In der Schule haben wir gelernt, das heutige Deutschland sei schon immer von germanischen Stämmen besiedelt gewesen. Nur in historisch begrenzter Zeit, nämlich etwa vom sechsten bis zum zwölften Jahrhundert, hätten in Mitteldeutschland, dem heutigen Ostdeutschland, Slawen gewohnt. Die seien dort irgendwie "eingesickert". Wie aber kommt es, dass im Gebiet zwischen Elbe/Saale und Oder mehr als vier Fünftel aller Ortsnamen slawischer Herkunft sind? Noch deutlicher wird es bei den Flurnamen. Um dieser Frage nachzugehen, begibt sich Günter Wermusch auf eine Entdeckungsreise, die ihn bis in das zweite Jahrtausend vor der Zeitenwende führt. Er hinterfragt dabei Homers Epen über den Trojanischen Krieg, sucht nach der Identität von Gestalten aus dem Alten Testament und befasst sich mit der Auslegung antiker Inschriften, wie etwa auf der Nautenstele von Notre Dame. Immer wieder stößt er dabei auf die uralte Sprache der Véneter, in der sich schon die Troër, die Véneter in Oberitalien und auch die keltischen Gallier verständigt haben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In der Schule haben wir gelernt, das heutige Deutschland sei schon immer von germanischen Stämmen besiedelt gewesen. Nur in historisch begrenzter Zeit, nämlich etwa vom sechsten bis zum zwölften Jahrhundert, hätten in Mitteldeutschland, dem heutigen Ostdeutschland, Slawen gewohnt. Die seien dort irgendwie "eingesickert". Wie aber kommt es, dass im Gebiet zwischen Elbe/Saale und Oder mehr als vier Fünftel aller Ortsnamen slawischer Herkunft sind? Noch deutlicher wird es bei den Flurnamen. Um dieser Frage nachzugehen, begibt sich Günter Wermusch auf eine Entdeckungsreise, die ihn bis in das zweite Jahrtausend vor der Zeitenwende führt. Er hinterfragt dabei Homers Epen über den Trojanischen Krieg, sucht nach der Identität von Gestalten aus dem Alten Testament und befasst sich mit der Auslegung antiker Inschriften, wie etwa auf der Nautenstele von Notre Dame. Immer wieder stößt er dabei auf die uralte Sprache der Véneter, in der sich schon die Troër, die Véneter in Oberitalien und auch die keltischen Gallier verständigt haben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das berühmte Bernsteinzimmer, von den besten Drechslern und Schnitzern Europas zwischen 1701 und 1708 gefertigt, ging im Frühjahr 1717 als Geschenk von Preußens König Friedrich Wilhelm I. nach Petersburg zu Zar Peter I. Mit Rokoko-Elementen ergänzt konnte es dann im eleganten Katharinenpalais von Zarskoje Selo seinen vollen Glanz entfalten. Von hier aus verschleppten es deutsche Truppen im Herbst 1941 nach Königsberg, wo sich alle weiteren Spuren verlieren. Seitdem machen internationale Kunstsammler Jagd auf diesen Schatz, dessen Wandtäfelungen allein auf einen Wert von 250 Millionen DM geschätzt werden. Selbst die DDR-Staatssicherheit setzte eine Sonderabteilung darauf an. Günter Wermusch ging den entscheidenden Hinweisen nach, prüfte die verschiedensten Hypothesen und legt nun anhand eigener Recherchen die neuesten Erkenntnisse vor.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Während das „Großdeutsche Reich“ unter den Schlägen der Anti-Hitler-Koalition dem unvermeidlichen Ende entgegenging, bemühte sich die Führung des Dritten Reiches, ihr Beutegut in Sicherheit zu bringen. „Kriegsbedingte Verlagerungen“ nannte man diese Aktivitäten. Viele Schätze wurden vor allem nach Deutschland und Österreich verbracht. Es gab zu Kriegsende den Schickedanz-Plan, dessen konkreter Inhalt – die Verbringungsorte der NS-Raubkunst - nur einigen wenigen Personen bekannt war. Eine Vielzahl von Verbringungsorten konnte durch die Alliierten aus verschiedenen Gründen aufgespürt werden.
Im Rahmen der aktuellen Diskussionen über diese Zeit und das Thema: „Raub- und Beutekunst“ spielt vor allem das Bernsteinzimmer eine besondere Rolle. So mancher Schatz lagert noch im Verborgenen und harrt seiner Entdeckung. Unternehmungen zum Aufspüren dieser – vorausgesetzt mit Aussicht auf Erfolg – werden künftig stärker unterstützt werden. Sicher wird so manches Verborgene noch ans Tageslicht kommen. Der Autor Gert Dieter Schmidt (Berlin) begibt sich auf die Spuren einer Reihe von Schatzsuchern und gibt so manchen Hinweis, welche Spuren einer gründlicheren Untersuchung harren.
Aktualisiert: 2021-05-04
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In der Schule haben wir gelernt, das heutige Deutschland sei schon immer von germanischen Stämmen besiedelt gewesen. Nur in historisch begrenzter Zeit, nämlich etwa vom sechsten bis zum zwölften Jahrhundert, hätten in Mitteldeutschland, dem heutigen Ostdeutschland, Slawen gewohnt. Die seien dort irgendwie „eingesickert“. Wie aber kommt es, dass im Gebiet zwischen Elbe/Saale und Oder mehr als vier Fünftel aller Ortsnamen slawischer Herkunft sind? Noch deutlicher wird es bei den Flurnamen. Um dieser Frage nachzugehen, begibt sich Günter Wermusch auf eine Entdeckungsreise, die ihn bis in das zweite Jahrtausend vor der Zeitenwende führt. Er hinterfragt dabei Homers Epen über den Trojanischen Krieg, sucht nach der Identität von Gestalten aus dem Alten Testament und befasst sich mit der Auslegung antiker Inschriften, wie etwa auf der Nautenstele von Notre Dame. Immer wieder stößt er dabei auf die uralte Sprache der Véneter, in der sich schon die Troër, die Véneter in Oberitalien und auch die keltischen Gallier verständigt haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2020-02-06
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