Der vorliegende Band der Publikationsreihe „Junge Slavistik im Dialog“ ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Er ist nicht nur der Sammelband einer wegen COVID-19 ausgefallenen Konferenz, er ist auch der zehnte Band in einer Publikationsreihe, die ausschließlich jungen Wissenschaftler*innen aus dem Bereich der Slavistik und benachbarter Disziplinen gewidmet ist. Beim zehnten Band einer solch ungewöhnlichen Reihe darf man durchaus von einem kleinen und stolzen Jubiläum sprechen.
Der Sammelband präsentiert wieder die Arbeiten einer ganzen Reihe junger Slavist*innen aus Europa und darüber hinaus. Wie schon in den vorangegangenen Jahren ist das thematische Spektrum breit angelegt und repräsentiert die literatur, sprach- und kulturwissenschaftliche Slavistik sowohl auf einzelsprachlicher Ebene als auch im Vergleich mehrerer Sprach- und Kulturräume. Auch wenn der Dialog der jungen Slavist*innen sich in diesem Jahr weitgehend auf das gedruckte Wort beschränken muss, sind Reaktionen auf die einzelnen Beiträge per E-Mail möglich und erwünscht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die internationale slavistische Nachwuchskonferenz unter dem Motto „Junge Slavistik im Dialog“ am Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel kann nun bereits auf eine langjährige Geschichte zurückblicken. Mit dem vorliegenden Band wird schon die vierzehnte Konferenz, die vom 26. und 27. April 2019 stattfand, im Druck dokumentiert. Mit der Veröffentlichung der Beiträge wird einerseits wieder ein Überblick über die thematische Vielfalt präsentiert, in der slavistische Nachwuchswissenschaftler/innen in verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Universitäten den Bereich der slavischen Länder, Sprachen, Literaturen und Kulturen behandeln. Andererseits dokumentiert der dieser Band aber auch das Engagement junger Forscher/innen aus Deutschland, Österreich, Polen, Russland und Tschechien für ihr Fach und für die verschiedenen Aspekte der Erforschung kulturellen Lebens in den slavischen Ländern. Dabei ist keines der Themen auf den „nationalen“ Blickwinkel begrenzt, auch wenn der Titel des jeweiligen Beitrags dies auf den ersten Blick nahezulegen scheint. Mögen sich die Verfasser/innen der Beiträge mit bilateralen Themen wie dem polnisch-russischen oder ukrainisch-russischen Verhältnis auseinandersetzen, mögen sie sich der Fantasy-Literatur oder dem sprachlichen Problem des „Genderns“ im Russischen widmen oder auch über phraseologische Germanismen im Tschechischen und Russischen forschen, stets ist der übernationale Blickwinkel ein wesentlicher Teil der Analyse. In diesem Sinne erfüllt auch die Nachwuchskonferenz „Junge Slavistik im Dialog“ ihre in der Bezeichnung implizierte Funktion und ihre Bestimmung. Sie bringt einen gelegentlich erhellenden, manchmal kontroversen, immer aber kreativen Dialog junger Wissenschaftler in Gang, der über Fachgrenzen hinweg seine Berechtigung findet, so wie er auch nationale Grenzen überschreitet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Vor mehr als dreizehn Jahren haben einige Mitarbeiter des Instituts für Slavistik der CAU in Kiel zum ersten Mal den Versuch unternommen, durch eine kleine Konferenz die Beziehungen junger Slavisten zu anderen deutschsprachigen Universitäten, aber auch zu den Lehranstalten slavischsprachiger Länder zu intensivieren. Inzwischen ist die jährliche Nachwuchs-Konferenz „Junge Slavistik im Dialog“ zu einer guten Tradition herangewachsen. Seit 2009 werden zudem die Beiträge in einem Sammelband veröffentlicht. Der nun vorliegende Band macht bereits zum achten Mal einen Teil der Beiträge zur Slavistischen Konferenz „Junge Slavistik im Dialog“ der Öffentlichkeit zugänglich. Die Kieler Konferenz für Nachwuchswissenschaftler, die in ihrer weit überwiegenden Mehrzahl auf dem Master-Niveau oder in der Promotionsphase arbeiten, hat sich gerade aufgrund ihrer thematischen Offenheit einen festen Platz in der Konferenz- und Veranstaltungslandschaft nicht nur der deutschsprachigen Slavistik erworben. Dies zeigt die rege internationale Beteiligung auch im Jahr 2018. In diesem Band sind junge Wissenschaftler von verschiedenen deutschen Universitäten ebenso vertreten wie junge Slavisten aus der Schweiz, aus Österreich, aus Russland, aus Polen und aus Tschechien. Die thematische Spannweite erst ermöglicht den konstruktiven Dialog des gesamten Faches. Dementsprechend ist das Spektrum der im Sammelband behandelten Themen sehr breit. Es umfasst die „klassischen“ philologischen Teildisziplinen – also Sprach- und Literaturwissenschaft – ebenso wie Aspekte der Didaktik, der Kultur und Geschichte. Damit kann der Sammelband mit der von den Veranstaltern gewollten Vielfalt gleichzeitig einen Eindruck von der Fülle an Themen geben, die das Fach Slavistik und die Beschäftigung mit dem osteuropäischen Raum auch und gerade heute auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mit dem nun erscheinenden Band wird zum siebten Mal ein großer Teil der Beiträge zur jährlichen Slavistischen Konferenz „Junge Slavistik im Dialog“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die nun schriftlich vorliegenden Aufsätze wurden auf der XII. Konferenz für Nachwuchswissenschaftler aus der Slavistik und angrenzenden Wissenschaftsgebieten am 20., 21. und 22. April 2017 am Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) als Referate gehalten. Sie bildeten während der Konferenz die Grundlage für konstruktive und kreative fachliche Diskussionen auch über die Räumlichkeiten der Konferenz hinaus und erfüllten damit im besten Sinne die Absicht und die Zielsetzung, die im Titel der Kieler Konferenz angesprochen wird: Nachwuchswissenschaftler der Slavistik sollen und können über Ländergrenzen hinweg und über fachliche Spezialisierung hinaus in einen wissenschaftlichen Dialog treten. Die Kieler Konferenz für Nachwuchswissenschaftler hat sich auch ohne große Werbemaßnahmen in den vergangenen zwölf Jahren einen festen Platz in der Konferenz- und Veranstaltungslandschaft der Slavistik erkämpft. Dies zeigt allein schon die rege internationale Beteiligung. In diesem Band sind junge Wissenschaftler von verschiedenen deutschen Universitäten ebenso vetreten wie Slavisten aus der Schweiz, aus Russland, Polen und Tschechien. Das Themenspektrum der Aufsätze ist entsprechend weit gespannt. Es umfasst die Sprache, Literatur, Kultur und Geschichte Russlands, Polens und Tschechiens. Darüber hinaus werden aber auch Phänomene aus dem slowakischen, slowenischen, serbischen und weißrussischen Bereich aufgegriffen. Selbstverständlich werden in mehreren Beiträgen zudem die Beziehungen zwischen den einzelnen slavischen Völkern und den Deutschen in Vergangenheit und Gegenwart thematisiert. Damit kann der nun siebte Sammelband mit dem Titel „Junge Slavistik im Dialog“ erneut einen kleinen, wenn auch mehr oder minder zufälligen Einblick in die überaus vielfältigen Arbeitsbereiche junger Slavisten, über ihre Themen, ihr Vorgehen und ihre wissenschaftlichen Methoden bieten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Bereits zum elften Mal fand am 15. und 16. April 2016 am Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel eine Konferenz unter dem Motto „Junge Slavistik im Dialog“ statt. Auch in diesem Jahr lag der Schwerpunkt der insgesamt 49 Vorträge wieder bei TeilnehmerInnen in der Master- oder Promotionsphase ihrer Karriere. Im deutschsprachigen Raum ist diese Konferenzserie damit wohl einzigartig. Sie bietet seit mehr als einem Jahrzehnt dem wissenschaftlichen Nachwuchs der Slavistik und der benachbarten Fächer ein Podium, auf dem junge WissenschaftlerInnen eigene Forschungsarbeiten vorstellen und diskutieren können. Auch im Jahr 2016 kamen die Teilnehmer der Konferenz wieder aus Polen, aus Russland, aus der Slowakei, aus Tschechien, aus Östereich, aus der Schweiz und aus Deutschland nach Kiel. Sie präsentierten Forschungen aus den „klassischen“ Teilgebieten der slavischen Philologie – also Literatur-, Medien- und Sprachwissenschaft – ebenso wie Aspekte der Geschichtswissenschaft, der Kunstgeschichte oder politikwissenschaftlicher Problematiken. Ähnlich unterschiedlich wie die Herkunftsländer der TeilnehmerInnen war demzufolge auch in diesem Jahr der Gegenstand der einzelnen Vorträge. Bereits in den vorangegangenen Jahren hatte sich aber gerade diese Heterogenität als ein fruchtbares Charakteristikum der Konferenz erwiesen. Erneut haben sich die Veranstalter deshalb dazu entschieden, eine thematische Eingrenzung von vornherein zu vermeiden und die ganze Breite slavistischer Forschung in den Vorträgen abzubilden. Gerade diese Diversität und Vielfalt ermöglicht Diskussionen über spezifische Themen, Methoden und Teildisziplinen hinweg, präsentiert die Forschungstraditionen in den verschiedenen Nationalsprachen, -kulturen und -literaturen und bietet auf diese Weise ein umfangreiches Spektrum der Slavistik und ihrer Nachbardisziplinen ab. Mit dem sechsten Band der Publikationsreihe zur Konferenz dokumentieren die HerausgeberInnen den überwiegenden Teil der im Verlauf der beiden Konferenztage in Kiel gehaltenen Vorträge nun auch im Druck. Damit wenden sie sich an ein breiteres akademisches Publikum, das Interesse für das weite Spektrum slavistischer Forschung oder auch nur für einen spezifischen Teilbereich aufbringt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Sammelband "Junge Slavistik im Dialog IV" enthält 27 Beiträge aus dem Arbeitsbereich junger Slavistinnen und Slavisten bzw. von Forscherinnen und Forschern aus benachbarten Disziplinen, die noch am Beginn ihrer wissenschaftlichen Laufbahn stehen. Alle Artikel gingen aus Vorträgen auf der Konferenz hervor, mit der die Kieler Slavistik nun schon seit neun Jahren ein Forum für den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich der Osteuropa-Forschung anbietet - und dies weit über die deutsche Universitätslandschaft hinaus, wie die in diesem Band enthaltenen Beiträge aus Österreich, Tschechien, Polen und Russland bezeugen. Die im Sammelband publizierten Artikel spiegeln die ganze Breite slavistischer bzw. an die Slavistik angrenzender Forschung in der jüngeren akademischen Generation wider. Gerade in dieser thematischen Ungebundenheit sehen die Organisatoren der Konferenz und die Herausgeber dieses Sammelbandes einen großen Vorteil gegenüber thematisch eingegrenzten Veranstaltungen. In einer Zeit, in der Interdisziplinarität einen bedeutenden Stellenwert in der Forschung einnimmt, scheint die Möglichkeit zum Dialog zwischen Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Kulturwissenschaft, Übersetzungswissenschaft, Geschichte, Archäologie und anderen Teildisziplinen fruchtbarer zu sein als die Spezialisierung auf ein bestimmtes Gebiet. Dieses Zusammenwirken sehr verschiedener Arbeitsgebiete spiegelt nun auch der Sammelband wider.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Thematisch befasst sich die Studie mit einer ausgewählten Gruppe von 1) Bestimmung des Bestands an paarigen Konjunktionen und ihrer terminologischen Bezeichnung in der deutschen und in der russischen Sprache; 2) Erfassung und Analyse der Modifikationen paariger Konjunktionen und ihrer Bildungsweise im Russischen und im Deutschen; 3) Einteilung in Typen von Satzkonstruktionen, die paarige Konjunk- tionen enthalten können; 4) Bestimmung des semantischen Umfangs einzelner paariger Kon- junktionen in der russischen Gegenwartssprache; 5) Erklärung der Unterschiede in den semantisch-syntaktischen Eigen- schaften russischer und entsprechender deutscher paariger Konjunk- tionen, sowie die daraus folgenden Probleme der Übersetzung aus einer Sprache in die andere.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Im fünften Band der Reihe „Junge Slavistik im Dialog“ werden erneut 19 Beiträge der alljährlichen Kieler Studentenkonferenz veröffentlicht, die jeweils unter dem im Titel des Sammelbandes genannten Motto stattfindet. Die Mehrzahl der hier gedruckten Artikel basiert auf den Vorträgen der X. Studentenkonferenz, die am 10. und 11.04.2015 am Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel stattfand. Als Veranstaltung kann die Konferenz für Studierende auf dem Master- und Promovierenden-Niveau bereits auf eine zehnjährige Tradition zurückblicken. Die nunmehr vorliegenden fünf Bände von Konferenzbeiträgen geben einen ausgezeichneten Überblick über die in der internationalen Slavistik und den angrenzenden Fachgebieten bearbeiteten Themen. Ihre Vielfalt sowohl in thematischer als auch in methodischer Hinsicht ist bestechend. Sie belegen aber auch die Annäherung an fachliche Fragestellungen im internationalen Kontext. Auch der vorliegende Band enthält Beiträge von deutschen, österreichischen, russischen, weißrussischen, polnischen, tschechischen und slowakischen Nachwuchswissenschaftlern. Er ist dadurch auch ein Dokument eines über die Ländergrenzen hinausreichenden Dialogs der jüngeren Generation von Wissenschaftlern, der gerade in einer Zeit des Wiedererstarkens nationalstaatlicher Denkmuster ein Signal für die grenzenlose und fruchtbare Vernetzung der Wissenschaft setzt. Identitätssuche,, Filmsprache
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die IV. "Slavistische Studentenkonferenz" fand am 23. Januar 2009 im Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel statt. Die Konferenz bot den Teilnehmern eine Möglichkeit, Ergebnisse ersten und fortgeschrittenen wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich der Osteuropa-Forschung zu präsentieren, sich einer fachkundigen Diskussion zu stellen und ggf. Anregungen und neue Kontakte mitzunehmen. Die Organisatoren dieser Konferenz wie auch die Herausgeber des Sammelbandes verbinden damit die dezidierte Absicht, jungen Osteuropa-Interessierten ein Forum zur Verfügung zu stellen, auf dem sie ihre Interessen artikulieren und möglichst frühzeitig in einen internationalen Diskurs einbringen können. Der Sammelband soll nun die Inhalte eines Großteils der Beiträge einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die VI. Slavistische Studentenkonferenz Junge Slavistik im Dialog, deren interessanteste Beiträge in diesem Band präsentiert werden, fand vom 20. bis zum 23. Januar 2011 im Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel statt. Die Herausgeber(innen) laden alle Leserinnen und Leser zu einer konstruktiven Diskussion in den Bereichen Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Geschichte und Politik ein.
Aktualisiert: 2019-12-20
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