In der Reproduktionskrise – auch demografische Entwicklung genannt – richten sich die Blicke auf die Potenziale der Älteren. Noch nie in der Geschichte haben Menschen in Deutschland so lange gelebt wie heute. Noch nie konnten sie so lange aktiv sein: Das Alter beginnt heute frühestens erst ab achtzig. Hegemoniale Altersbilder von den fitten und jungen Alten nehmen diese Situation auf. Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der »Neuen Alten« aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Reproduktionskrise – auch demografische Entwicklung genannt – richten sich die Blicke auf die Potenziale der Älteren. Noch nie in der Geschichte haben Menschen in Deutschland so lange gelebt wie heute. Noch nie konnten sie so lange aktiv sein: Das Alter beginnt heute frühestens erst ab achtzig. Hegemoniale Altersbilder von den fitten und jungen Alten nehmen diese Situation auf. Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der »Neuen Alten« aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise war in der öffentlichen Debatte noch die Rede von einer Zeitenwende, von der "Krise als Chance" für einen sozial-ökologischen Kurswechsel. Heute scheint dieser Impuls erloschen zu sein. Doch wie könnte im Jahr 2020 eine "bessere" Welt aussehen? Woher kommen frische Ideen und Konzepte für Staat und Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt? Wie sollen die "Roadmaps" in die Zukunft organisiert sein? Welche neuen Institutionen, welche gesellschaftlichen Allianzen benötigt Deutschland? Beiträge von etablierten Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, etwa Sigmar Gabriel und Claudia Roth, Berthold Huber und Frank Bsirske, werden in diesem Buch ergänzt durch Lösungsansätze von Vordenkern einer jüngeren Generation.
Mit Beiträgen von Niels Annen, Rainer Baake, Claudia Bogedan, Frank Bsirske, Cordula Drautz, Sebastian Dullien, Yasmin Fahimi, Alexander Farrenkopf, Sigmar Gabriel, Markus Graebig, Michael Guggemos, Björn Hacker, Gustav A. Horn, Berthold Huber, Anne Karrass, Sven-Christian Kindler, Stephan Klecha, Bettina Kohlrausch, Lars Kreiseler, Steffi Lemke, Matthias Machnig, Benjamin Mikfeld, Carel Mohn, Andrea Nahles, Luise Neumann-Cosel, Felix Oldenburg, Claudia Roth, Jakob Friedrich Scherer, Jan-Hinrik Schmidt, Tanja Smolenski, Michael Sommer, Barbara Streidl, Till van Treeck, Michael Vassiliadis, Gerhard Wegner und Hubert Weiger
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Niels Annen,
Rainer Baake,
Claudia Bogedan,
Frank Bsirske,
Denkwerk Demokratie,
Cordula Drautz,
Sebastian Dullien,
Yasmin Fahimi,
Alexander Farrenkopf,
Sigmar Gabriel,
Markus Graebig,
Michael Guggemos,
Björn Hacker,
Gustav Horn,
Berthold Huber,
Anne Karrass,
Sven-Christian Kindler,
Stephan Klecha,
Bettina Kohlrausch,
Lars Kreiseler,
Steffi Lemke,
Matthias Machnig,
Benjamin Mikfeld,
Carel Mohn,
Andrea Nahles,
Luise Neumann-Cosel,
Felix Oldenburg,
Claudia Roth,
Jakob Friedrich Scherer,
Jan-Hinrik Schmidt,
Tanja Smolenski,
Michael Sommer,
Barbara Streidl,
Till van Treeck,
Michael Vassiliadis,
Gerhard Wegner,
Hubert Weiger
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Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die prekäre Lebenslage vieler Menschen in Deutschland zeigt: Längst nicht jede und jeder kann am gesellschaftlichen Leben wirklich teilhaben. Verfestigungen von Armutsstrukturen, erhöhtes Armutsrisiko und soziale Ausgrenzungsprozesse prägen das Leben in unserem Land mit. Welchen nachhaltig wirkenden Beitrag können die Kirchen hier leisten? Welche theologischen Impulse und Optionen können sie dafür nutzen? Welche Konsequenzen ergeben sich für das Wirken der Gemeinden, für Diakonie und Caritas?
Zu diesen gesellschaftlich brisanten wie theologisch herausfordernden Fragen wollen die Autorinnen und Autoren fundiert Stellung nehmen, kompetent orientieren und Perspektiven für diakonisches Handeln in Gemeinden und Verbänden aufzeigen. Anfang 2010 wurde von der EU-Kommission das Europäische Jahr gegen Armut und Ausgrenzung ausgerufen. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet der vorliegende Band.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die prekäre Lebenslage vieler Menschen in Deutschland zeigt: Längst nicht jede und jeder kann am gesellschaftlichen Leben wirklich teilhaben. Verfestigungen von Armutsstrukturen, erhöhtes Armutsrisiko und soziale Ausgrenzungsprozesse prägen das Leben in unserem Land mit. Welchen nachhaltig wirkenden Beitrag können die Kirchen hier leisten? Welche theologischen Impulse und Optionen können sie dafür nutzen? Welche Konsequenzen ergeben sich für das Wirken der Gemeinden, für Diakonie und Caritas?
Zu diesen gesellschaftlich brisanten wie theologisch herausfordernden Fragen wollen die Autorinnen und Autoren fundiert Stellung nehmen, kompetent orientieren und Perspektiven für diakonisches Handeln in Gemeinden und Verbänden aufzeigen. Anfang 2010 wurde von der EU-Kommission das Europäische Jahr gegen Armut und Ausgrenzung ausgerufen. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet der vorliegende Band.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten Jahren ist in Deutschland ein neues Instrument zur besseren Wahrnehmung von Stärken und Schwächen der Kommunikation des Glaubens und der kirchlichen Praxis eingesetzt worden: die Analyse soziokultureller Milieus. Sie bietet so etwas wie eine Lupe, um die Verhaftetheit kirchlicher Praxis in den Erfahrungsformen und Lebensstilen der Menschen überhaupt sehen zu können. Damit werden die jeweiligen lebensstilbezogenen Attraktoren bzw. Distanzierungsmechanismen deutlich und auch prinzipiell analysierbar. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine umfassende Milieuanalyse anhand einer Repräsentativbefragung bei den Evangelischen im Gebiet der größten deutschen Landeskirche: der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Zum ersten Mal wird hier das Verfahren der Korrespondenzanalyse zur Klärung des Verhältnisses Kirche und Milieus angewendet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten Jahren ist in Deutschland ein neues Instrument zur besseren Wahrnehmung von Stärken und Schwächen der Kommunikation des Glaubens und der kirchlichen Praxis eingesetzt worden: die Analyse soziokultureller Milieus. Sie bietet so etwas wie eine Lupe, um die Verhaftetheit kirchlicher Praxis in den Erfahrungsformen und Lebensstilen der Menschen überhaupt sehen zu können. Damit werden die jeweiligen lebensstilbezogenen Attraktoren bzw. Distanzierungsmechanismen deutlich und auch prinzipiell analysierbar. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine umfassende Milieuanalyse anhand einer Repräsentativbefragung bei den Evangelischen im Gebiet der größten deutschen Landeskirche: der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Zum ersten Mal wird hier das Verfahren der Korrespondenzanalyse zur Klärung des Verhältnisses Kirche und Milieus angewendet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten Jahren ist in Deutschland ein neues Instrument zur besseren Wahrnehmung von Stärken und Schwächen der Kommunikation des Glaubens und der kirchlichen Praxis eingesetzt worden: die Analyse soziokultureller Milieus. Sie bietet so etwas wie eine Lupe, um die Verhaftetheit kirchlicher Praxis in den Erfahrungsformen und Lebensstilen der Menschen überhaupt sehen zu können. Damit werden die jeweiligen lebensstilbezogenen Attraktoren bzw. Distanzierungsmechanismen deutlich und auch prinzipiell analysierbar. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine umfassende Milieuanalyse anhand einer Repräsentativbefragung bei den Evangelischen im Gebiet der größten deutschen Landeskirche: der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Zum ersten Mal wird hier das Verfahren der Korrespondenzanalyse zur Klärung des Verhältnisses Kirche und Milieus angewendet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Antworten kann christlicher Glaube angesichts krisenhafter Verwerfungen in der aktuellen Wirtschaftsentwicklung Europas wie auch weltweit auf die drängenden Fragen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen geben? Im Anschluss an die Moralphilosophie John Rawls', das Konzept des "Capability Approach" von M. Nussbaum und A. Sen, die Hermeneutik Hans-Georg Gadamers sowie an die Theologie Eberhard Jüngels und Johann Baptist Metz' entfaltet der Autor Grundlinien eines christlichen Ethos in Kategorien einer moralischen Ökonomie. Aus der auch historischen Spannung zwischen moralischer Ökonomie und Kapitalismus wird die Vorstellung einer zivilen Ökonomie als Leitbild einer zukünftigen Gesellschaftsgestaltung entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Antworten kann christlicher Glaube angesichts krisenhafter Verwerfungen in der aktuellen Wirtschaftsentwicklung Europas wie auch weltweit auf die drängenden Fragen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen geben? Im Anschluss an die Moralphilosophie John Rawls', das Konzept des "Capability Approach" von M. Nussbaum und A. Sen, die Hermeneutik Hans-Georg Gadamers sowie an die Theologie Eberhard Jüngels und Johann Baptist Metz' entfaltet der Autor Grundlinien eines christlichen Ethos in Kategorien einer moralischen Ökonomie. Aus der auch historischen Spannung zwischen moralischer Ökonomie und Kapitalismus wird die Vorstellung einer zivilen Ökonomie als Leitbild einer zukünftigen Gesellschaftsgestaltung entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Antworten kann christlicher Glaube angesichts krisenhafter Verwerfungen in der aktuellen Wirtschaftsentwicklung Europas wie auch weltweit auf die drängenden Fragen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen geben? Im Anschluss an die Moralphilosophie John Rawls', das Konzept des "Capability Approach" von M. Nussbaum und A. Sen, die Hermeneutik Hans-Georg Gadamers sowie an die Theologie Eberhard Jüngels und Johann Baptist Metz' entfaltet der Autor Grundlinien eines christlichen Ethos in Kategorien einer moralischen Ökonomie. Aus der auch historischen Spannung zwischen moralischer Ökonomie und Kapitalismus wird die Vorstellung einer zivilen Ökonomie als Leitbild einer zukünftigen Gesellschaftsgestaltung entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fragen unserer Generation und die Lösungsansätze der theologischen Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Fritz Erich Anhelm,
Matthias Augustin,
Ulrich Becker,
Christiane Burbach,
Friedrich Heckmann,
Melanie Köhlmoos,
Corinna Körting,
Karoline Läger-Reinbold,
Wolfgang Reinbold,
Dieter Weber,
Gerhard Wegner
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