Schuster,  Peter-Klaus, Spies,  Werner, Weber,  Sylvia
Waldeslust! An Aussagekraft und damit verbundener Deutungsvielfalt kann den Wald so leicht kein Sujet der Kunstgeschichte überbieten. Als beliebter Schauplatz von Märchen war er bereits in unserer Kindheit ein unverzichtbarer Projektionsraum. Hier verirrten sich die meist jugendlichen HeldenInnen, begegneten ungewöhnlichen Geschöpfen, wurden verwandelt, verzaubert, verschlungen und bewährten sich schließlich doch. Die fantastischen Vorstellungen malender, schreibender und komponierender Romantiker begleiten auch den Menschen des 21. Jahrhunderts vielfach noch und haben sich in seinem Fühlen und Denken eingenistet. Gilt uns ein Waldspaziergang nicht immer noch als besinnliche Feiertagsentspannung? Im Laufe des 19. Jahrhunderts breiteten sich die romantischen Ideen so rasch und flächendeckend in der Bevölkerung aus, dass sie sogar die 'wissenschaftliche Forstästhetik' erreichten: Der Wald entwickelte sich vom 'wilden Draußen' zum Naturgenuss und schließlich zum 'städtischen Naherholungsgebiet' oder gar zum Stadtpark, der sich in feinen Abstufungen der Laub- und Grüntöne des Wassers, Laubes und Mooses darbietet. In ihrer diesjährigen Herbst-Ausstellung beschäftigt sich die Kunsthalle Würth mit den vielfältigen kulturhistorischen Aspekten des (deutschen) Natur- und Waldbewusstseins. Das Spektrum der hier gezeigten Aspekte reicht von verschiedenen Schöpfungsmythen, wie etwa dem 'Baum der Erkenntnis' (in der Ausstellung auf einem Bild von Lucas Cranach) über genuin deutsche Vorstellungen vom 'Heiligen Hain' als Ursprungsmythos der Deutschen (der sich, von Tacitus ausgehend, auf die siegreiche Schlacht im Teutoburger Wald gründete), vom pantheistischen Naturgefühl romantischer Prägung über die Waldromantik des Biedermeier bis hin zu Vorstellungen vom Wald als finsterem Ort von Außenseitern der vorindustriellen Gesellschaft, die sich im deutschen Märchen tradiert haben. Das der modernité (Charles Baudelaire) verpflichtete Phänomen des Stadtparks findet in der Ausstellung ebenso Berücksichtigung wie der die äußere Realität transzendierende Urwald der Expressionisten oder der ins geheimnisvoll Abgründige verwandelte Wald der Surrealisten. In den späten 1920er-Jahren machten Letztere im deutschen Wald bereits ihren 'Gegner' aus – im visionären Vorgriff auf das, was Martin Heidegger dann 1951 mit Blick auf die seinerzeit jüngste Vergangenheit mit der Metapher der 'Holzwege' beschreiben sollte, die sich in Desorientierung und Dunkel verloren hatten. Als künstlerisches Sujet wird der erbauliche Wald zu jener Zeit vorübergehend zur 'No-go-Area'. Erst als sich Mitte der 1970er-Jahre das Waldsterben zum viel diskutierten Thema entwickelt, gerät der Wald aus der emotionalen Tabuzone zurück ins Blickfeld. Das deutsche Wort 'Waldsterben' wird sogar ins Englische übernommen. Begriffe und Redewendungen wie aus gutem Holz geschnitzt sein, die Axt im Walde, ein stämmiger Bursche, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, es ist etwas im Busch oder mit etwas verwurzelt sein oder stark wie ein Baum sein sind nach wie vor geläufig. Sie zeigen den ungebrochen hohen Identifikationsgrad mit dem Baumbestand der heimischen Wälder, die 'das Herz des Deutschen mit tiefer und geheimnisvoller Freude' (Elias Canetti) erfüllen. Mit rund 100 markanten Werken aus der Sammlung Würth, von Cranach bis Hockney, lädt die Ausstellung zum Spaziergang durch die sich immer wieder wandelnden künstlerischen Positionen zum Mythos Wald.
Aktualisiert: 2022-01-13
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„Au net schlecht“ Hermann Lenz 100 Jahre

„Au net schlecht“ Hermann Lenz 100 Jahre von Kraut,  Stefan, Kunzfeld,  Wolfgang, Moritz,  Rainer, Weber,  Sylvia
Hermann Lenz gilt heute als bedeutender Schriftsteller, aber er musste lange auf die Anerkennung warten. Als Kriegsheimkehrer nistete er sich in der Dachstube des elterlichen Hauses in Stuttgart ein. Dort schrieb er erfolglose Romane, bis er von Peter Handke entdeckt wurde. In der Süddeutschen Zeitung erschien 1973 sein Text mit dem Titel: Tage wie ausgeblasene Eier. Einladung, Hermann Lenz zu lesen. Mit einem Schlag war der schon 60-jährige Lenz bekannt und nachgefragt. Siegfried Unseld holte ihn in den Suhrkamp-Verlag, und da erwachte auch Künzelsau. In dieser Stadt hat Lenz seine Kindheit verbracht und hier fand 1990 seine erste Ausstellung in der Hirschwirtscheuer statt, die er als au net schlecht bewertete. Für die Ausstellung zum 100. Geburtstag steht nicht nur die Hirschwirtscheuer zur Verfügung. Einbezogen mit Veranstaltungen und Ausstellungen sind auch das Stadtmuseum, die Volkshochschule, das Alte Rathaus, das Ganerbengymnasium und das Hotel-Restaurant Anne-Sophie. Da geht es um das Familienalbum von Lenz und Bilder aus Künzelsau in verschiedenen Epochen. Auf einem imposanten Gemälde sieht man die Porträts von Menschen, die Leben und Werk des Dichters beeinflussten. Eine Serie von ganz feinen Federzeichnungen zum Roman Zwei Frauen wird ebenso bewundert werden wie ein bezauberndes Leporello der Künzelsauer Hauptstraße. In Vitrinen findet man Kostbarkeiten wie Erstdrucke und Manuskripte. Einige Bücher werden mit Rezensionen vorgestellt, die Lust zum Lesen machen.
Aktualisiert: 2021-03-23
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Einblick – Ausblick – Überblick: Die Sammlung Würth

Einblick – Ausblick – Überblick: Die Sammlung Würth von Maur,  Karin von, Spies,  Werner, Weber,  Sylvia
Der Band 3 über die Sammlung Würth dokumentiert den weiteren Aufbau einer einmaligen Kunstsammlung. Auf 712 Seiten wird die leidenschaftliche Entdeckerfreude des Kunstsammlers Reinhold Würth dargestellt. Inhaltsmäßig gliedert der Band sich in folgende Kapitel: Aufbruch in die Moderne; Klassische Moderne (Picasso, Nolde, Die Brücke, Der Blaue Reiter, Max Beckmann) Surrealismus; Kunst nach 1945 (Christo & Jeanne-Claude, Georg Baselitz, Anselm Kiefer, Günter Grass). In der Einführung kommen Werner Spies, Karin von Maur und Sylvia Weber zu Wort. Die Sammlung zählt heute über 11.000 Werke.
Aktualisiert: 2018-07-11
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