Im dritten Band seiner Männer-Trilogie bringt Donovan seine Motivation auf den Punkt: »Ich bin ein Mann, und das ist gut, denn ich liebe mich selbst und mein Leben und mein Schicksal, und ich will um meiner selbst willen mehr von
dem werden, was ich bin.« Klingt das einfach? Die Umsetzung jedenfalls ist nicht leicht. Donovan-Leser erkennen Nietzsche-Anspielungen selbst in diesem kurzen Satz: das eigene Schicksal lieben – amor fati. Mehr von dem werden,
was ich bin – ein ganzerer Mann werden, eine »ganzere Bestie« (Nietzsche!). Das bedeutet: Entschlackung, Befreiung, Balast abwerfen, sich aufrichten, zur Gestalt werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im dritten Band seiner Männer-Trilogie bringt Donovan seine Motivation auf den Punkt: »Ich bin ein Mann, und das ist gut, denn ich liebe mich selbst und mein Leben und mein Schicksal, und ich will um meiner selbst willen mehr von
dem werden, was ich bin.« Klingt das einfach? Die Umsetzung jedenfalls ist nicht leicht. Donovan-Leser erkennen Nietzsche-Anspielungen selbst in diesem kurzen Satz: das eigene Schicksal lieben – amor fati. Mehr von dem werden,
was ich bin – ein ganzerer Mann werden, eine »ganzere Bestie« (Nietzsche!). Das bedeutet: Entschlackung, Befreiung, Balast abwerfen, sich aufrichten, zur Gestalt werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im dritten Band seiner Männer-Trilogie bringt Donovan seine Motivation auf den Punkt: »Ich bin ein Mann, und das ist gut, denn ich liebe mich selbst und mein Leben und mein Schicksal, und ich will um meiner selbst willen mehr von
dem werden, was ich bin.« Klingt das einfach? Die Umsetzung jedenfalls ist nicht leicht. Donovan-Leser erkennen Nietzsche-Anspielungen selbst in diesem kurzen Satz: das eigene Schicksal lieben – amor fati. Mehr von dem werden,
was ich bin – ein ganzerer Mann werden, eine »ganzere Bestie« (Nietzsche!). Das bedeutet: Entschlackung, Befreiung, Balast abwerfen, sich aufrichten, zur Gestalt werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der effektive Schutz biologischer Vielfalt ist heute drängender denn je. Nils Wegner untersucht in seiner Arbeit neuere Ansätze im Völkerrecht, die auf eine Mobilisierung Einzelner und Gruppen zur Durchsetzung des Rechts abzielen und so einen Beitrag zum Schutz biologischer Vielfalt leisten können. Neben menschenrechtlichen Ansätzen werden die Rechtspositionen der sog. Aarhus-Konvention sowie die durch das Protokoll von Nagoya umschriebenen Rechte indigener und lokaler Gemeinschaften untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der effektive Schutz biologischer Vielfalt ist heute drängender denn je. Nils Wegner untersucht in seiner Arbeit neuere Ansätze im Völkerrecht, die auf eine Mobilisierung Einzelner und Gruppen zur Durchsetzung des Rechts abzielen und so einen Beitrag zum Schutz biologischer Vielfalt leisten können. Neben menschenrechtlichen Ansätzen werden die Rechtspositionen der sog. Aarhus-Konvention sowie die durch das Protokoll von Nagoya umschriebenen Rechte indigener und lokaler Gemeinschaften untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Martin van Creveld gilt als der bedeutendste israelische Militärexperte. Seine Thesen über die Zukunft des Krieges haben international Beachtung gefunden.
Sein Buch „Kampfkraft. Militärische Organisation und militärische Leistung 1939–1945“ gilt als Standardwerk über den Zweiten Weltkrieg und wurde vom Rombach-Verlag in drei Auflagen herausgebracht. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors versehen, liegt es nun in einer erweiterten Neuauflage vor.
In diesem Werk vergleicht er die deutsche Wehrmacht in Sachen Organisation, Training, Lehre, Taktik und Operationskunst mit den Streitkräften der Alliierten und zeigt, dass sie ihren Gegnern in dieser Hinsicht überlegen war. Auch die Disziplin und Moral ihrer Soldaten bezeichnet Creveld in seiner überaus sachlich geschriebenen Studie als vorbildhaft.
Als Jude, der Teile seiner Familie in nationalsozialistischen Konzentrationslagern verloren hat, liegt es Creveld fern, die Verbrechen des NS-Regimes in irgendeiner Weise zu beschönigen, doch hält er ebenso daran fest, dass die Wehrmacht als solche keine verbrecherische Organisation gewesen ist. Daher erklärte er auch in einem Interview mit der Zeitschrift „Focus“ anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegstages, dass hinsichtlich Strategie, Organisation und Doktrin keine Armee des 20. Jahrhunderts mehr der Wehrmacht ähnelte als die israelische.
Ein Standardwerk zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs ist wieder lieferbar!
Aktualisiert: 2023-05-25
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Martin van Creveld gilt als der bedeutendste israelische Militärexperte. Seine Thesen über die Zukunft des Krieges haben international Beachtung gefunden.
Sein Buch „Kampfkraft. Militärische Organisation und militärische Leistung 1939–1945“ gilt als Standardwerk über den Zweiten Weltkrieg und wurde vom Rombach-Verlag in drei Auflagen herausgebracht. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors versehen, liegt es nun in einer erweiterten Neuauflage vor.
In diesem Werk vergleicht er die deutsche Wehrmacht in Sachen Organisation, Training, Lehre, Taktik und Operationskunst mit den Streitkräften der Alliierten und zeigt, dass sie ihren Gegnern in dieser Hinsicht überlegen war. Auch die Disziplin und Moral ihrer Soldaten bezeichnet Creveld in seiner überaus sachlich geschriebenen Studie als vorbildhaft.
Als Jude, der Teile seiner Familie in nationalsozialistischen Konzentrationslagern verloren hat, liegt es Creveld fern, die Verbrechen des NS-Regimes in irgendeiner Weise zu beschönigen, doch hält er ebenso daran fest, dass die Wehrmacht als solche keine verbrecherische Organisation gewesen ist. Daher erklärte er auch in einem Interview mit der Zeitschrift „Focus“ anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegstages, dass hinsichtlich Strategie, Organisation und Doktrin keine Armee des 20. Jahrhunderts mehr der Wehrmacht ähnelte als die israelische.
Ein Standardwerk zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs ist wieder lieferbar!
Aktualisiert: 2023-05-25
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Martin van Creveld gilt als der bedeutendste israelische Militärexperte. Seine Thesen über die Zukunft des Krieges haben international Beachtung gefunden.
Sein Buch „Kampfkraft. Militärische Organisation und militärische Leistung 1939–1945“ gilt als Standardwerk über den Zweiten Weltkrieg und wurde vom Rombach-Verlag in drei Auflagen herausgebracht. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors versehen, liegt es nun in einer erweiterten Neuauflage vor.
In diesem Werk vergleicht er die deutsche Wehrmacht in Sachen Organisation, Training, Lehre, Taktik und Operationskunst mit den Streitkräften der Alliierten und zeigt, dass sie ihren Gegnern in dieser Hinsicht überlegen war. Auch die Disziplin und Moral ihrer Soldaten bezeichnet Creveld in seiner überaus sachlich geschriebenen Studie als vorbildhaft.
Als Jude, der Teile seiner Familie in nationalsozialistischen Konzentrationslagern verloren hat, liegt es Creveld fern, die Verbrechen des NS-Regimes in irgendeiner Weise zu beschönigen, doch hält er ebenso daran fest, dass die Wehrmacht als solche keine verbrecherische Organisation gewesen ist. Daher erklärte er auch in einem Interview mit der Zeitschrift „Focus“ anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegstages, dass hinsichtlich Strategie, Organisation und Doktrin keine Armee des 20. Jahrhunderts mehr der Wehrmacht ähnelte als die israelische.
Ein Standardwerk zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs ist wieder lieferbar!
Aktualisiert: 2023-05-25
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Martin van Creveld gilt als der bedeutendste israelische Militärexperte. Seine Thesen über die Zukunft des Krieges haben international Beachtung gefunden.
Sein Buch „Kampfkraft. Militärische Organisation und militärische Leistung 1939–1945“ gilt als Standardwerk über den Zweiten Weltkrieg und wurde vom Rombach-Verlag in drei Auflagen herausgebracht. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors versehen, liegt es nun in einer erweiterten Neuauflage vor.
In diesem Werk vergleicht er die deutsche Wehrmacht in Sachen Organisation, Training, Lehre, Taktik und Operationskunst mit den Streitkräften der Alliierten und zeigt, dass sie ihren Gegnern in dieser Hinsicht überlegen war. Auch die Disziplin und Moral ihrer Soldaten bezeichnet Creveld in seiner überaus sachlich geschriebenen Studie als vorbildhaft.
Als Jude, der Teile seiner Familie in nationalsozialistischen Konzentrationslagern verloren hat, liegt es Creveld fern, die Verbrechen des NS-Regimes in irgendeiner Weise zu beschönigen, doch hält er ebenso daran fest, dass die Wehrmacht als solche keine verbrecherische Organisation gewesen ist. Daher erklärte er auch in einem Interview mit der Zeitschrift „Focus“ anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegstages, dass hinsichtlich Strategie, Organisation und Doktrin keine Armee des 20. Jahrhunderts mehr der Wehrmacht ähnelte als die israelische.
Ein Standardwerk zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs ist wieder lieferbar!
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der effektive Schutz biologischer Vielfalt ist heute drängender denn je. Nils Wegner untersucht in seiner Arbeit neuere Ansätze im Völkerrecht, die auf eine Mobilisierung Einzelner und Gruppen zur Durchsetzung des Rechts abzielen und so einen Beitrag zum Schutz biologischer Vielfalt leisten können. Neben menschenrechtlichen Ansätzen werden die Rechtspositionen der sog. Aarhus-Konvention sowie die durch das Protokoll von Nagoya umschriebenen Rechte indigener und lokaler Gemeinschaften untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der effektive Schutz biologischer Vielfalt ist heute drängender denn je. Nils Wegner untersucht in seiner Arbeit neuere Ansätze im Völkerrecht, die auf eine Mobilisierung Einzelner und Gruppen zur Durchsetzung des Rechts abzielen und so einen Beitrag zum Schutz biologischer Vielfalt leisten können. Neben menschenrechtlichen Ansätzen werden die Rechtspositionen der sog. Aarhus-Konvention sowie die durch das Protokoll von Nagoya umschriebenen Rechte indigener und lokaler Gemeinschaften untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der effektive Schutz biologischer Vielfalt ist heute drängender denn je. Nils Wegner untersucht in seiner Arbeit neuere Ansätze im Völkerrecht, die auf eine Mobilisierung Einzelner und Gruppen zur Durchsetzung des Rechts abzielen und so einen Beitrag zum Schutz biologischer Vielfalt leisten können. Neben menschenrechtlichen Ansätzen werden die Rechtspositionen der sog. Aarhus-Konvention sowie die durch das Protokoll von Nagoya umschriebenen Rechte indigener und lokaler Gemeinschaften untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Frage der menschlichen Rassen ist das größte Tabu unserer Tage. Politik, Medien und selbst die Wissenschaften verkünden mit Nachdruck, dass es Menschenrassen überhaupt nicht gäbe – dass sie lediglich „soziale Konstrukte“ seien und unsere biologischen Unterschiede nicht bis „unter die Haut“ reichen würden.
Doch wie bei früheren Tabus wirkt unser Umgang auch mit diesem Thema bei genauerem Hinsehen wahnhaft und unlogisch. Dass es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, tritt etwa bei internationalen Sportveranstaltungen für jeden Zuschauer offen zutage. Im Gesundheitswesen wird die Rasse mehr und mehr zum essenziellen Faktor, besonders in Fragen der Krankheitsanfälligkeit und der Kompatibilität von Spenderorganen. Und in einer globalisierten Welt sind Ethnonationalismus – und ethnische Konflikte – unausweichliche politische Realitäten. Die Rassen sind überall … und gleichzeitig scheinbar nirgendwo, weil das Thema als unzulässig für die offene Diskussion erklärt wurde.
Mit seinem Grundlagenwerk bahnt der Autor eine Schneise durch das Dickicht aus Widersprüchen, Beschönigungen und Irrtümern. Sorgfältig und systematisch werden die Argumente gegen den Rassenbegriff widerlegt und klargestellt, dass es sich bei diesem um eine ebenso korrekte biologische Kategorie wie der Begriff der Spezies handelt. „Und sie unterscheiden sich doch“ führt den Leser auf dem aktuellen Stand der Forschung durch die faszinierende Welt der evolutionär entwickelten, beständigen physischen und psychischen Unterschiede zwischen den Rassen, seitdem diese sich in ihrer Entwicklungsgeschichte an unterschiedliche Umgebungen angepasst haben. Von Intelligenz und Persönlichkeit über Religiosität und Nationalismus bis hin zu körperlichen Eigentümlichkeiten und selbst dem Wesen der Träume – in diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Rassen wissen wollten, aber vielleicht nicht zu fragen wagten.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Die Frage der menschlichen Rassen ist das größte Tabu unserer Tage. Politik, Medien und selbst die Wissenschaften verkünden mit Nachdruck, dass es Menschenrassen überhaupt nicht gäbe – dass sie lediglich „soziale Konstrukte“ seien und unsere biologischen Unterschiede nicht bis „unter die Haut“ reichen würden.
Doch wie bei früheren Tabus wirkt unser Umgang auch mit diesem Thema bei genauerem Hinsehen wahnhaft und unlogisch. Dass es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, tritt etwa bei internationalen Sportveranstaltungen für jeden Zuschauer offen zutage. Im Gesundheitswesen wird die Rasse mehr und mehr zum essenziellen Faktor, besonders in Fragen der Krankheitsanfälligkeit und der Kompatibilität von Spenderorganen. Und in einer globalisierten Welt sind Ethnonationalismus – und ethnische Konflikte – unausweichliche politische Realitäten. Die Rassen sind überall … und gleichzeitig scheinbar nirgendwo, weil das Thema als unzulässig für die offene Diskussion erklärt wurde.
Mit seinem Grundlagenwerk bahnt der Autor eine Schneise durch das Dickicht aus Widersprüchen, Beschönigungen und Irrtümern. Sorgfältig und systematisch werden die Argumente gegen den Rassenbegriff widerlegt und klargestellt, dass es sich bei diesem um eine ebenso korrekte biologische Kategorie wie der Begriff der Spezies handelt. „Und sie unterscheiden sich doch“ führt den Leser auf dem aktuellen Stand der Forschung durch die faszinierende Welt der evolutionär entwickelten, beständigen physischen und psychischen Unterschiede zwischen den Rassen, seitdem diese sich in ihrer Entwicklungsgeschichte an unterschiedliche Umgebungen angepasst haben. Von Intelligenz und Persönlichkeit über Religiosität und Nationalismus bis hin zu körperlichen Eigentümlichkeiten und selbst dem Wesen der Träume – in diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Rassen wissen wollten, aber vielleicht nicht zu fragen wagten.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Die Frage der menschlichen Rassen ist das größte Tabu unserer Tage. Politik, Medien und selbst die Wissenschaften verkünden mit Nachdruck, dass es Menschenrassen überhaupt nicht gäbe – dass sie lediglich „soziale Konstrukte“ seien und unsere biologischen Unterschiede nicht bis „unter die Haut“ reichen würden.
Doch wie bei früheren Tabus wirkt unser Umgang auch mit diesem Thema bei genauerem Hinsehen wahnhaft und unlogisch. Dass es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, tritt etwa bei internationalen Sportveranstaltungen für jeden Zuschauer offen zutage. Im Gesundheitswesen wird die Rasse mehr und mehr zum essenziellen Faktor, besonders in Fragen der Krankheitsanfälligkeit und der Kompatibilität von Spenderorganen. Und in einer globalisierten Welt sind Ethnonationalismus – und ethnische Konflikte – unausweichliche politische Realitäten. Die Rassen sind überall … und gleichzeitig scheinbar nirgendwo, weil das Thema als unzulässig für die offene Diskussion erklärt wurde.
Mit seinem Grundlagenwerk bahnt der Autor eine Schneise durch das Dickicht aus Widersprüchen, Beschönigungen und Irrtümern. Sorgfältig und systematisch werden die Argumente gegen den Rassenbegriff widerlegt und klargestellt, dass es sich bei diesem um eine ebenso korrekte biologische Kategorie wie der Begriff der Spezies handelt. „Und sie unterscheiden sich doch“ führt den Leser auf dem aktuellen Stand der Forschung durch die faszinierende Welt der evolutionär entwickelten, beständigen physischen und psychischen Unterschiede zwischen den Rassen, seitdem diese sich in ihrer Entwicklungsgeschichte an unterschiedliche Umgebungen angepasst haben. Von Intelligenz und Persönlichkeit über Religiosität und Nationalismus bis hin zu körperlichen Eigentümlichkeiten und selbst dem Wesen der Träume – in diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Rassen wissen wollten, aber vielleicht nicht zu fragen wagten.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Globalistische Intellektuelle riefen Ende des 20. Jahrhunderts ein „Ende der Geschichte“ aus. Der weltumspannende Markt unter amerikanischem Schutz sollte den logischen Abschluss der Moderne mit ihren blutigen zwischenstaatlichen Konflikten bilden. Doch heute stellt sich drängender denn je die Frage: Ist eine global einheitliche Ordnung machbar und erstrebenswert? Yoram Hazony weist nach, dass nur eine Welt der souveränen Nationen individuelle und gemeinschaftliche Freiheit bietet. „Conservative Book of the Year 2019“ in den USA!
Aktualisiert: 2021-08-05
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Globalistische Intellektuelle riefen Ende des 20. Jahrhunderts ein „Ende der Geschichte“ aus. Der weltumspannende Markt unter amerikanischem Schutz sollte den logischen Abschluss der Moderne mit ihren blutigen zwischenstaatlichen Konflikten bilden. Doch heute stellt sich drängender denn je die Frage: Ist eine global einheitliche Ordnung machbar und erstrebenswert? Yoram Hazony weist nach, dass nur eine Welt der souveränen Nationen individuelle und gemeinschaftliche Freiheit bietet. „Conservative Book of the Year 2019“ in den USA!
Aktualisiert: 2021-08-05
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Martin van Creveld gilt als der bedeutendste israelische Militärexperte. Seine Thesen über die Zukunft des Krieges haben international Beachtung gefunden.
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In diesem Werk vergleicht er die deutsche Wehrmacht in Sachen Organisation, Training, Lehre, Taktik und Operationskunst mit den Streitkräften der Alliierten und zeigt, dass sie ihren Gegnern in dieser Hinsicht überlegen war. Auch die Disziplin und Moral ihrer Soldaten bezeichnet Creveld in seiner überaus sachlich geschriebenen Studie als vorbildhaft.
Als Jude, der Teile seiner Familie in nationalsozialistischen Konzentrationslagern verloren hat, liegt es Creveld fern, die Verbrechen des NS-Regimes in irgendeiner Weise zu beschönigen, doch hält er ebenso daran fest, dass die Wehrmacht als solche keine verbrecherische Organisation gewesen ist. Daher erklärte er auch in einem Interview mit der Zeitschrift „Focus“ anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegstages, dass hinsichtlich Strategie, Organisation und Doktrin keine Armee des 20. Jahrhunderts mehr der Wehrmacht ähnelte als die israelische.
Ein Standardwerk zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs ist wieder lieferbar!
Aktualisiert: 2021-03-11
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Globalistische Intellektuelle riefen Ende des 20. Jahrhunderts ein „Ende der Geschichte“ aus. Der weltumspannende Markt unter amerikanischem Schutz sollte den logischen Abschluss der Moderne mit ihren blutigen zwischenstaatlichen Konflikten bilden. Doch heute stellt sich drängender denn je die Frage: Ist eine global einheitliche Ordnung machbar und erstrebenswert? Yoram Hazony weist nach, dass nur eine Welt der souveränen Nationen individuelle und gemeinschaftliche Freiheit bietet. „Conservative Book of the Year 2019“ in den USA!
Aktualisiert: 2021-03-18
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Im dritten Band seiner Männer-Trilogie bringt Donovan seine Motivation auf den Punkt: »Ich bin ein Mann, und das ist gut, denn ich liebe mich selbst und mein Leben und mein Schicksal, und ich will um meiner selbst willen mehr von
dem werden, was ich bin.« Klingt das einfach? Die Umsetzung jedenfalls ist nicht leicht. Donovan-Leser erkennen Nietzsche-Anspielungen selbst in diesem kurzen Satz: das eigene Schicksal lieben – amor fati. Mehr von dem werden,
was ich bin – ein ganzerer Mann werden, eine »ganzere Bestie« (Nietzsche!). Das bedeutet: Entschlackung, Befreiung, Balast abwerfen, sich aufrichten, zur Gestalt werden.
Aktualisiert: 2022-04-06
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