Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum

Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum von Bischof,  Franz Xaver, Mokry,  Stephan, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Der Münchener Erzbischof Kardinal Julius Döpfner (1913-1976) gilt als einer der herausragenden Gestalter des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner epochalen Weichenstellungen. Betont wird durchweg der klare Standpunkt des Kardinals in den Konzilsdebatten, womit die Frage nach Döpfner als Theologen des Konzils gestellt ist. Mokry arbeitet auf breiter und weitgehend erstmalig ausgewerteter Quellenbasis den Werdegang und das theologische Profil Döpfners heraus, schildert sein entschiedenes Vorgehen bei der Vorbereitung und im Verlauf des Konzils und stellt Entstehung und Inhalt seiner Konzilsinterventionen dar. So entsteht ein vielseitiges Bild sowohl von seinen theologischen Prägungen seit der Studienzeit als auch von seinem Netzwerk vor und während des Konzils, in das führende Theologen der Zeit eingebunden waren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum

Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum von Bischof,  Franz Xaver, Mokry,  Stephan, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Der Münchener Erzbischof Kardinal Julius Döpfner (1913-1976) gilt als einer der herausragenden Gestalter des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner epochalen Weichenstellungen. Betont wird durchweg der klare Standpunkt des Kardinals in den Konzilsdebatten, womit die Frage nach Döpfner als Theologen des Konzils gestellt ist. Mokry arbeitet auf breiter und weitgehend erstmalig ausgewerteter Quellenbasis den Werdegang und das theologische Profil Döpfners heraus, schildert sein entschiedenes Vorgehen bei der Vorbereitung und im Verlauf des Konzils und stellt Entstehung und Inhalt seiner Konzilsinterventionen dar. So entsteht ein vielseitiges Bild sowohl von seinen theologischen Prägungen seit der Studienzeit als auch von seinem Netzwerk vor und während des Konzils, in das führende Theologen der Zeit eingebunden waren.
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Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum

Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum von Bischof,  Franz Xaver, Mokry,  Stephan, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Der Münchener Erzbischof Kardinal Julius Döpfner (1913-1976) gilt als einer der herausragenden Gestalter des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner epochalen Weichenstellungen. Betont wird durchweg der klare Standpunkt des Kardinals in den Konzilsdebatten, womit die Frage nach Döpfner als Theologen des Konzils gestellt ist. Mokry arbeitet auf breiter und weitgehend erstmalig ausgewerteter Quellenbasis den Werdegang und das theologische Profil Döpfners heraus, schildert sein entschiedenes Vorgehen bei der Vorbereitung und im Verlauf des Konzils und stellt Entstehung und Inhalt seiner Konzilsinterventionen dar. So entsteht ein vielseitiges Bild sowohl von seinen theologischen Prägungen seit der Studienzeit als auch von seinem Netzwerk vor und während des Konzils, in das führende Theologen der Zeit eingebunden waren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dissentertum im Deutschland des 19. Jahrhunderts

Dissentertum im Deutschland des 19. Jahrhunderts von Bischof,  Franz Xaver, Strahm,  Herbert, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Im 19. Jahrhundert wurde Deutschland zum Sammelbecken verschiedenster Freikirchen und religiöser Sondergemeinschaften. In der zweiten Jahrhunderthälfte vermochten zudem weitere Dissenterbewegungen aus angelsächsischen Staaten auf deutschem Boden Fuß zu fassen. Alle derartigen außerkirchlichen Gemeinschaftsbildungen waren nicht nur Fremdkörper in der kirchlichen Landschaft, sondern sie wurden durch Existenz, differente Glaubensauffassungen, ausgeprägte Frömmigkeit und missionarische Bemühungen mehr und mehr zur Herausforderung für Staat und protestantische Landeskirchen. Aufkommen, Existenz und Wirken des Dissentertums setzten die staatlich-kirchlichen Behörden unter permanenten Druck, die ihrerseits weniger mit Toleranz als vielmehr mit Verbot und Repressalien reagierten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dissentertum im Deutschland des 19. Jahrhunderts

Dissentertum im Deutschland des 19. Jahrhunderts von Bischof,  Franz Xaver, Strahm,  Herbert, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Im 19. Jahrhundert wurde Deutschland zum Sammelbecken verschiedenster Freikirchen und religiöser Sondergemeinschaften. In der zweiten Jahrhunderthälfte vermochten zudem weitere Dissenterbewegungen aus angelsächsischen Staaten auf deutschem Boden Fuß zu fassen. Alle derartigen außerkirchlichen Gemeinschaftsbildungen waren nicht nur Fremdkörper in der kirchlichen Landschaft, sondern sie wurden durch Existenz, differente Glaubensauffassungen, ausgeprägte Frömmigkeit und missionarische Bemühungen mehr und mehr zur Herausforderung für Staat und protestantische Landeskirchen. Aufkommen, Existenz und Wirken des Dissentertums setzten die staatlich-kirchlichen Behörden unter permanenten Druck, die ihrerseits weniger mit Toleranz als vielmehr mit Verbot und Repressalien reagierten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dissentertum im Deutschland des 19. Jahrhunderts

Dissentertum im Deutschland des 19. Jahrhunderts von Bischof,  Franz Xaver, Strahm,  Herbert, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Im 19. Jahrhundert wurde Deutschland zum Sammelbecken verschiedenster Freikirchen und religiöser Sondergemeinschaften. In der zweiten Jahrhunderthälfte vermochten zudem weitere Dissenterbewegungen aus angelsächsischen Staaten auf deutschem Boden Fuß zu fassen. Alle derartigen außerkirchlichen Gemeinschaftsbildungen waren nicht nur Fremdkörper in der kirchlichen Landschaft, sondern sie wurden durch Existenz, differente Glaubensauffassungen, ausgeprägte Frömmigkeit und missionarische Bemühungen mehr und mehr zur Herausforderung für Staat und protestantische Landeskirchen. Aufkommen, Existenz und Wirken des Dissentertums setzten die staatlich-kirchlichen Behörden unter permanenten Druck, die ihrerseits weniger mit Toleranz als vielmehr mit Verbot und Repressalien reagierten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Utopie eines radikalen Ortswechsels der Kirche

Die Utopie eines radikalen Ortswechsels der Kirche von Bischof,  Franz Xaver, Janik,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Die vorliegende Arbeit ist die kirchenhistorische Aufarbeitung der Geschichte der "Calama-Gruppe", einer befreiungstheologisch inspirierten, international agierenden Projektgruppe von Arbeiterpriestern (bzw. Arbeitergeschwistern), die sich in der Rezeption des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) sowie der Beschlüsse der II. Generalversammlung von Medellín (1968) auf die experimentelle Suche nach neuen pastoralen und ekklesiologischen Formen unter der Prämisse der Option für die Armen machte. Dabei entwarf sie eine Methode, wie ein "Ortswechsel" der Kirche an die Seite der gesellschaftlich Marginalisierten gelingen sollte. Die Calama-Gruppe ist verortet in den historischen Kontext der nachkonziliaren Aufbruchstimmung und Experimentierfreudigkeit und damit auch Ausdruck der Pluralisierung innerhalb des Katholizismus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Utopie eines radikalen Ortswechsels der Kirche

Die Utopie eines radikalen Ortswechsels der Kirche von Bischof,  Franz Xaver, Janik,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Die vorliegende Arbeit ist die kirchenhistorische Aufarbeitung der Geschichte der "Calama-Gruppe", einer befreiungstheologisch inspirierten, international agierenden Projektgruppe von Arbeiterpriestern (bzw. Arbeitergeschwistern), die sich in der Rezeption des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) sowie der Beschlüsse der II. Generalversammlung von Medellín (1968) auf die experimentelle Suche nach neuen pastoralen und ekklesiologischen Formen unter der Prämisse der Option für die Armen machte. Dabei entwarf sie eine Methode, wie ein "Ortswechsel" der Kirche an die Seite der gesellschaftlich Marginalisierten gelingen sollte. Die Calama-Gruppe ist verortet in den historischen Kontext der nachkonziliaren Aufbruchstimmung und Experimentierfreudigkeit und damit auch Ausdruck der Pluralisierung innerhalb des Katholizismus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte / Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte / Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Weitlauff,  Manfred
Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923–973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte / Lebensbilder aus dem Bistum Augsburg. Vom Mittelalter bis in die neueste Zeit

Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte / Lebensbilder aus dem Bistum Augsburg. Vom Mittelalter bis in die neueste Zeit von Weitlauff,  Manfred
Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923–973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte

Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte von Weitlauff,  Manfred
Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923–973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Franz von Assisi

Franz von Assisi von Bernhart,  Joseph, Groll,  Thomas, Precht-Nußbaum,  Karin, Weitlauff,  Manfred
Franz von Assisi (1181/82–1226) ist wohl der Heilige, der in seiner bedingungslosen Nachfolge Jesus am nächsten gekommen ist. Sein Leben in radikaler Armut, die alle Hilfe Gott zuschrieb, steht in seltsamen Widerspruch zur Darstellung des Heiligen im Gewölbe der Unterkiche der Basilika von Assisi auf der Vorderseite dieses Buches. Der Maler Giotto di Bondone zeigt hier, keine 100 Jahre nach dem Tod des Franziskus, die Verehrung des Heiligen im Himmel, umgeben von einer Engelschar. Das viele Gold veranschaulicht die Reinheit von Franziskus Lebensstil und die Schönheit der ewigen Vollendung. Heiligkeit wird oft als Perfektheit missverstanden, aber nur auf den ersten Blick verlief das Leben der Heiligen unkompliziert. Auch Franziskus hat ein Leben lang mit sich und der Schwachheit seiner ihm folgenden Brüder gerungen. Ganz bewusst hat der derzeitige Papst als erster in der Geschichte der Kirche den Namen Franziskus gewählt, um deutlich zu machen, dass es Aufgabe aller Christinnen und Christen ist, die Sorge um die Armen und Bedrängten unserer Tage in den Mittelpunkt zu rücken. Joseph Bernhart (1881–1969) verfasste neben dem vorliegenden Werk zahlreiche Aufsätze zu heiligen Gestalten der Kirchengeschichte, wie Bonifatius (652/75–754), Ulrich von Augsburg (890–973), Bernhard von Clairvaux (um 1090–1153), Thomas Morus (1478–1535) und Teresa von Ávila (1515–1582). Wer die ergreifende Schilderung des Lebens und Wirkens von Franziskus als Biografie aus der Hand Joseph Bernharts gelesen hat, wird wohl verstehen, warum der langjährige Bischof von Aachen Klaus Hemmerle (1929–1994) auf eine einsame Insel, auf die nur zwei Bücher mitgenommen werden dürfen, neben der Bibel dieses Franziskusbuch ausgewählt hätte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum

Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum von Bischof,  Franz Xaver, Mokry,  Stephan, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Der Münchener Erzbischof Kardinal Julius Döpfner (1913-1976) gilt als einer der herausragenden Gestalter des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner epochalen Weichenstellungen. Betont wird durchweg der klare Standpunkt des Kardinals in den Konzilsdebatten, womit die Frage nach Döpfner als Theologen des Konzils gestellt ist. Mokry arbeitet auf breiter und weitgehend erstmalig ausgewerteter Quellenbasis den Werdegang und das theologische Profil Döpfners heraus, schildert sein entschiedenes Vorgehen bei der Vorbereitung und im Verlauf des Konzils und stellt Entstehung und Inhalt seiner Konzilsinterventionen dar. So entsteht ein vielseitiges Bild sowohl von seinen theologischen Prägungen seit der Studienzeit als auch von seinem Netzwerk vor und während des Konzils, in das führende Theologen der Zeit eingebunden waren.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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