Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Theodora Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Birgit Braunrath,
Fria Elfen,
Werner Herics,
Eva Maria Hoppe-Kaiser,
Barbara Karlich,
Dorottya Kelemen,
Inge Maira Limbach,
Johannes Marlovits,
Thomas Mayer,
Peter Menasse,
Martin Mostböck,
Claudia Neuhauser,
Thomas Prior,
Franz Renner,
Matthias Schmelzer,
Walter Schnögner,
Rosemarie Schwaiger,
Johanna Sebauer,
Barbara Tóth,
Ulrike Truger,
Andreas Vitasek,
Markus Wagentristl,
Wolfgang Wagner,
Wolfgang Weisgram
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Theodora Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Birgit Braunrath,
Fria Elfen,
Werner Herics,
Eva Maria Hoppe-Kaiser,
Barbara Karlich,
Dorottya Kelemen,
Inge Maira Limbach,
Johannes Marlovits,
Thomas Mayer,
Peter Menasse,
Martin Mostböck,
Claudia Neuhauser,
Thomas Prior,
Franz Renner,
Matthias Schmelzer,
Walter Schnögner,
Rosemarie Schwaiger,
Johanna Sebauer,
Barbara Tóth,
Ulrike Truger,
Andreas Vitasek,
Markus Wagentristl,
Wolfgang Wagner,
Wolfgang Weisgram
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Theodora Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Birgit Braunrath,
Fria Elfen,
Werner Herics,
Eva Maria Hoppe-Kaiser,
Barbara Karlich,
Dorottya Kelemen,
Inge Maira Limbach,
Johannes Marlovits,
Thomas Mayer,
Peter Menasse,
Martin Mostböck,
Claudia Neuhauser,
Thomas Prior,
Franz Renner,
Matthias Schmelzer,
Walter Schnögner,
Rosemarie Schwaiger,
Johanna Sebauer,
Barbara Tóth,
Ulrike Truger,
Andreas Vitasek,
Markus Wagentristl,
Wolfgang Wagner,
Wolfgang Weisgram
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Theodora Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Birgit Braunrath,
Fria Elfen,
Werner Herics,
Eva Maria Hoppe-Kaiser,
Barbara Karlich,
Dorottya Kelemen,
Inge Maira Limbach,
Johannes Marlovits,
Thomas Mayer,
Peter Menasse,
Martin Mostböck,
Claudia Neuhauser,
Thomas Prior,
Franz Renner,
Matthias Schmelzer,
Walter Schnögner,
Rosemarie Schwaiger,
Johanna Sebauer,
Barbara Tóth,
Ulrike Truger,
Andreas Vitasek,
Markus Wagentristl,
Wolfgang Wagner,
Wolfgang Weisgram
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers:
Er war ein Kind aus Favoriten
und hieß Matthias Sindelar.
Er stand auf grünem Plan inmitten,
weil er ein Mittelstürmer war.
Er spielte Fußball, und er wusste
vom Leben außerdem nicht viel,
er lebte, weil er leben musste
vom Fußballspiel fürs Fußballspiel.
Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers:
Er war ein Kind aus Favoriten
und hieß Matthias Sindelar.
Er stand auf grünem Plan inmitten,
weil er ein Mittelstürmer war.
Er spielte Fußball, und er wusste
vom Leben außerdem nicht viel,
er lebte, weil er leben musste
vom Fußballspiel fürs Fußballspiel.
Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers:
Er war ein Kind aus Favoriten
und hieß Matthias Sindelar.
Er stand auf grünem Plan inmitten,
weil er ein Mittelstürmer war.
Er spielte Fußball, und er wusste
vom Leben außerdem nicht viel,
er lebte, weil er leben musste
vom Fußballspiel fürs Fußballspiel.
Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Theodora Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Birgit Braunrath,
Fria Elfen,
Werner Herics,
Eva Maria Hoppe-Kaiser,
Barbara Karlich,
Dorottya Kelemen,
Inge Maira Limbach,
Johannes Marlovits,
Thomas Mayer,
Peter Menasse,
Martin Mostböck,
Claudia Neuhauser,
Thomas Prior,
Franz Renner,
Matthias Schmelzer,
Walter Schnögner,
Rosemarie Schwaiger,
Johanna Sebauer,
Barbara Tóth,
Ulrike Truger,
Andreas Vitasek,
Markus Wagentristl,
Wolfgang Wagner,
Wolfgang Weisgram
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers:
Er war ein Kind aus Favoriten
und hieß Matthias Sindelar.
Er stand auf grünem Plan inmitten,
weil er ein Mittelstürmer war.
Er spielte Fußball, und er wusste
vom Leben außerdem nicht viel,
er lebte, weil er leben musste
vom Fußballspiel fürs Fußballspiel.
Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers:
Er war ein Kind aus Favoriten
und hieß Matthias Sindelar.
Er stand auf grünem Plan inmitten,
weil er ein Mittelstürmer war.
Er spielte Fußball, und er wusste
vom Leben außerdem nicht viel,
er lebte, weil er leben musste
vom Fußballspiel fürs Fußballspiel.
Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers:
Er war ein Kind aus Favoriten
und hieß Matthias Sindelar.
Er stand auf grünem Plan inmitten,
weil er ein Mittelstürmer war.
Er spielte Fußball, und er wusste
vom Leben außerdem nicht viel,
er lebte, weil er leben musste
vom Fußballspiel fürs Fußballspiel.
Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Koch Max Stiegl, die Fotografin Inge Prader und der Autor Tobias Müller haben sich auf den Weg gemacht und Menschen von Norden bis Süden besucht, von Schafbauern im Seewinkel bis zu den Breinwurstmachern und Kürbiskernöl-Schlägern des Dreiländerecks. Unterwegs haben sie mit den Menschen gekocht und gegessen: Vertrautes wie Grammelpogatscherl und Seltengewordenes wie Topfen-Fosn, Alltägliches wie Heidensterz oder Festtagsspeisen wie gebratene Gänse.
Dabei ist dieses Buch entstanden: ein Koch-, Reise- und Fotobuch – und ein kulinarisches Denkmal zum 100. Geburtstag des jüngsten und buntesten Bundeslandes. Wir stellen 30 traditionelle Produkte und ihre Produzenten vor, 30 Burgenländerinnen und Burgenländer haben uns dazu ihre jeweils besten Rezepte verraten und gekocht. Und damit es nicht nur ums Essen und Trinken geht, haben wir interessante Burgenländerinnen und Burgenländer – geborene und gewordene – gebeten, ein wenig über ihr Bundesland zu erzählen.
Wie schmeckt das Burgenland? Die Menschen und die Küche einer Region zwischen Alpen und Puszta. Mit 30 Rezepten, 30 Produktporträts, 196 Fotos, und Gastbeiträgen von Thomas Brezina, Bischof Ägidius J. Zsifkovics, Wolfgang Böck, Elfie Semotan und vielen anderen, denen das Burgenland am Herzen liegt.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Theodora Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Birgit Braunrath,
Fria Elfen,
Werner Herics,
Eva Maria Hoppe-Kaiser,
Barbara Karlich,
Dorottya Kelemen,
Inge Maira Limbach,
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Thomas Mayer,
Peter Menasse,
Martin Mostböck,
Claudia Neuhauser,
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Matthias Schmelzer,
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Johanna Sebauer,
Barbara Tóth,
Ulrike Truger,
Andreas Vitasek,
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Wolfgang Wagner,
Wolfgang Weisgram
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers:
Er war ein Kind aus Favoriten
und hieß Matthias Sindelar.
Er stand auf grünem Plan inmitten,
weil er ein Mittelstürmer war.
Er spielte Fußball, und er wusste
vom Leben außerdem nicht viel,
er lebte, weil er leben musste
vom Fußballspiel fürs Fußballspiel.
Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2020-07-11
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Aktualisiert: 2021-05-12
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Eine amtliche Urkunde gibt es nicht. Sollte es sie je gegeben haben, wurde Sie zum Bombenopfer. Ein Volltreffer zerstörte 1944 das Vereinshaus des österreichischen, damals ostmärkischen Fußballs in der Wiener Berggasse, unweit des Hauses, in dem sich Sigmund Freud vor seiner Vertreibung um die österreichische Seele zu kümmern begann. Zeugnis von der Gründung des Österreichischen Fußballbundes gibt lediglich das Vereinsregister: 18. März 1904.
Seither ist ein ganzes Jahrhundert Geschichte geworden. Dieses „Zeitalter der Extreme“ – wie es der englische Historiker Eric Hobsbawm nennt – war nicht nur ein Jahrhundert der großen Kriege, der Zerstörung, der Unbegrenztheit menschlicher Fähigkeit zur Grausamkeit, zu Hass und Vernichtung, es war auch ein Jahrhundert der Ideen, des Triumphes der Wissenschaft, der Technik, der Architektur, des Sieges der Demokratie über die Diktatur, der Freiheit von Not und Elend, der Liberalität und Humanität.
Unbeirrt von der extremen Vielfalt der Ereignisse entwickelte sich der Fußball zum globalen Phänomen. Fußball war eine durchgehende Konstante des Jahrhunderts. Über alle Zerstörung und Zerrissenheit hinweg schlägt er Brücken, schafft Zusammenführung, war und bleibt Hoffnung und ist doch nur ein Spiel. Diesem Spiel ist dieses Buch gewidmet.
Es befasst sich mit
* der Entwicklung Fußballspiels in Österreich
* der Organisation des Fußballspiels in Österreich
* der gesellschaftlichen Rolle des Fußballspiels in Österreich in seinen oft überraschenden Zusammenhängen mit allen Lebensbereichen
Es ist kein Bericht des Statistischen Zentralamtes, kein Bericht einer Historikerkommission. Es ist nicht nur eine Jubelfahrt nach Wembley und Córdoba, sondern lädt auch zu kalten Nächten auf Inseln, wo Menschen Zipfelmützen tragen. Es ist eine Hommage an den österreichischen Fußball aus den Augen von Johann Skocek und Wolfgang Weisgram, ergänzt um Beiträge von Armin Thurnher, Josef Huber, Rudolf Müllner, Wendelin Schmidt-Dengler, Gilbert Norden und Otmar Weiß.
Aktualisiert: 2016-02-24
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Hans Wetzelsdorfer fotografiert in den Jahren 2006 und 2007 das Landhaus in Eisenstadt und ergänzt die etwa 3.000 Aufnahmen 2008 um einige wenige Nachträge. Ihn interessiert nicht die Sicht von außen – auf Fassaden und Hofschächte wirft er nicht mehr als kurze Blicke –, sondern gewissermaßen das Innenleben. Timm Starl
Aktualisiert: 2018-02-01
> findR *
Aktualisiert: 2018-07-12
Autor:
Gerhard Altmann,
Matthias Cremer,
Susanne Eiweck,
Silvia Freudensprung-Schöll,
Michaela Frühstück,
Fred Hergovich,
Saskia Jungnikl,
Sabine Kritsch-Schmall,
Kurt Kuch,
Alois Lang,
Peter Menasse,
Wolfgang Millendorfer,
Roland Pittner,
Thomas Prior,
Harald Schermann,
Rainer Schüller,
Johanna Sebauer,
Vera Sebauer,
Markus Stefanitsch,
Barbara Tóth,
Philipp Wagner,
Wolfgang Wagner,
Wolfgang Weisgram
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25 JAHRE Der STANDARD 1988 gründete Oscar Bronner die unabhängige Tageszeitung der Standard. Der Tag ihres ersten Erscheinens, der 19. Oktober, veränderte die österreichische Medienlandschaft. Der Standard bedeutete nicht nur einen inhaltlichern, sondern auch einen visuellen Paradigmenwechsel. Dafür, dass die Bildsprache des Standard die Optik der gesamten heimischen Zeitungslandschaft radikal und nachhaltig verändert hat, zeichnet in letzter Konsequenz auch Matthias Cremer verantwortlich. Seine Bilder waren anders – lebendiger, erzählender, zum Schmunzeln anregend oder zum Innehalten. Er begann seine fotografische Arbeit bereits vor Beginn der vorgefertigten Reden von Politikern und Staatsmännern, suchte seine Motive vor der obligaten Formierung zum Gruppenfoto, hielt das Währenddessen und den oft aussagekräftigen Abgang fest, fotografierte die bekannten Gesichter dieser Welt genauso wie subtile menschliche Ereignisse. Seinen Kritikern wusste er stets augenzwinkernd mit einem Statement Cartier-Bressons zu kontern: „Schärfe ist ein bourgeoises Konzept.“ Das Buch präsentiert eine bezeichnende Auswahl an Fotos zu 25 Jahren österreichischer Zeitgeschichte von einem Meister seiner Zunft.
Aktualisiert: 2023-03-14
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