Strukturgeschichte versus Kulturgeschichte, Fakten und Fiktionen: um diese Pole hat sich eine Debatte entzündet, welche die Grundlagen historischer Erkenntnis erneut ins Wanken gebracht hat. Exponierte Vertreter der Zunft nehmen Stellung zu den Fragen: Befindet sich das Forschungsparadigma der Geschichtswissenschaften wieder einmal in einer Krise, und wie ließe sie sich überwinden?
Mit Beiträgen von Lorraine Daston, Egon Flaig, Anthony Grafton, Rebekka Habermas, Heinz Dieter Kittsteiner, Otto Gerhard Oexle, Wolfgang Sonne, Hans-Ulrich Wehler, Michael Werner und Hayden White.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Lorraine Daston,
Egon Flaig,
Anthony Grafton,
Rebekka Habermas,
Rainer Maria Kiesow,
Heinz Dieter Kittsteiner,
Otto Gerhard Oexle,
Dieter Simon,
Wolfgang Sonne,
Hans-Ulrich Wehler,
Michael Werner,
Hayden White
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Strukturgeschichte versus Kulturgeschichte, Fakten und Fiktionen: um diese Pole hat sich eine Debatte entzündet, welche die Grundlagen historischer Erkenntnis erneut ins Wanken gebracht hat. Exponierte Vertreter der Zunft nehmen Stellung zu den Fragen: Befindet sich das Forschungsparadigma der Geschichtswissenschaften wieder einmal in einer Krise, und wie ließe sie sich überwinden?
Mit Beiträgen von Lorraine Daston, Egon Flaig, Anthony Grafton, Rebekka Habermas, Heinz Dieter Kittsteiner, Otto Gerhard Oexle, Wolfgang Sonne, Hans-Ulrich Wehler, Michael Werner und Hayden White.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Lorraine Daston,
Egon Flaig,
Anthony Grafton,
Rebekka Habermas,
Rainer Maria Kiesow,
Heinz Dieter Kittsteiner,
Otto Gerhard Oexle,
Dieter Simon,
Wolfgang Sonne,
Hans-Ulrich Wehler,
Michael Werner,
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Strukturgeschichte versus Kulturgeschichte, Fakten und Fiktionen: um diese Pole hat sich eine Debatte entzündet, welche die Grundlagen historischer Erkenntnis erneut ins Wanken gebracht hat. Exponierte Vertreter der Zunft nehmen Stellung zu den Fragen: Befindet sich das Forschungsparadigma der Geschichtswissenschaften wieder einmal in einer Krise, und wie ließe sie sich überwinden?
Mit Beiträgen von Lorraine Daston, Egon Flaig, Anthony Grafton, Rebekka Habermas, Heinz Dieter Kittsteiner, Otto Gerhard Oexle, Wolfgang Sonne, Hans-Ulrich Wehler, Michael Werner und Hayden White.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Lorraine Daston,
Egon Flaig,
Anthony Grafton,
Rebekka Habermas,
Rainer Maria Kiesow,
Heinz Dieter Kittsteiner,
Otto Gerhard Oexle,
Dieter Simon,
Wolfgang Sonne,
Hans-Ulrich Wehler,
Michael Werner,
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
Guido Braun,
Corine Defrance,
Claire Gantet,
Rolf Große,
Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
Peter Palm,
Werner Paravicini,
Ulrich Pfeil,
Bernhard Struck,
Michael Werner
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
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Corine Defrance,
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Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
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Ulrich Pfeil,
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nicolas Beaupré,
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Claire Gantet,
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Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
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Werner Paravicini,
Ulrich Pfeil,
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hélène Miard-Delacroix,
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rainer Babel,
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Claire Gantet,
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Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
Peter Palm,
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Nicolas Beaupré,
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Claire Gantet,
Rolf Große,
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Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
Peter Palm,
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rainer Babel,
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Jean-Marie Moeglin,
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
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Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
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Corine Defrance,
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Peter Palm,
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Michael Werner
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So macht Trompete lernen Spaß: der einfache und fröhliche Weg zum Trompetenspiel, mit CD. Parallel zur Schule wird auch ein Spielbuch mit Stücken für 1-4 Trompeten (und Klavier) angeboten. Das Lehrerhandbuch gibt dem Pädagogen wertvolle Hinweise für die Gestaltung des Unterrichts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Trompetenschule mit CD richtet sich vor allem an junge Anfänger und ist für den Einzel- und Gruppenunterricht gleichermaßen geeignet. Ziel dieses Schulwerks ist, dass die Kinder nicht nur das Trompetenspiel erlernen sollen, sondern sich auch zu interessierten Musikern entwickeln mögen. So werden Spielfertigkeiten und musikalisches Wissen anhand von interessanten Melodien aus vielen Stilrichtungen und Ländern "nebenbei" erworben und eigenes Experimentieren, Improvisieren und Komponieren bieten viel Raum für Fantasie. Begleitende Texte, Informationen, Fotos, Illustration, Komponisten- und Musikerportraits runden diese Schule ab.Die Themen des zweiten Bandes sind: Ausweitung des Tonraums von g bis fis; Weiterentwicklung der bereits gelernten Komponenten; Dynamik, Artikulation, Tempobezeichnungen, Variationen komponieren, Dur / Moll-Unterscheidung, reines / harmonisches / melodisches Moll, Dur- und Moll Tonarten bis 3 Vorzeichen mit Tonleitern und Dreiklängen, enharmonische Verwechslung und Chromatik.
Schwierigkeitsgrad: 2
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Trompetenschule mit CD richtet sich vor allem an junge Anfänger und ist für den Einzel- und Gruppenunterricht gleichermaßen geeignet. Ziel dieses Schulwerks ist, dass die Kinder nicht nur das Trompetenspiel erlernen sollen, sondern sich auch zu interessierten Musikern entwickeln mögen. So werden Spielfertigkeiten und musikalisches Wissen anhand von interessanten Melodien aus vielen Stilrichtungen und Ländern "nebenbei" erworben und eigenes Experimentieren, Improvisieren und Komponieren bieten viel Raum für Fantasie. Begleitende Texte, Informationen, Fotos, Illustration, Komponisten- und Musikerportraits runden diese Schule ab.Die Themen des zweiten Bandes sind: Ausweitung des Tonraums von g bis fis; Weiterentwicklung der bereits gelernten Komponenten; Dynamik, Artikulation, Tempobezeichnungen, Variationen komponieren, Dur / Moll-Unterscheidung, reines / harmonisches / melodisches Moll, Dur- und Moll Tonarten bis 3 Vorzeichen mit Tonleitern und Dreiklängen, enharmonische Verwechslung und Chromatik.
Schwierigkeitsgrad: 2
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Trompetenschule mit CD richtet sich vor allem an junge Anfänger und ist für den Einzel- und Gruppenunterricht gleichermaßen geeignet. Ziel dieses Schulwerks ist, dass die Kinder nicht nur das Trompetenspiel erlernen sollen, sondern sich auch zu interessierten Musikern entwickeln mögen. So werden Spielfertigkeiten und musikalisches Wissen anhand von interessanten Melodien aus vielen Stilrichtungen und Ländern "nebenbei" erworben und eigenes Experimentieren, Improvisieren und Komponieren bieten viel Raum für Fantasie. Begleitende Texte, Informationen, Fotos, Illustration, Komponisten- und Musikerportraits runden diese Schule ab.Die Themen des zweiten Bandes sind: Ausweitung des Tonraums von g bis fis; Weiterentwicklung der bereits gelernten Komponenten; Dynamik, Artikulation, Tempobezeichnungen, Variationen komponieren, Dur / Moll-Unterscheidung, reines / harmonisches / melodisches Moll, Dur- und Moll Tonarten bis 3 Vorzeichen mit Tonleitern und Dreiklängen, enharmonische Verwechslung und Chromatik.
Schwierigkeitsgrad: 2
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Trompetenschule von Michael Werner hat sich mittlerweile zu einem Standardwerk für den Unterricht mit jungen Trompetenschülern entwickelt. Als Ergänzung der beiden Schulhefte (Band 1: ED 9931, Band 2: ED 9932) ist jetzt das 2. Spielbuch erschienen. Es enthält eine reichhaltige und vielseitige Auswahl an Liedern und Stücken: vor allem Duette, einige Trios und Quartette, aber auch viele Stücke für Trompete und Klavier. Mit Werken von Pezel, Schütz, Clarke, Altenburg, Händel, Mozart, Schubert, Fauré, Verdi, Joplin und vielen anderen Komponisten ist das Heft eine Fundgrube für Schülerkonzerte und Unterricht. Die Schwierigkeit der Stücke ist genau auf die Progression des 2. Bandes abgestimmt. Zu vielen Stücken werden auch Anregungen für die Begleitung mit Schlaginstrumenten gegeben.
Schwierigkeitsgrad: 1-2
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Trompetenschule von Michael Werner hat sich mittlerweile zu einem Standardwerk für den Unterricht mit jungen Trompetenschülern entwickelt. Als Ergänzung der beiden Schulhefte (Band 1: ED 9931, Band 2: ED 9932) ist jetzt das 2. Spielbuch erschienen. Es enthält eine reichhaltige und vielseitige Auswahl an Liedern und Stücken: vor allem Duette, einige Trios und Quartette, aber auch viele Stücke für Trompete und Klavier. Mit Werken von Pezel, Schütz, Clarke, Altenburg, Händel, Mozart, Schubert, Fauré, Verdi, Joplin und vielen anderen Komponisten ist das Heft eine Fundgrube für Schülerkonzerte und Unterricht. Die Schwierigkeit der Stücke ist genau auf die Progression des 2. Bandes abgestimmt. Zu vielen Stücken werden auch Anregungen für die Begleitung mit Schlaginstrumenten gegeben.
Schwierigkeitsgrad: 1-2
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Spielbuch Die fröhliche Trompete enthält viele Lieder und Stücke für das gemeinsame Musizieren: für Trompete und Klavier, Trompetenduo und -trio. Der Schwierigkeitsgrad ist genau auf den Aufbau der Schule abgestimmt. Bei jedem Stück ist genau angegeben, ab welcher Nummer in der Trompetenschule man die 1. Stimme spielen kann.
Die ideale Zusammenstellung für das erste Zusammenspiel, auch zu jeder anderen Trompetenschule einsetzbar.
Schwierigkeitsgrad: 1
Aktualisiert: 2023-06-28
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