Aktualisiert: 2023-06-28
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Die österreichischen Arbeitsämter im sozialpolitischen und internationalen Kontext
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
David Chiavacci,
Heinz Fassmann,
Mathias Krempl,
Martin Münzel,
Verena Pawlowsky,
Ursula Prutsch,
Oliver Rathkolb,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Ulrike Schulz,
Silvia Spattini,
Emmerich Talos,
Johannes Thaler,
Irina Vana,
Harald Wendelin
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Die österreichischen Arbeitsämter im sozialpolitischen und internationalen Kontext
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
David Chiavacci,
Heinz Fassmann,
Mathias Krempl,
Martin Münzel,
Verena Pawlowsky,
Ursula Prutsch,
Oliver Rathkolb,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Ulrike Schulz,
Silvia Spattini,
Emmerich Talos,
Johannes Thaler,
Irina Vana,
Harald Wendelin
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Das Buch nimmt die Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs in den Blick. Es rekonstruiert die Entwicklung des normativen Rahmens, innerhalb dessen die Versorgung von Kriegsbeschädigten, Kriegerwitwen und Kriegswaisen in der Habsburgermonarchie und in der Ersten Republik organisiert war. Ganz wesentlich beeinflusst wurde dieser Rahmen nach dem Krieg von den Kriegsopfern selbst, die über ihre Vertretungsorgane in einer bis dahin unbekannten Weise auf Augenhöhe mit dem Staat verhandelten. Das österreichische Invalidenentschädigungsgesetz von 1919 war europaweit einzigartig. Das Versorgungssystem für Kriegsopfer umfasste neben Renten auch viele sozialfürsorgerischer Maßnahmen. Verena Pawlowsky und Harald Wendelin analysieren die Entstehung dieses Systems als einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum modernen Sozialstaat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch nimmt die Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs in den Blick. Es rekonstruiert die Entwicklung des normativen Rahmens, innerhalb dessen die Versorgung von Kriegsbeschädigten, Kriegerwitwen und Kriegswaisen in der Habsburgermonarchie und in der Ersten Republik organisiert war. Ganz wesentlich beeinflusst wurde dieser Rahmen nach dem Krieg von den Kriegsopfern selbst, die über ihre Vertretungsorgane in einer bis dahin unbekannten Weise auf Augenhöhe mit dem Staat verhandelten. Das österreichische Invalidenentschädigungsgesetz von 1919 war europaweit einzigartig. Das Versorgungssystem für Kriegsopfer umfasste neben Renten auch viele sozialfürsorgerischer Maßnahmen. Verena Pawlowsky und Harald Wendelin analysieren die Entstehung dieses Systems als einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum modernen Sozialstaat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Die österreichischen Arbeitsämter im sozialpolitischen und internationalen Kontext
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
David Chiavacci,
Heinz Fassmann,
Mathias Krempl,
Martin Münzel,
Verena Pawlowsky,
Ursula Prutsch,
Oliver Rathkolb,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Ulrike Schulz,
Silvia Spattini,
Emmerich Talos,
Johannes Thaler,
Irina Vana,
Harald Wendelin
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Aktualisiert: 2022-02-05
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Die österreichischen Arbeitsämter im sozialpolitischen und internationalen Kontext
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
David Chiavacci,
Heinz Fassmann,
Mathias Krempl,
Martin Münzel,
Verena Pawlowsky,
Ursula Prutsch,
Oliver Rathkolb,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Ulrike Schulz,
Silvia Spattini,
Emmerich Talos,
Johannes Thaler,
Irina Vana,
Harald Wendelin
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Die österreichischen Arbeitsämter im sozialpolitischen und internationalen Kontext
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
David Chiavacci,
Heinz Fassmann,
Mathias Krempl,
Martin Münzel,
Verena Pawlowsky,
Ursula Prutsch,
Oliver Rathkolb,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Ulrike Schulz,
Silvia Spattini,
Emmerich Talos,
Johannes Thaler,
Irina Vana,
Harald Wendelin
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Das Buch nimmt die Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs in den Blick. Es rekonstruiert die Entwicklung des normativen Rahmens, innerhalb dessen die Versorgung von Kriegsbeschädigten, Kriegerwitwen und Kriegswaisen in der Habsburgermonarchie und in der Ersten Republik organisiert war. Ganz wesentlich beeinflusst wurde dieser Rahmen nach dem Krieg von den Kriegsopfern selbst, die über ihre Vertretungsorgane in einer bis dahin unbekannten Weise auf Augenhöhe mit dem Staat verhandelten. Das österreichische Invalidenentschädigungsgesetz von 1919 war europaweit einzigartig. Das Versorgungssystem für Kriegsopfer umfasste neben Renten auch viele sozialfürsorgerischer Maßnahmen. Verena Pawlowsky und Harald Wendelin analysieren die Entstehung dieses Systems als einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum modernen Sozialstaat.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im vorliegenden Band wird die Frage des Entzuges der Staatsbürgerschaft durch die Nationalsozialisten und der Wiedererwerb der Staatsbürgerschaft in der Zweiten Republik sowohl aus juristischer wie historischer Sicht erörtert. Dieter Kolonovits stellt in seinem Beitrag die - de facto bis 1993 - unzureichenden gesetzlichen Bestimmungen zur Wiedereinbürgerung vertriebener Juden und Jüdinnen dar. Hannelore Burger und Harald Wendelin zeichnen an Hand von Fallbeispiel den Entzug durch die Nationalsozialisten und die Schwierigkeiten und Mühsalen bei der Wiedereinbürgerung nach. Die Bedeutung der österreichischen Staatsangehörigkeit lag 1945 vor allem in der Verknüpfung mit Entschädigungsmaßnahmen. So waren etwa Leistungen aus der Opferfürsorge nur für österreichische Staatsbürgerschaft vorgesehen. Erst durch das Abkommen von Washington 2001 wurde das Staatsbürgerschaftserfordernis aufgehoben.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Teil 2 der Übersicht über die Ergebnisse der österreichischen Historikerkommission. Wie ging der Staat mit der arisierten Wirtschaft um? Die beiden Herausgeber der Reihe, Verena Pawlowsky und Harald Wendelin, zeigen anhand zahlreicher Fallbeispiele und biografische Kurzdarstellungen den Umgang mit den Themen Enteignung und Restitution.
Die einzelnen Bände im Überblick:
- Die Republik und das NS-Erbe
- Arisierte Wirtschaft
- Kunstraub
- Entrechtung von Juden und anderen Minderheiten
Aktualisiert: 2021-04-01
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'Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute', so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde.
Dieser erste von geplanten fünf Bänden, 'Die Republik und das NS-Erbe', hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte.
Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder Verantwortung entzogen. All das führt auf die Problematik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der 'Opferthese' wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, Rückstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als 'öffentliche' Aufgabe zu betrachten.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Dieser Band der Reihe Raub und Rückgabe – Österreich von 1938 bis heute illustriert anhand ausgewählter Beispiele jene diskriminierende Politik, welche der Vertreibung und Ermordung der aus der 'Großdeutschen Volksgemeinschaft' ausgeschlossenen Gruppierungen voran ging. Neben der Auseinandersetzung mit antijüdische Maßnahmen, wie die Verhängung von Berufsverboten, der Entzug von Mobilien und Immobilien sowie der Entzug der Staatsbürgerschaft, versammelt der Band darüber hinaus Beiträge, die sich mit anderen vom NS-System marginalisierten Gruppen (Roma und Sinti, politisch Verfolgte, Homosexuelle) beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Die vorliegende Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren im Burgenland zwischen 1938 und 1945 und danach.
Aktualisiert: 2022-07-01
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In den 1990er Jahren machten heftige Schlagzeilen auf den Anspruch aufmerksam, den die Erben von Vertriebenen auf die Rückgabe diverser Kunstschätze stellten. Die darauf folgende Diskussion führte nicht nur zu einer gesetzlichen Neuregelung dieses Bereichs durch das Kunstrückgabegesetz, sondern auch dazu, dass zahlreiche Institutionen wie die Österreichische Nationalbibliothek oder die Museen der Stadt Wien ihre Bestände nach Exponaten zweifelhafter Herkunft durchforsteten. Die Autorinnen und Autoren zeichnen im vorliegenden Band die Entwicklungen im Bereich der Kunstrestitution seit 1945 nach. Die Geschichte prominenter Einzelwerke (Klimt, Schiele, Munch) wird ebenso rekonstruiert wie die gesetzliche und politische Gesamtentwicklung. Dabei wird rasch klar, dass auch durch die jüngsten Initiativen keineswegs alle Fragen gelöst sind. Darüber hinaus werden auch die Umstände deutlich, unter denen das NS-System Kunstwerke entzog, in den Kunsthandel eingriff und auch in diesem Feld eine 'Umverteilung' vollzog.
Mit 'Enteignete Kunst' liegt der 3. Band der Reihe 'Raub und Rückgabe. Österreich von 1938 bis heute' vor. Ausgehend von den umfassenden Erkenntnissen der Österreichischen Historikerkommission bietet die Reihe einen Überblick über das komplexe Thema der 'Arisierung', Enteignung und Restitution von Vermögen.
Aktualisiert: 2023-02-22
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