Bis Ende des 18. Jahrhunderts spielten die heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Waldgewerbe Pecheln, Pottaschensieden, Rindenschälen, Kalk- und Kohlenbrennen eine bedeutende Rolle für die vorindustrielle Gesellschaft. Im 18. Jahrhundert gerieten diese traditionellen Waldnutzungsarten verstärkt in das Visier der landesherrlichen Obrigkeit. Abgewertet zu gewerblichen 'Waldnebennutzungen' kämpften sie gegen Reglementierung durch eine ständig wachsende Zahl von Verordnungen und vor allem gegen die drohende Verdrängung durch die Hauptnutzung in Form der Holzernte.
Die Studie zeigt Verbreitung und wirtschaftliche Relevanz der Waldgewerbe und befasst sich mit dem Gefahrenpotential, das diese für den Wald bargen. Sie beschäftigt sich mit dem technischen Aspekt der Waldnebennutzungen und schildert die Verfahren zur Erzeugung so bedeutender, im 18. Jahrhundert unentbehrlicher Rohstoffe wie Pech, Pottasche, Kalk und Holzkohlen. Die Ausübung der Waldgewerbe ermöglichte einer breiten, sozial niedrig stehenden Gesellschaftsschicht die Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Eine genaue Analyse des sozialen Umfeldes der Gewerbetreibenden ermöglicht das Verständnis ihrer vielschichtigen Handlungsmotive und stellt diesen die Motivation der landesherrlichen Obrigkeit gegenüber.
Auf dem für Altbayern kaum bearbeiteten Feld der gewerblichen Waldnebennutzungen untersucht die vorliegende Monographie das Umweltverständnis einer agrarisch gepägten Gesellschaft an der Schwelle zum industriellen Zeitalter und leistet damit einen Beitrag zur Umweltgeschichte der vorindustriellen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bis Ende des 18. Jahrhunderts spielten die heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Waldgewerbe Pecheln, Pottaschensieden, Rindenschälen, Kalk- und Kohlenbrennen eine bedeutende Rolle für die vorindustrielle Gesellschaft. Im 18. Jahrhundert gerieten diese traditionellen Waldnutzungsarten verstärkt in das Visier der landesherrlichen Obrigkeit. Abgewertet zu gewerblichen 'Waldnebennutzungen' kämpften sie gegen Reglementierung durch eine ständig wachsende Zahl von Verordnungen und vor allem gegen die drohende Verdrängung durch die Hauptnutzung in Form der Holzernte.
Die Studie zeigt Verbreitung und wirtschaftliche Relevanz der Waldgewerbe und befasst sich mit dem Gefahrenpotential, das diese für den Wald bargen. Sie beschäftigt sich mit dem technischen Aspekt der Waldnebennutzungen und schildert die Verfahren zur Erzeugung so bedeutender, im 18. Jahrhundert unentbehrlicher Rohstoffe wie Pech, Pottasche, Kalk und Holzkohlen. Die Ausübung der Waldgewerbe ermöglichte einer breiten, sozial niedrig stehenden Gesellschaftsschicht die Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Eine genaue Analyse des sozialen Umfeldes der Gewerbetreibenden ermöglicht das Verständnis ihrer vielschichtigen Handlungsmotive und stellt diesen die Motivation der landesherrlichen Obrigkeit gegenüber.
Auf dem für Altbayern kaum bearbeiteten Feld der gewerblichen Waldnebennutzungen untersucht die vorliegende Monographie das Umweltverständnis einer agrarisch gepägten Gesellschaft an der Schwelle zum industriellen Zeitalter und leistet damit einen Beitrag zur Umweltgeschichte der vorindustriellen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bis Ende des 18. Jahrhunderts spielten die heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Waldgewerbe Pecheln, Pottaschensieden, Rindenschälen, Kalk- und Kohlenbrennen eine bedeutende Rolle für die vorindustrielle Gesellschaft. Im 18. Jahrhundert gerieten diese traditionellen Waldnutzungsarten verstärkt in das Visier der landesherrlichen Obrigkeit. Abgewertet zu gewerblichen 'Waldnebennutzungen' kämpften sie gegen Reglementierung durch eine ständig wachsende Zahl von Verordnungen und vor allem gegen die drohende Verdrängung durch die Hauptnutzung in Form der Holzernte.
Die Studie zeigt Verbreitung und wirtschaftliche Relevanz der Waldgewerbe und befasst sich mit dem Gefahrenpotential, das diese für den Wald bargen. Sie beschäftigt sich mit dem technischen Aspekt der Waldnebennutzungen und schildert die Verfahren zur Erzeugung so bedeutender, im 18. Jahrhundert unentbehrlicher Rohstoffe wie Pech, Pottasche, Kalk und Holzkohlen. Die Ausübung der Waldgewerbe ermöglichte einer breiten, sozial niedrig stehenden Gesellschaftsschicht die Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Eine genaue Analyse des sozialen Umfeldes der Gewerbetreibenden ermöglicht das Verständnis ihrer vielschichtigen Handlungsmotive und stellt diesen die Motivation der landesherrlichen Obrigkeit gegenüber.
Auf dem für Altbayern kaum bearbeiteten Feld der gewerblichen Waldnebennutzungen untersucht die vorliegende Monographie das Umweltverständnis einer agrarisch gepägten Gesellschaft an der Schwelle zum industriellen Zeitalter und leistet damit einen Beitrag zur Umweltgeschichte der vorindustriellen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bis Ende des 18. Jahrhunderts spielten die heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Waldgewerbe Pecheln, Pottaschensieden, Rindenschälen, Kalk- und Kohlenbrennen eine bedeutende Rolle für die vorindustrielle Gesellschaft. Im 18. Jahrhundert gerieten diese traditionellen Waldnutzungsarten verstärkt in das Visier der landesherrlichen Obrigkeit. Abgewertet zu gewerblichen 'Waldnebennutzungen' kämpften sie gegen Reglementierung durch eine ständig wachsende Zahl von Verordnungen und vor allem gegen die drohende Verdrängung durch die Hauptnutzung in Form der Holzernte.
Die Studie zeigt Verbreitung und wirtschaftliche Relevanz der Waldgewerbe und befasst sich mit dem Gefahrenpotential, das diese für den Wald bargen. Sie beschäftigt sich mit dem technischen Aspekt der Waldnebennutzungen und schildert die Verfahren zur Erzeugung so bedeutender, im 18. Jahrhundert unentbehrlicher Rohstoffe wie Pech, Pottasche, Kalk und Holzkohlen. Die Ausübung der Waldgewerbe ermöglichte einer breiten, sozial niedrig stehenden Gesellschaftsschicht die Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Eine genaue Analyse des sozialen Umfeldes der Gewerbetreibenden ermöglicht das Verständnis ihrer vielschichtigen Handlungsmotive und stellt diesen die Motivation der landesherrlichen Obrigkeit gegenüber.
Auf dem für Altbayern kaum bearbeiteten Feld der gewerblichen Waldnebennutzungen untersucht die vorliegende Monographie das Umweltverständnis einer agrarisch gepägten Gesellschaft an der Schwelle zum industriellen Zeitalter und leistet damit einen Beitrag zur Umweltgeschichte der vorindustriellen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bis Ende des 18. Jahrhunderts spielten die heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Waldgewerbe Pecheln, Pottaschensieden, Rindenschälen, Kalk- und Kohlenbrennen eine bedeutende Rolle für die vorindustrielle Gesellschaft. Im 18. Jahrhundert gerieten diese traditionellen Waldnutzungsarten verstärkt in das Visier der landesherrlichen Obrigkeit. Abgewertet zu gewerblichen 'Waldnebennutzungen' kämpften sie gegen Reglementierung durch eine ständig wachsende Zahl von Verordnungen und vor allem gegen die drohende Verdrängung durch die Hauptnutzung in Form der Holzernte.
Die Studie zeigt Verbreitung und wirtschaftliche Relevanz der Waldgewerbe und befasst sich mit dem Gefahrenpotential, das diese für den Wald bargen. Sie beschäftigt sich mit dem technischen Aspekt der Waldnebennutzungen und schildert die Verfahren zur Erzeugung so bedeutender, im 18. Jahrhundert unentbehrlicher Rohstoffe wie Pech, Pottasche, Kalk und Holzkohlen. Die Ausübung der Waldgewerbe ermöglichte einer breiten, sozial niedrig stehenden Gesellschaftsschicht die Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Eine genaue Analyse des sozialen Umfeldes der Gewerbetreibenden ermöglicht das Verständnis ihrer vielschichtigen Handlungsmotive und stellt diesen die Motivation der landesherrlichen Obrigkeit gegenüber.
Auf dem für Altbayern kaum bearbeiteten Feld der gewerblichen Waldnebennutzungen untersucht die vorliegende Monographie das Umweltverständnis einer agrarisch gepägten Gesellschaft an der Schwelle zum industriellen Zeitalter und leistet damit einen Beitrag zur Umweltgeschichte der vorindustriellen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Geschichte des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und seiner Vorläuferinstitutionen; zahlreiche sw-Abbildungen; vgl. auch www.gda.bayern.de
Aktualisiert: 2022-07-21
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Inhalt ist: wie wird aus einem einfachen Schriftstück ein rechtskräftiges Dokument. Themenbereiche: Rechtssymbolik, Formen der Beglaubing und Ungültigmachung. Präsentiert werden Siegel und Unterschriften von Mächtigen und Besitzenden, aber auch von einfachen Leuten (Herrschermonogramm, drei Kreuze). Vgl. auch www.gda.bayern.de
Aktualisiert: 2021-07-29
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Im Oberpfälzer Freilandmuseum können die Besucher nicht nur durch unterschiedliche Waldformen wandern, sondern auch erfahren, wozu die Menschen früher den Wald brauchten und wie sie ihn nutzten. Die Landwirtschaft beanspruchte nämlich einen Teil des Waldes und seiner Ressourcen für sich und das Holz seiner Bäume wurde als Baumaterial, als Energieträger und zur Herstellung nahezu aller Geräte benötigt.
Heute dient der Wald den Menschen weiterhin zur Holzgewinnung. Die übrigen Anforderungen an ihn haben sich aber gewandelt und sind vielfältiger geworden: Er soll ein Erholungsraum sein, Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bieten und gleichzeitig zum Klimaschutz beitragen. Um all diese Anforderungen erfüllen und den Folgen der Erderwärmung trotzen zu können, muss der Wald umgebaut werden. Nachhaltigkeit und Biodiversität sind als die gemeinsamen Ziele von Forstwirten und Umweltschützern hierfür notwendig.
Unter dem Motto „Das richtige Holz“ beschäftigt sich das Oberpfälzer Freilandmuseum im Jahr 2019 mit diesen Themen. Eine Ausstellung und ein umfangreiches Jahresprogramm sind damit verbunden. In dem vorliegenden Begleitkatalog kommen Spezialisten aus unterschiedlichen Disziplinen zu Wort, die einzelne der vielfältigen Aspekte rund um den Wald und sein Holz vertiefen:
• Wald als lokale und globale Ressource
• Nacheiszeitliche Waldentwicklung und menschlicher Einfluss auf das Waldbild
• Fachwerk in der Oberpfalz
• Vom Pecheln und Pottaschensieden – von der Waldweide und vom Decheln
• Kohlenbrenner, Holzhetzerund Waldfrevler in der Sagenüberlieferung aus der Oberpfalz um die Mitte des 19. Jahrhunderts
• Das richtige Holz für Zündhölzer
• Der Wald im Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen
• Lebensraum Wald
• Die „Jura-Mischung“ – wertvolles Erbe und Leitbild für zukünftige Wälder
• Waldjugendspiele – ein Beitrag zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
Aktualisiert: 2019-07-11
Autor:
Birgit Angerer,
Hartmut Augustin,
Konrad Bedal,
Daniel Drascek,
Erwin Engeßer,
Richard Hölzl,
Arnold Kimmerl,
Maria-Luise Segl,
Birgit Simmeth,
Hans-Heinrich Vangerow,
Elisabeth Weinberger
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Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler anhand konkreter Beispiele vom Mittelalter bis in das 20. jahrhundert an die historische Überlieferung, and ie Quellen und damit an die Archive heranzuführen. Zahlreiche Archivalien werden daher in der Publikation abgedruckt und sind auch in digitaler Form (www.gda.bayern.de/kulturerbejahr/) verfügbar.
Die Broschüre kann auch von der Homepage der Archivverwaltung heruntergeladen werden: https://www.gda.bayern.de/fileadmin/user_upload/Sonderheft14-Kulturerbejahr1-m-Umschlag-HP.pdf
Aktualisiert: 2020-06-15
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Bis Ende des 18. Jahrhunderts spielten die heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Waldgewerbe Pecheln, Pottaschensieden, Rindenschälen, Kalk- und Kohlenbrennen eine bedeutende Rolle für die vorindustrielle Gesellschaft. Im 18. Jahrhundert gerieten diese traditionellen Waldnutzungsarten verstärkt in das Visier der landesherrlichen Obrigkeit. Abgewertet zu gewerblichen 'Waldnebennutzungen' kämpften sie gegen Reglementierung durch eine ständig wachsende Zahl von Verordnungen und vor allem gegen die drohende Verdrängung durch die Hauptnutzung in Form der Holzernte.
Die Studie zeigt Verbreitung und wirtschaftliche Relevanz der Waldgewerbe und befasst sich mit dem Gefahrenpotential, das diese für den Wald bargen. Sie beschäftigt sich mit dem technischen Aspekt der Waldnebennutzungen und schildert die Verfahren zur Erzeugung so bedeutender, im 18. Jahrhundert unentbehrlicher Rohstoffe wie Pech, Pottasche, Kalk und Holzkohlen. Die Ausübung der Waldgewerbe ermöglichte einer breiten, sozial niedrig stehenden Gesellschaftsschicht die Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Eine genaue Analyse des sozialen Umfeldes der Gewerbetreibenden ermöglicht das Verständnis ihrer vielschichtigen Handlungsmotive und stellt diesen die Motivation der landesherrlichen Obrigkeit gegenüber.
Auf dem für Altbayern kaum bearbeiteten Feld der gewerblichen Waldnebennutzungen untersucht die vorliegende Monographie das Umweltverständnis einer agrarisch gepägten Gesellschaft an der Schwelle zum industriellen Zeitalter und leistet damit einen Beitrag zur Umweltgeschichte der vorindustriellen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ausstellungskatalog (Nr. 54) zu Wald- und Forstwirtschaft: Rechtsform Wald, Rechtsform Jagd, Wilderei, Fortnutzung und Forstnebennutzung, Wald und Romantik, Klimawandel, Forstreform 2005 in Bayern, Forstverwaltung in Bayern
Aktualisiert: 2020-06-15
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Der Ausstellungskatalog ist im Druck vergriffen - eine pdf kann unter der Adresse www.gda.bayern.de unter Publikationen - Kleine Ausstellungen heruntergeladen werden.
Kleiner Ausstellungskatalog (Nr. 37). Kurprinz Joseph Ferdinand (1692-1699), Fürst von Asturien, war der Sohn von Kurfürst Max Emanuel von Bayern und der Habsburgerin Maria Antonia. Er sollte die spanischen Habsburger beerben. Sein früher Tod löste den Spanischen Erbfolgekrieg mit aus.
Aktualisiert: 2023-02-24
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