WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-13
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Europäische Erinnerungsräume

Europäische Erinnerungsräume von Beaupré,  Nicolas, Boehm,  Roswitha, Bozarslan,  Hamit, Buchinger,  Kirstin, Droit,  Emmanuel, Duhamelle,  Christophe, Gantet,  Claire, Hirschhausen,  Béatrice von, Kott,  Sandrine, Lebeau,  Christine, Leonhard,  Jörn, Middell,  Matthias, Moine,  Caroline, Rader,  Olaf B., Savoy,  Bénédicte, Schenk,  Frithjof Benjamin, Serrier,  Thomas, Struck,  Bernhard, Vogel,  Jakob, Zwierlein,  Cornel
Die Verknüpfung kollektiver Erinnerung mit konkreten Orten ist ein gängiger Topos der historischen Gedächtnisforschung. Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen dieser Verankerung auf europäischer Ebene nach und beziehen dabei Zirkulationen und Verflechtungen von Erinnerungen zwischen Regionen und Nationen ein.
Aktualisiert: 2023-06-11
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. III

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. III von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Defrance,  Corine, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Die Epoche vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges stand europaweit ganz im Zeichen des Gegensatzes zwischen Frankreich und dem Habsburgerreich. Fünf Kriege hatten Kaiser Karl V. und sein Rivale Franz I. miteinander geführt, der auch für sich die Kaiserkrone reklamierte. Erst der Westfälische Frieden hatte zu einem gewissen Ausgleich dieses Spannungsverhältnisses geführt. Aber neben der großen Politik bestanden auch andere Beziehungen. So gab es intensive Kontakte durch Kaufleute, Handwerker und Studenten. Deutsche studierten an der Pariser Universität, deutsche Handwerker arbeiteten in Frankreich, deutsche Kaufleute siedelten in Lyon, wie französische in Frankfurt. So kam es zu einem breiten Kulturtransfer zwischen den Territorien des Reichs und Frankreich, die aber auch zu einem Bild des Anderen, des Fremden wie zu einem Selbstbild beitrugen und damit letztlich zu Frühformen eines nationalen Bewusstseins.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. III

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. III von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Defrance,  Corine, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Die Epoche vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges stand europaweit ganz im Zeichen des Gegensatzes zwischen Frankreich und dem Habsburgerreich. Fünf Kriege hatten Kaiser Karl V. und sein Rivale Franz I. miteinander geführt, der auch für sich die Kaiserkrone reklamierte. Erst der Westfälische Frieden hatte zu einem gewissen Ausgleich dieses Spannungsverhältnisses geführt. Aber neben der großen Politik bestanden auch andere Beziehungen. So gab es intensive Kontakte durch Kaufleute, Handwerker und Studenten. Deutsche studierten an der Pariser Universität, deutsche Handwerker arbeiteten in Frankreich, deutsche Kaufleute siedelten in Lyon, wie französische in Frankfurt. So kam es zu einem breiten Kulturtransfer zwischen den Territorien des Reichs und Frankreich, die aber auch zu einem Bild des Anderen, des Fremden wie zu einem Selbstbild beitrugen und damit letztlich zu Frühformen eines nationalen Bewusstseins.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. I

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. I von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Bereits den Zeitgenossen galt Karl der Große als ›Vater Europas‹. In der Tat schuf er ein Reich, das zur Wiege der europäischen Staatenwelt wurde. Seinen Kern bildete das ›Frankenreich‹, das er seit 771 allein beherrschte. Spannend schildert der Autor den Aufstieg Karls des Großen und die politische Ordnung seines Imperiums. Nach dem Tode Karls schuf die Teilung des Karolingerreiches die Grundlagen für die spätere Trennung der beiden Nationen, die sich unter Ottonen und Kapetingern erstmals abzeichnete. Auch wenn es kaum möglich ist, den Beginn einer eigenständigen ›deutschen‹ oder ›französischen‹ Geschichte auf ein exaktes Datum festzulegen, begründete die Wahl des Staufers Friedrich II. zum Kaiser zugleich die hegemoniale Stellung des kapetingischen Königs in Europa – von nun an steht »Frankreich« selbstbewusst neben dem »Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. V

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. V von Gantet,  Claire, Struck,  Bernhard
Zwischen 1789 und 1815 wurde die europäische Staatenwelt durcheinander geworfen wie nur noch im Zweiten Weltkrieg. Während die europäischen Fürsten und Könige unter dem Ansturm der Revolutionsarmeen um den Erhalt ihrer Macht fürchteten, schwankten die europäischen Völker zwischen Begeisterung und Ablehnung der Ideale des französischen Eroberers. 1806 brach das römisch-deutsche Reich zusammen, 1815 wurde auf dem Wiener Kongress das Ende des europaweiten Reiches Napoleons besiegelt. Die kurze Epoche von 26 Jahren begann mit der Enthauptung eines Königs und endete mit der Verbannung eines Kaisers. Es war eine geballt kriegerische Zeit, zugleich aber auch eine kulturell revolutionäre Zeit, in der zwischen französischer Aufklärung, deutscher Klassik und deutschem Sturm und Drang die Gebildeten unterschiedlichster Herkunft eine europäische Kultur schufen, die begann, hochgradig politisch zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. V

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. V von Gantet,  Claire, Struck,  Bernhard
Zwischen 1789 und 1815 wurde die europäische Staatenwelt durcheinander geworfen wie nur noch im Zweiten Weltkrieg. Während die europäischen Fürsten und Könige unter dem Ansturm der Revolutionsarmeen um den Erhalt ihrer Macht fürchteten, schwankten die europäischen Völker zwischen Begeisterung und Ablehnung der Ideale des französischen Eroberers. 1806 brach das römisch-deutsche Reich zusammen, 1815 wurde auf dem Wiener Kongress das Ende des europaweiten Reiches Napoleons besiegelt. Die kurze Epoche von 26 Jahren begann mit der Enthauptung eines Königs und endete mit der Verbannung eines Kaisers. Es war eine geballt kriegerische Zeit, zugleich aber auch eine kulturell revolutionäre Zeit, in der zwischen französischer Aufklärung, deutscher Klassik und deutschem Sturm und Drang die Gebildeten unterschiedlichster Herkunft eine europäische Kultur schufen, die begann, hochgradig politisch zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. I

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. I von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Bereits den Zeitgenossen galt Karl der Große als ›Vater Europas‹. In der Tat schuf er ein Reich, das zur Wiege der europäischen Staatenwelt wurde. Seinen Kern bildete das ›Frankenreich‹, das er seit 771 allein beherrschte. Spannend schildert der Autor den Aufstieg Karls des Großen und die politische Ordnung seines Imperiums. Nach dem Tode Karls schuf die Teilung des Karolingerreiches die Grundlagen für die spätere Trennung der beiden Nationen, die sich unter Ottonen und Kapetingern erstmals abzeichnete. Auch wenn es kaum möglich ist, den Beginn einer eigenständigen ›deutschen‹ oder ›französischen‹ Geschichte auf ein exaktes Datum festzulegen, begründete die Wahl des Staufers Friedrich II. zum Kaiser zugleich die hegemoniale Stellung des kapetingischen Königs in Europa – von nun an steht »Frankreich« selbstbewusst neben dem »Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. III

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. III von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Defrance,  Corine, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Die Epoche vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges stand europaweit ganz im Zeichen des Gegensatzes zwischen Frankreich und dem Habsburgerreich. Fünf Kriege hatten Kaiser Karl V. und sein Rivale Franz I. miteinander geführt, der auch für sich die Kaiserkrone reklamierte. Erst der Westfälische Frieden hatte zu einem gewissen Ausgleich dieses Spannungsverhältnisses geführt. Aber neben der großen Politik bestanden auch andere Beziehungen. So gab es intensive Kontakte durch Kaufleute, Handwerker und Studenten. Deutsche studierten an der Pariser Universität, deutsche Handwerker arbeiteten in Frankreich, deutsche Kaufleute siedelten in Lyon, wie französische in Frankfurt. So kam es zu einem breiten Kulturtransfer zwischen den Territorien des Reichs und Frankreich, die aber auch zu einem Bild des Anderen, des Fremden wie zu einem Selbstbild beitrugen und damit letztlich zu Frühformen eines nationalen Bewusstseins.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. I

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. I von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Bereits den Zeitgenossen galt Karl der Große als ›Vater Europas‹. In der Tat schuf er ein Reich, das zur Wiege der europäischen Staatenwelt wurde. Seinen Kern bildete das ›Frankenreich‹, das er seit 771 allein beherrschte. Spannend schildert der Autor den Aufstieg Karls des Großen und die politische Ordnung seines Imperiums. Nach dem Tode Karls schuf die Teilung des Karolingerreiches die Grundlagen für die spätere Trennung der beiden Nationen, die sich unter Ottonen und Kapetingern erstmals abzeichnete. Auch wenn es kaum möglich ist, den Beginn einer eigenständigen ›deutschen‹ oder ›französischen‹ Geschichte auf ein exaktes Datum festzulegen, begründete die Wahl des Staufers Friedrich II. zum Kaiser zugleich die hegemoniale Stellung des kapetingischen Königs in Europa – von nun an steht »Frankreich« selbstbewusst neben dem »Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. XI

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. XI von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Als Charles de Gaulle und Konrad Adenauer am 22. Januar 1963 in Paris den Élysée-Vertrag unterzeichnen, wird dieses Abkommen über die deutsch-französische Zusammenarbeit rasch zum Symbol einer seit 1945 allmählich aufgebauten Partnerschaft nach den Kriegen der vor-angegangenen anderthalb Jahrhunderte. Seitdem sind die beiden Nachbarn immer enger zu-sammengerückt und ihre Zusammenarbeit wurde zum wesentlichen Motor für die Einigung Europas. Zahllose Verträge, Staatsbesuche und inoffizielle Konsultationen, aber auch Kultur-austausch und Städtepartnerschaften haben diese Partnerschaft unverbrüchlich gemacht, die gleichwohl auch Konflikte und Spannungen kennt. Hélène Miard-Delacroix hat diese besondere Beziehung im Nachkriegseuropa klar und kenntnisreich nachgezeichnet. In gesonderten Kapiteln geht sie auch auf gemeinsame wie unterschiedliche Probleme der beiden Länder ein: etwa auf die heftigen Erschütterungen durch 1968, auf den Terrorismus der RAF und der Action Directeoder auf den Umbau der Industriegesellschaft und den unterschiedlichen Umgang mit wirtschaftlichen Krisen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. III

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. III von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Defrance,  Corine, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Die Epoche vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges stand europaweit ganz im Zeichen des Gegensatzes zwischen Frankreich und dem Habsburgerreich. Fünf Kriege hatten Kaiser Karl V. und sein Rivale Franz I. miteinander geführt, der auch für sich die Kaiserkrone reklamierte. Erst der Westfälische Frieden hatte zu einem gewissen Ausgleich dieses Spannungsverhältnisses geführt. Aber neben der großen Politik bestanden auch andere Beziehungen. So gab es intensive Kontakte durch Kaufleute, Handwerker und Studenten. Deutsche studierten an der Pariser Universität, deutsche Handwerker arbeiteten in Frankreich, deutsche Kaufleute siedelten in Lyon, wie französische in Frankfurt. So kam es zu einem breiten Kulturtransfer zwischen den Territorien des Reichs und Frankreich, die aber auch zu einem Bild des Anderen, des Fremden wie zu einem Selbstbild beitrugen und damit letztlich zu Frühformen eines nationalen Bewusstseins.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. XI

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. XI von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Als Charles de Gaulle und Konrad Adenauer am 22. Januar 1963 in Paris den Élysée-Vertrag unterzeichnen, wird dieses Abkommen über die deutsch-französische Zusammenarbeit rasch zum Symbol einer seit 1945 allmählich aufgebauten Partnerschaft nach den Kriegen der vor-angegangenen anderthalb Jahrhunderte. Seitdem sind die beiden Nachbarn immer enger zu-sammengerückt und ihre Zusammenarbeit wurde zum wesentlichen Motor für die Einigung Europas. Zahllose Verträge, Staatsbesuche und inoffizielle Konsultationen, aber auch Kultur-austausch und Städtepartnerschaften haben diese Partnerschaft unverbrüchlich gemacht, die gleichwohl auch Konflikte und Spannungen kennt. Hélène Miard-Delacroix hat diese besondere Beziehung im Nachkriegseuropa klar und kenntnisreich nachgezeichnet. In gesonderten Kapiteln geht sie auch auf gemeinsame wie unterschiedliche Probleme der beiden Länder ein: etwa auf die heftigen Erschütterungen durch 1968, auf den Terrorismus der RAF und der Action Directeoder auf den Umbau der Industriegesellschaft und den unterschiedlichen Umgang mit wirtschaftlichen Krisen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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