Das Fertigungsverfahren Schleifen ist als industrielles Feinbearbeitungsverfahren wegen steigender Anforderungen an die Oberflächenrauheit und die einzuhaltenden Maß- und Formtoleranzen unverzichtbar.
Dieses Buch dient vorrangig dazu, neben der eigentlichen Schleiftechnologie die dem Schleifen vorgelagerte Problematik des Abrichtens verständlich zu machen. Es enthält:
-Definitionen und Verweise auf die VDI-Richtlinie 3392
-Theoretische Grundlagen zum Überdeckungsgrad beim Abrichten mit stehenden Werkzeugen, Diamant-Formrollen und Diamant-Profilrollen
-Informationen zu Verschleiß und Standzeit von stehenden Werkzeugen, Diamant-Formrollen und Diamant-Profilrollen
-Verfahren zur Herstellung und Auslegung von Diamant-Abrichtrollen bzw. Diamant-Profilrollen
-Spezielle Lösungen für verbreitete Schleifverfahren wie Centerless-Schleifen, Schrägeinstechschleifen, Gewindeschleifen, sowie der Abrichttechniken für CBN- und Diamantschleifkörper
Dieses Buch richtet sich an alle Ingenieure, die mit dem Fertigungsverfahren Schleifen zu tun haben. Für Studenten der Fachrichtung Fertigungstechnik an Hoch- und Fachhochschulen und Betriebsakademien schlägt das Buch eine Brücke zwischen der akademischen Behandlung des Schleifens und der industriellen Anforderung an das Thema.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Fertigungsverfahren Schleifen ist als industrielles Feinbearbeitungsverfahren wegen steigender Anforderungen an die Oberflächenrauheit und die einzuhaltenden Maß- und Formtoleranzen unverzichtbar.
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-Spezielle Lösungen für verbreitete Schleifverfahren wie Centerless-Schleifen, Schrägeinstechschleifen, Gewindeschleifen, sowie der Abrichttechniken für CBN- und Diamantschleifkörper
Dieses Buch richtet sich an alle Ingenieure, die mit dem Fertigungsverfahren Schleifen zu tun haben. Für Studenten der Fachrichtung Fertigungstechnik an Hoch- und Fachhochschulen und Betriebsakademien schlägt das Buch eine Brücke zwischen der akademischen Behandlung des Schleifens und der industriellen Anforderung an das Thema.
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Dieses Buch dient vorrangig dazu, neben der eigentlichen Schleiftechnologie die dem Schleifen vorgelagerte Problematik des Abrichtens verständlich zu machen. Es enthält:
-Definitionen und Verweise auf die VDI-Richtlinie 3392
-Theoretische Grundlagen zum Überdeckungsgrad beim Abrichten mit stehenden Werkzeugen, Diamant-Formrollen und Diamant-Profilrollen
-Informationen zu Verschleiß und Standzeit von stehenden Werkzeugen, Diamant-Formrollen und Diamant-Profilrollen
-Verfahren zur Herstellung und Auslegung von Diamant-Abrichtrollen bzw. Diamant-Profilrollen
-Spezielle Lösungen für verbreitete Schleifverfahren wie Centerless-Schleifen, Schrägeinstechschleifen, Gewindeschleifen, sowie der Abrichttechniken für CBN- und Diamantschleifkörper
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Fertigungsverfahren Schleifen ist als industrielles Feinbearbeitungsverfahren wegen steigender Anforderungen an die Oberflächenrauheit und die einzuhaltenden Maß- und Formtoleranzen unverzichtbar.
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Aktualisiert: 2023-06-27
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S 178: Ringversuch zum statischen Spaltzugversuch nach AL Sp-Beton
Frank Weise, Götz Hüsken, unter Mitarbeit von Marianne Niedack-Nad
90 S., 71 Abb., 27 Tab., ISBN 978-3-95606-688-7, 2022
Dieser Bericht liegt nur in digitaler Form vor und kann unter https://bast.opus.hbz-nrw.de/ heruntergeladen werden.
Für die rechnerische Dimensionierung der Betondecken im Oberbau von Verkehrsflachen für den Neu-bau sowie die Erneuerung nach RDO-Beton 09 ist die statische Spaltzugfestigkeit an der unteren und oberen Bohrkernscheibe entsprechend der Vorgaben der AL Sp-Beton zu bestimmen. Aufgrund der un-zureichenden Kenntnis der Präzision dieses Prüfverfahrens wurden, basierend auf dem Entwurf des FGSV-Merkblatts zur statistischen Auswertung von Prüfergebnissen, mit einem breit aufgestellten Ringversuch die statistischen Kennwerte an Labor- und Bestandsbetonen unter Vergleich- und Wieder-holbedingungen ermittelt. Zur möglichst guten statistischen Absicherung nahmen an dem Ringversuch dreizehn erfahrene Prüfstellen teil, die vorab einem Audit unterzogen wurden. Zur Abdeckung des vielschichtigen Einsatzes des Prüfverfahrens erfolgte der Ringversuch an acht Prüflosen, die sowohl die Erst-/ Eignungsprüfung und Übereinstimmungskontrolle bei Neubaumaßnahmen, als auch die Rest-substanzbewertung von Betonfahrbahnplatten berücksichtigen. Zur Bewertung des Materialeinflusses wurde zusätzlich ein Prüflos mit Labormörtel untersucht. Die Probenvorbereitung erfolgte zentral an der
BAM. Zur Sicherstellung einheitlicher Prüfbedingungen bei den Prüfstellen wurde zusätzlich eine de-taillierte Standardarbeitsanweisung erarbeitet, die partiell bereits Eingang in das Normenwerk gefunden
hat. Bei der Plausibilitatsprüfung aller prüflosspezifischen Einzelwerte der Spaltzug- und Druckfestigkeit wurden vereinzelt sowohl Ausführungsfehler als auch Übertragungs- und Tippfehler festgestellt. Der sich anschließende Lilliefors-Test zeigt, dass die ermittelten Einzelwerte bis auf wenige Ausnahmen normalverteilt sind und damit die Voraussetzungen für die statistische Auswertung gegeben sind. Mittels grafischer Darstellung der Mandel’s h- und k-Werte wurden die Auffälligkeiten hinsichtlich der Mittel-werte und Varianzen prüflosspezifisch für die einzelnen Prüfstellen visualisiert und anschließend einige von ihnen mittels Grubbs- und Cochran-Test als Ausreiser identifiziert. Nach Ausreiserelimination wurde mit dem klassischen Verfahren bei der Spaltzugfestigkeit der geringste Variationskoeffizient unter Vergleich- und Wiederholbedingungen bei der Erst-/Eignungsprüfung mit 6,2 und 6,4 % ermittelt. Bei einer Verminderung des Materialeinflusses durch die Verwendung eines Labormörtels verbessern sich die statistischen Kennwerte auf 4,5 und 5,3 %. Mit 8,2 und 9,5 % bzw. 8,6 und 9,5 % werden bei der Restsubstanzbewertung von Wasch- und Unterbetonen die höchsten Werte bestimmt. Das robuste Auswerteverfahren (ohne Eliminierung der Ausreiser) nach dem Entwurf des FGSV-Merkblatts zur statistischen Auswertung von Prüfergebnissen erwies sich in der Form als ungeeignet und bedurfte einer Überarbeitung. Bezüglich der vergleichend mit klassischen und robusten Verfahren gewonnenen Kennwerte ist festzustellen, dass bei sehr homogenen Messergebnissen eines Prüfloses beide Ver-fahren nahezu die gleichen statistischen Kennwerte liefern. Bei der Eliminierung von Ausreisern sind die Ergebnisse des robusten Verfahrens in der Regel etwas größer als die des klassischen Verfahrens.
Die begleitenden vertiefenden Untersuchungen bei der Spaltzugprüfung mit innovativen Prüftechniken
lieferten wertvolle Erkenntnisse zur Bewertung der Prüfeinflüsse.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Heft 1141: Frank Weise, Matthias Fladt, Ivo Meyer
Bewertung der Innenhydrophobierung von Fahrbahndeckenbetonen als neuartige AKR-Vermeidungsstrategie
284 S., 82 Abb., 31 Tab., ISBN 978-3-95606-643-6, 2022 € 29,50
Zur Nutzbarmachung grenzwertig alkaliempfindlicher Gesteinskörnungen für Betonfahrbahndecken wurde basierend auf einer Literaturrecherche die Eignung von je einem Innenhydrophobierungsmittel auf der Basis eines Kalziumstearats (HM-A), eines Silan-Siloxan-Gemisches (HM-B) sowie eines der Vertraulichkeit unterliegenden Wirkstoffs (HM-C) für die neuartige AKR-Vermeidungsstrategie untersucht. Die Basis für die Eignungsuntersuchungen bildeten die Rezepturen im ARS 04/2013 für den OB (D>8)/UB sowie für den OB 0/8. Zur Herausarbeitung des Einflusses des Hydrophobierungsmittels auf die schädigende AKR fand in der groben Kornfraktionen ein alkaliempfindlicher Grauwackesplitt Anwendung. Aufgrund der unterschiedlichen Wechselwirkung zwischen dem LP-Bildner und dem Hydrophobierungsmittel wurde seine Dosierung beim HM-A reduziert sowie beim HM-B geringfügig und beim HM-C um ein Vielfaches erhöht. Ausgehend von den ausgewählten Rezepturen mit den unterschiedlichen Hydrophobierungsmitteln wurden bei den Untersuchungen u. a. folgende Erkenntnisse gewonnen: • Nachweis der Funktionalität aller drei Hydrophobierungsmittel im Festbeton durch signifikant reduzierte kapillare Aufnahme der Prüflösung. • Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften und des Frost-Tausalzwiderstands des OB (D>8)/UB bei Zugabe aller Hydrophobierungsmittel. • Verzicht auf den Einsatz des HM-A im OB (D>8)/ UB aufgrund drastischer Verschlechterung der Verarbeitbarkeit des Frischbetons und hohem Festigkeitsverlust. • Verzicht auf den Einsatz des HM-B im OB (D>8)/ UB aufgrund der Überschreitung des Dehnungsgrenzwerts nach dem 9. bzw. 10. Zyklus (mit bzw. ohne zyklischer Vorschädigung) und der einhergehenden starken Abwitterung bei der KWL mit NaCl-Lösung. • Nachweis nachhaltiger Verminderung schädigender AKR in beiden Betonarten mit HM-C in Klimawechsellagerung und 60°C-Betonversuch mit externer Alkalizufuhr, allerdings zu Lasten der mechanischen Eigenschaften und des Frost-Tausalz-Widerstands. Fazit: Bei geeigneter Wirkstoffauswahl hat die Innenhydrophobierung das Potenzial für die Nutzbarmachung grenzwertiger Gesteinskörnung. Ihre Überführung in die Praxis erfordert jedoch eine weitere ganzheitliche Optimierung der Baustoffperformance. Das schließt auch die Verifizierung gezielter betontechnologischer Maßnahmen zur Verminderung der Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften und des Frost-Tausalz-Widerstandes ein.
Aktualisiert: 2023-01-16
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S 165: Frank Weise, Tyler Oesch, Gerd Wilsch, Sandra Sigmund, Klaus-Jürgen Hünger, Mario Kositz:
Analyse des gefügeabhängigen Löslichkeitsverhaltens potenziell AKR-empfindlicher Gesteinskörnungen
113 S., 55 Abb., 16 Tab., ISBN 978-3-95606-648-1, 2021
Dieser Bericht liegt nur in digitaler Form vor und kann unter https://bast.opus.hbz-nrw.de/ heruntergeladen werden.
Das gefügeabhängige Löslichkeitsverhalten wurde an folgenden vier Gesteinskörnungen unterschiedlicher Alkaliempfindlichkeitsklassen untersucht:
• GK1 (EIII-S): quarzreicher Kies
• GK2 (EIII-S): Grauwacke (Splitt)
• GK3 (EI-S): Quarz-Feldspat-Porphyr (Splitt)
• GK4 (EI-S): sandsteinreicher Kies
Die Porenstrukturanalyse erfolgte sowohl an Einzelkörnern mittels vergleichender 3D-CT-und BET- Untersuchungen als auch an Korngemengen der einzelnen Kornfraktionen (außer Fraktion 16/22 mm) über die Wasseraufnahme und mit BET. Für die Visualisierung und Quantifizierung der von außen zugänglichen Oberflächenanteile der Einzelkörner wurde ein Softwaretool entwickelt, erprobt und erfolgreich angewandt. Es gelang so u.a. den Nachweis zu erbringen, dass die gebrochenen Einzelkörner der Grauwacke und des Rhyoliths einen deutlich geringeren von außen zugänglichen Oberflächenanteil als die gleichartigen Gesteinskörner aus dem Kies besitzen. Aufgrund der limitierten Ortsauflösung der 3D-CT von 11 bis 16,5 µm wurde mit BET eine um drei Zehnerpotenzen höhere spezifische Oberfläche ermittelt. Zu den Porositätsuntersuchungen an den Korngemengen sei angemerkt, dass zum Teil gegenläufige Trends zwischen offener Porosität und spezifischer Oberfläche festgestellt wurden. Dieses ist beim Bezug des bei den Löseversuchen in 0,1 M KOH mit definierter NaCl-Zugabe aus der Gesteinskörnung gelösten SiO2 und Al2O3 von zentraler Bedeutung. Bei den Löseversuchen an den fraktionsspezifischen Korngemengen selbst zeigte sich, dass die stufenweise Erhöhung des NaCl-Gehalts von 0 auf 10 M.-% im Eluat eine erhöhte SiO2-Löslichkeit und eine verminderte Auslaugung von Al2O3 zur Folge hat. Auffallend war hierbei, dass die Al2O3-Löslichkeit bei GK4 ohne und mit geringer NaCl-Zugabe die mit Abstand höchsten Werte annimmt. Bei den zusätzlich durchgeführten Löseversuchen an den tomografierten Einzelkörnern in 1 M KOH-Lösung mit Zugabe von 1 M.-% NaCl zeigte sich, dass nur vereinzelt bei den untersuchten Gesteinsarten eine Korrelation zwischen dem SiO2- bzw. Al2O3-Gehalt im Eluat und der absoluten BET-Oberfläche nachweisbar ist. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass neben der Oberfläche weitere Parameter (z.B. die mineralogische Zusammensetzung der Einzelkörner) das Löseverhalten maßgebend beeinflussen. Bei den parallel zu den Löseversuchen durchgeführten Betonversuchen nach dem ARS 04/2013 zeigte sich, dass die Alkaliempfindlichkeit der GK4 bei beiden Betonversuchen mit Alkalizufuhr unterschiedlich zu bewerten ist. So ist unabhängig von der vorgegebenen pessimalen Betonrezeptur des Fahrbahndeckenbetons ausschließlich bei der Klimawechsellagerung die GK4 als alkaliempfindlich einzustufen. Allerdings konnte der Befund der stark ausgeprägten AKR bei der GK4 mit der Dünnschliffmikroskopie nicht bestätigt werden. Analoges gilt für die Bewertung der Alkaliempfindlichkeit von GK2 mit den Betonversuchen nach der Alkalirichtlichtlinie des DAfStb. So ist auch hier die GK2 nicht im 60 °C-Betonversuch sondern ausschließlich im 40 °C-Betonversuch als alkaliempfindlich einzustufen. Die nach den verschiedenartigen Betonversuchen durchgeführten LIBS-Analysen am Vertikalschnitt der Prüfkörper zeigen, dass im Kernbereich nach dem 60 °C-Betonversuch mit 10 %iger NaCl-Lösung und nach der Klimawechsellagerung mit NaCl-Beaufschlagung annähernd gleich hohe Natrium- und Chloridgehalte vorgefunden werden. Wider Erwarten treten an den beaufschlagten Prüfflächen Abreicherungen von Natrium und Anreicherungen von Chlorid auf. Im 40°C- und 60 °C-Betonversuch wurde das Natrium bis in eine maximale Tiefe von ca. 30 mm bzw. 20 mm ausgelaugt. Die aufbauenden korrelativen Betrachtungen zwischen den Ergebnissen des 60°C Betonversuchs mit Alkalizufuhr und der Löseversuche an den fraktionsspezifischen Korngemengen in 1 M KOH-Lösung mit definierter NaCl-Zugabe sind durchaus vielversprechend. So zeigt sich beispielsweise beim Waschbeton, dass der fraktionsspezifisch gewichtete SiO2-Überschuss im Eluat nach 56 Tagen mit Zugabe von 0,5 M.-% NaCl ohne Bezug auf die BET-Oberfläche zur gleichen Einstufung der vier betrachteten Gesteinskörnungen wie bei den Dehnungen im 60 °C-Betonversuch mit 3 %-iger NaCl-Lösung führt. Außerdem korrelieren die im 60 °C-Betonversuch mit 10 %-iger NaCl-Lö¬sung ermittelten Dehnungen mit dem gewichteten SiO2-Überschuss im Eluat bei Zugabe von 2 M.-% NaCl ohne Bezug auf die BET-Oberfläche. Ausschließlich bei den Betonversuchen nach der Alkali-Richtlinie erwies sich der Bezug des im Eluat ermittelten SiO2-Überschusses auf die BET-Oberfläche als zielführend. Aufgrund des Potenzials der Löseversuche mit NaCl-Zugabe für die Bewertung der Alkaliempfindlichkeit der Gesteinskörnung im Fahrbahndeckenbeton wird empfohlen, die vergleichenden Untersuchungen zwischen den Löseversuchen an Korngemischen der einzelnen Fraktionen und den Betonversuchen nach dem ARS 04/2013 mit einer möglichst hohen Anzahl an Gesteinskörnungen und einem präzisierten Untersuchungsumfang fortzuführen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Das Fertigungsverfahren Schleifen ist als industrielles Feinbearbeitungsverfahren wegen steigender Anforderungen an die Oberflächenrauheit und die einzuhaltenden Maß- und Formtoleranzen unverzichtbar.Dieses Buch dient vorrangig dazu, neben der eigentlichen Schleiftechnologie die dem Schleifen vorgelagerte Problematik des Abrichtens verständlich zu machen. Es enthält:-Definitionen und Verweise auf die VDI-Richtlinie 3392-Theoretische Grundlagen zum Überdeckungsgrad beim Abrichten mit stehenden Werkzeugen, Diamant-Formrollen und Diamant-Profilrollen-Informationen zu Verschleiß und Standzeit von stehenden Werkzeugen, Diamant-Formrollen und Diamant-Profilrollen-Verfahren zur Herstellung und Auslegung von Diamant-Abrichtrollen bzw. Diamant-Profilrollen-Spezielle Lösungen für verbreitete Schleifverfahren wie Centerless-Schleifen, Schrägeinstechschleifen, Gewindeschleifen, sowie der Abrichttechniken für CBN- und DiamantschleifkörperDieses Buch richtet sich an alle Ingenieure, die mit dem Fertigungsverfahren Schleifen zu tun haben. Für Studenten der Fachrichtung Fertigungstechnik an Hoch- und Fachhochschulen und Betriebsakademien schlägt das Buch eine Brücke zwischen der akademischen Behandlung des Schleifens und der industriellen Anforderung an das Thema.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Fertigungsverfahren Schleifen ist als industrielles Feinbearbeitungsverfahren wegen steigender Anforderungen an die Oberflächenrauheit und die einzuhaltenden Maß- und Formtoleranzen unverzichtbar.Dieses Buch dient vorrangig dazu, neben der eigentlichen Schleiftechnologie die dem Schleifen vorgelagerte Problematik des Abrichtens verständlich zu machen. Es enthält:-Definitionen und Verweise auf die VDI-Richtlinie 3392-Theoretische Grundlagen zum Überdeckungsgrad beim Abrichten mit stehenden Werkzeugen, Diamant-Formrollen und Diamant-Profilrollen-Informationen zu Verschleiß und Standzeit von stehenden Werkzeugen, Diamant-Formrollen und Diamant-Profilrollen-Verfahren zur Herstellung und Auslegung von Diamant-Abrichtrollen bzw. Diamant-Profilrollen-Spezielle Lösungen für verbreitete Schleifverfahren wie Centerless-Schleifen, Schrägeinstechschleifen, Gewindeschleifen, sowie der Abrichttechniken für CBN- und DiamantschleifkörperDieses Buch richtet sich an alle Ingenieure, die mit dem Fertigungsverfahren Schleifen zu tun haben. Für Studenten der Fachrichtung Fertigungstechnik an Hoch- und Fachhochschulen und Betriebsakademien schlägt das Buch eine Brücke zwischen der akademischen Behandlung des Schleifens und der industriellen Anforderung an das Thema.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Fertigungsverfahren Schleifen ist als industrielles Feinbearbeitungsverfahren wegen steigender Anforderungen an die Oberflächenrauheit und die einzuhaltenden Maß- und Formtoleranzen unverzichtbar.
Dieses Buch dient vorrangig dazu, neben der eigentlichen Schleiftechnologie die dem Schleifen vorgelagerte Problematik des Abrichtens verständlich zu machen. Es enthält:
-Definitionen und Verweise auf die VDI-Richtlinie 3392
-Theoretische Grundlagen zum Überdeckungsgrad beim Abrichten mit stehenden Werkzeugen, Diamant-Formrollen und Diamant-Profilrollen
-Informationen zu Verschleiß und Standzeit von stehenden Werkzeugen, Diamant-Formrollen und Diamant-Profilrollen
-Verfahren zur Herstellung und Auslegung von Diamant-Abrichtrollen bzw. Diamant-Profilrollen
-Spezielle Lösungen für verbreitete Schleifverfahren wie Centerless-Schleifen, Schrägeinstechschleifen, Gewindeschleifen, sowie der Abrichttechniken für CBN- und Diamantschleifkörper
Dieses Buch richtet sich an alle Ingenieure, die mit dem Fertigungsverfahren Schleifen zu tun haben. Für Studenten der Fachrichtung Fertigungstechnik an Hoch- und Fachhochschulen und Betriebsakademien schlägt das Buch eine Brücke zwischen der akademischen Behandlung des Schleifens und der industriellen Anforderung an das Thema.
Aktualisiert: 2022-10-11
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S 145: Frank Weise, Daniel Werner, Bärbel Maier, Gerd Wilsch:
Schadenskategoriespezifische Bewertung von AKR-Prüfverfahren
63 Seiten, 32 Abb., 17 Tab., ISBN 978-3-95606-543-9, 2020
Ausgehend von den verstärkt auftretenden AKRSchäden an den vor 2005 hergestellten BAB-Abschnitten verfolgte das Forschungsvorhaben zwei Ziele. So sollte einerseits die Ursache für die mit der AKR-Schadensentwicklung einhergehende Dunkelfärbung der Oberfläche der Betonfahrbahndecke im Fugenbereich ermittelt werden. Andererseits galt es, ausgehend von der Zustands- und Schadenserfassung das AKR-Restschädigungspotenzial der Prüfkörper aus je drei ein- und zweischichtig ausgeführten, unterschiedlich stark AKR-geschädigten BAB-Abschnitten vergleichend zu bewerten. Folgende Ergebnisse wurden u. a. erzielt: 1. Dunkelfärbung Experimenteller Nachweis mit kombinierter insitu-Feuchtemessung mit Radar (integral) und NMR (tiefenaufgelöst), dass Dunkelfärbung der Oberfläche der Betonfahrbahndecke im Fugenbereich auf eine erhöhte Durchfeuchtung der Betonrandzone zurückzuführen ist; erfolgreiche Validierung der ZfP-Ergebnisse mit Darr-WägeVersuch. 2. Zustand beprobter BAB-Abschnitte und schadenskategoriespezifische Bewertung der AKRPrüfverfahren: • Auffinden von Horizontalrissen im Bereich der Querscheinfuge bei allen AKR-geschädigten BAB-Abschnitten, • Ermittlung mittlerer Eindringtiefen bei Natrium von maximal 20 bis 45 mm und bei Chlorid von maximal 15 bis 60 mm im Entnahmezustand; keine Korrelation mit der AKRSchadenskategorie des jeweiligen BAB-Abschnitts, • Nachweis gleichzeitig auftretender SEB bei allen AKR-geschädigten BAB-Abschnitten im Entnahmezustand, • keine signifikante Verminderung der Spaltzugfestigkeit durch die verstärkte AKR am Plattenrand, • Ermittlung eines erhöhten AKR-Restschädigungspotenzials bei vier der sechs beprobten BAB-Abschnitte primär mittels AKR-Performanceprüfungen, • Ermittlung höherer Dehnungen bei Performanceprüfungen aus Ober- und Unterbeton bestehenden Halbschalen, als an separat aus Ober- und Unterbeton gewonnenen Prismen, • Unauffälliges Verhalten nahezu aller bei der Performanceprüfung auffälligen Bestandsbetone im 40°C- und 60°C-Betonversuch; vermutete Ursache: mit LIBS nachgewiesene hohe und tiefreichende Auslaugung der Alkalien.
Aktualisiert: 2023-01-16
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…sechs Freunde, der Igel, das Häschen, der Dachs, die Maus, die Katze und der Maulwurf warten darauf, dass endlich der Wind aus seinem Schlaf erwacht, denn der Dachs hat einen Drachen gebastelt.
Das Häschen spricht die Löffelsprache. Diese wird als Geheimsprache spielend erläutert. Als der Wind die Freunde dann auffordert mit dem Drachen mitzufliegen erleben sie die tollsten Abenteuer und sind am Abend todmüde. Zum Schluss singt ihnen der Wind noch ein Schlaflied vor.
Die beiliegende CD beinhaltet das Hörbuch und das wunderschön eingesungene Schlaflied mit Gitarrenbegleitung.
Aktualisiert: 2020-12-09
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S 93: Bewertung und Optimierung der Hydrophobierung zur Verminderung des AKR-Schädigungsfortschrittes in Fahrbahndeckenbetonen
F. Weise, K. Schrang
108 S. (13 MB), 234 Abb., 29 Tab., ISBN 978-3-95606-227-8, 2016, EUR 19,50
Anhang (3 MB) nur als ELBA-PDF
Das Forschungsvorhaben verfolgte das Ziel, die Applikation der Oberflächenhydrophobierung bei Betonfahrbahndecken zu optimieren und deren Einfluss auf die schädigende AKR zu bewerten.
Die Literaturrecherche zum Stand der Technik ergab, dass bisher primär Silane zur Hydrophobierung von Betonen mit erhöhtem AKR-Schädigungspotenzial im Betonstraßenbau mit unterschiedlichem Erfolg Anwendung fanden. National beschränken sich die Erfahrungen auf den praktischen Einsatz von WA65 auf wenige BAB-Abschnitte (A9 und A14). Wissenschaftliche Untersuchungen hierzu fehlen.
Vor diesem Hintergrund erfolgten umfangreiche Laboruntersuchungen am Bestands- und Laborbeton zur:
Optimierung der Applikation des Hydrophobierungsmittels
Bewertung der Dauerhaftigkeit der hydrophobierten Betonrandzone
Analyse der Auswirkungen der Oberflächenhydrophobierung auf den AKR-Schädigungsprozess.
Als Hydrophobierungsmittel kamen die auf dem Wirkstoff Oktyltriethoxysilan basierenden Produkte WA65 und LM7 als Emulsion und GEL30 (Acrylatgel) zum Einsatz. Ihr Verhalten im neu entwickelten Applikationstest war beim Bestandsbeton deutlich schlechter als beim Laborbeton. Hier erwiesen sich WA65 und LM7 als gleichwertig brauchbar, während die geprüfte Modifikation des GEL30 aufgrund seiner geringen Eindringtiefe abzulehnen ist.
Bei den aufbauenden Untersuchungen wurden folgende Erkenntnisse gewonnen:
Nachweis der Dauerhaftigkeit der hydrophobierten Betonrandzone im zyklischen Schwingversuch mit aufstehender Prüflösung (exemplarischer Test mit WA65)
Nachweis der Verminderung des AKR-Schädigungsprozesses durch Applikation von WA65 bzw. LM7 auf Bestands- und Laborbeton mittels Klimawechsellagerung (Beaufschlagung mit NaCl-Lösung)
Mit einem Langzeitmonitoring des Feuchte- und Salzhaushalts in ausgelagerten Ausbausegmenten mit unterschiedlicher Schadensausprägung im Bereich der Querscheinfuge wird langfristig die dortige Gefahr der Hinterläufigkeit der hydrophobierten Betonrandzone untersucht und bewertet.
Aktualisiert: 2023-01-16
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