Die abgetrennte Zunge

Die abgetrennte Zunge von Wesselmann,  Katharina
Sind die Texte von Homer, Ovid & Co. noch zeitgemäß - ja, sind sie überhaupt noch salonfähig? Welches Bild der Gesellschaft, welche Frauen- und Männerrollen zeichnen sie? Was bedeutet das für uns heute? Katharina Wesselmann liest klassische Texte neu und verbindet damit zugleich eine Einladung, zeitgenössische Erscheinungen in ihre Traditionen einzuordnen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die abgetrennte Zunge

Die abgetrennte Zunge von Wesselmann,  Katharina
Sind die Texte von Homer, Ovid & Co. noch zeitgemäß - ja, sind sie überhaupt noch salonfähig? Welches Bild der Gesellschaft, welche Frauen- und Männerrollen zeichnen sie? Was bedeutet das für uns heute? Katharina Wesselmann liest klassische Texte neu und verbindet damit zugleich eine Einladung, zeitgenössische Erscheinungen in ihre Traditionen einzuordnen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die abgetrennte Zunge

Die abgetrennte Zunge von Wesselmann,  Katharina
Misogynie, Missbrauch und Gewalt in der antiken Literatur Misogynie, Missbrauch und Gewalt ziehen sich wie ein roter Faden durch die antiken Texte, die unsere Gesellschaft bis heute prägen. Dass die antike Literatur auf unsere Geschichte und Gegenwart beträchtlichen Einfluss ausübte, ist keine Neuigkeit. Aber es sind nicht nur Errungenschaften wie Philosophie und Literatur, die uns Rom und Griechenland vererbt haben, sondern auch hochproblematische Verherrlichungen von Sexismus und Gewalt. In einer konsequenten Gegenüberstellung moderner Phänomene und antiker Vorbilder zeigt Katharina Wesselmann, dass sich heutige Vorstellungen von Erotik und Romantik, aber auch gesellschaftliche Normen bis hin zu juristischen Tatbeständen in einer überraschend konsequenten Traditionslinie befinden. Wesselmann liest die klassischen Texte neu und deckt dabei ihre Wirkung auf moderne Männer- und Frauenbilder auf. - Frauenschicksale und ihre männlichen Erzähler - Die politische Frau als Störfaktor - Philomelas abgetrennte Zunge: die Tradition des Schweigens über Gewalt - Die Antike als Wiege des Patriarchats? Männliche Selbstinszenierung von Catull bis Deutschrap Vom Umgang mit alten Stoffen: antike Mythen mit Gewinn neu lesen Wie zeitgemäß sind die Texte griechischer und römischer Dichter? Katharina Wesselmann demonstriert an ausgewählten Beispielen wie "männliche Dominanz unsere kulturelle DNA seit Jahrtausenden prägt, inklusive Sexismus, Misogynie und sexueller Gewalt". Die berühmten Werke von Homer, Ovid und anderen Autoren der Antike dienen nicht nur als Inspiration für moderne Filme, Bücher und Lieder. Sie bieten auch Einblicke in die antike Gesellschaft und machen so die Folgen der althergebrachten Geschlechterrollen sichtbar. Ein spannender Blick in die Vergangenheit und eine Möglichkeit, antiken Texten auf neue und ehrliche Art gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die abgetrennte Zunge

Die abgetrennte Zunge von Wesselmann,  Katharina
Misogynie, Missbrauch und Gewalt in der antiken Literatur Misogynie, Missbrauch und Gewalt ziehen sich wie ein roter Faden durch die antiken Texte, die unsere Gesellschaft bis heute prägen. Dass die antike Literatur auf unsere Geschichte und Gegenwart beträchtlichen Einfluss ausübte, ist keine Neuigkeit. Aber es sind nicht nur Errungenschaften wie Philosophie und Literatur, die uns Rom und Griechenland vererbt haben, sondern auch hochproblematische Verherrlichungen von Sexismus und Gewalt. In einer konsequenten Gegenüberstellung moderner Phänomene und antiker Vorbilder zeigt Katharina Wesselmann, dass sich heutige Vorstellungen von Erotik und Romantik, aber auch gesellschaftliche Normen bis hin zu juristischen Tatbeständen in einer überraschend konsequenten Traditionslinie befinden. Wesselmann liest die klassischen Texte neu und deckt dabei ihre Wirkung auf moderne Männer- und Frauenbilder auf. - Frauenschicksale und ihre männlichen Erzähler - Die politische Frau als Störfaktor - Philomelas abgetrennte Zunge: die Tradition des Schweigens über Gewalt - Die Antike als Wiege des Patriarchats? Männliche Selbstinszenierung von Catull bis Deutschrap Vom Umgang mit alten Stoffen: antike Mythen mit Gewinn neu lesen Wie zeitgemäß sind die Texte griechischer und römischer Dichter? Katharina Wesselmann demonstriert an ausgewählten Beispielen wie "männliche Dominanz unsere kulturelle DNA seit Jahrtausenden prägt, inklusive Sexismus, Misogynie und sexueller Gewalt". Die berühmten Werke von Homer, Ovid und anderen Autoren der Antike dienen nicht nur als Inspiration für moderne Filme, Bücher und Lieder. Sie bieten auch Einblicke in die antike Gesellschaft und machen so die Folgen der althergebrachten Geschlechterrollen sichtbar. Ein spannender Blick in die Vergangenheit und eine Möglichkeit, antiken Texten auf neue und ehrliche Art gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mythische Erzählstrukturen in Herodots „Historien“

Mythische Erzählstrukturen in Herodots „Historien“ von Wesselmann,  Katharina
Die Beiträge dieser gesamtaltertumswissenschaftlichen Reihe behandeln hauptsächlich Themen zur Antike aus dem Bereich der Literatur-, Bild-, Medien-, Theater-, Religions- und Kulturwissenschaften. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung moderner Theorien, z. B. auf dem Gebiet der Anthropologie, Performativität und Narrativität, auf dem interdisziplinären Vergleich, auf der mythisch-rituellen und ikonischen Poetik von Texten und bildlichen Darstellungen sowie auf der Rezeption antiker Stoffe in diesem Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mythische Erzählstrukturen in Herodots „Historien“

Mythische Erzählstrukturen in Herodots „Historien“ von Wesselmann,  Katharina
Die Beiträge dieser gesamtaltertumswissenschaftlichen Reihe behandeln hauptsächlich Themen zur Antike aus dem Bereich der Literatur-, Bild-, Medien-, Theater-, Religions- und Kulturwissenschaften. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung moderner Theorien, z. B. auf dem Gebiet der Anthropologie, Performativität und Narrativität, auf dem interdisziplinären Vergleich, auf der mythisch-rituellen und ikonischen Poetik von Texten und bildlichen Darstellungen sowie auf der Rezeption antiker Stoffe in diesem Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die abgetrennte Zunge

Die abgetrennte Zunge von Wesselmann,  Katharina
Misogynie, Missbrauch und Gewalt in der antiken Literatur Misogynie, Missbrauch und Gewalt ziehen sich wie ein roter Faden durch die antiken Texte, die unsere Gesellschaft bis heute prägen. Dass die antike Literatur auf unsere Geschichte und Gegenwart beträchtlichen Einfluss ausübte, ist keine Neuigkeit. Aber es sind nicht nur Errungenschaften wie Philosophie und Literatur, die uns Rom und Griechenland vererbt haben, sondern auch hochproblematische Verherrlichungen von Sexismus und Gewalt. In einer konsequenten Gegenüberstellung moderner Phänomene und antiker Vorbilder zeigt Katharina Wesselmann, dass sich heutige Vorstellungen von Erotik und Romantik, aber auch gesellschaftliche Normen bis hin zu juristischen Tatbeständen in einer überraschend konsequenten Traditionslinie befinden. Wesselmann liest die klassischen Texte neu und deckt dabei ihre Wirkung auf moderne Männer- und Frauenbilder auf. - Frauenschicksale und ihre männlichen Erzähler - Die politische Frau als Störfaktor - Philomelas abgetrennte Zunge: die Tradition des Schweigens über Gewalt - Die Antike als Wiege des Patriarchats? Männliche Selbstinszenierung von Catull bis Deutschrap Vom Umgang mit alten Stoffen: antike Mythen mit Gewinn neu lesen Wie zeitgemäß sind die Texte griechischer und römischer Dichter? Katharina Wesselmann demonstriert an ausgewählten Beispielen wie "männliche Dominanz unsere kulturelle DNA seit Jahrtausenden prägt, inklusive Sexismus, Misogynie und sexueller Gewalt". Die berühmten Werke von Homer, Ovid und anderen Autoren der Antike dienen nicht nur als Inspiration für moderne Filme, Bücher und Lieder. Sie bieten auch Einblicke in die antike Gesellschaft und machen so die Folgen der althergebrachten Geschlechterrollen sichtbar. Ein spannender Blick in die Vergangenheit und eine Möglichkeit, antiken Texten auf neue und ehrliche Art gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die abgetrennte Zunge

Die abgetrennte Zunge von Wesselmann,  Katharina
Misogynie, Missbrauch und Gewalt in der antiken Literatur Misogynie, Missbrauch und Gewalt ziehen sich wie ein roter Faden durch die antiken Texte, die unsere Gesellschaft bis heute prägen. Dass die antike Literatur auf unsere Geschichte und Gegenwart beträchtlichen Einfluss ausübte, ist keine Neuigkeit. Aber es sind nicht nur Errungenschaften wie Philosophie und Literatur, die uns Rom und Griechenland vererbt haben, sondern auch hochproblematische Verherrlichungen von Sexismus und Gewalt. In einer konsequenten Gegenüberstellung moderner Phänomene und antiker Vorbilder zeigt Katharina Wesselmann, dass sich heutige Vorstellungen von Erotik und Romantik, aber auch gesellschaftliche Normen bis hin zu juristischen Tatbeständen in einer überraschend konsequenten Traditionslinie befinden. Wesselmann liest die klassischen Texte neu und deckt dabei ihre Wirkung auf moderne Männer- und Frauenbilder auf. - Frauenschicksale und ihre männlichen Erzähler - Die politische Frau als Störfaktor - Philomelas abgetrennte Zunge: die Tradition des Schweigens über Gewalt - Die Antike als Wiege des Patriarchats? Männliche Selbstinszenierung von Catull bis Deutschrap Vom Umgang mit alten Stoffen: antike Mythen mit Gewinn neu lesen Wie zeitgemäß sind die Texte griechischer und römischer Dichter? Katharina Wesselmann demonstriert an ausgewählten Beispielen wie "männliche Dominanz unsere kulturelle DNA seit Jahrtausenden prägt, inklusive Sexismus, Misogynie und sexueller Gewalt". Die berühmten Werke von Homer, Ovid und anderen Autoren der Antike dienen nicht nur als Inspiration für moderne Filme, Bücher und Lieder. Sie bieten auch Einblicke in die antike Gesellschaft und machen so die Folgen der althergebrachten Geschlechterrollen sichtbar. Ein spannender Blick in die Vergangenheit und eine Möglichkeit, antiken Texten auf neue und ehrliche Art gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die abgetrennte Zunge von Wesselmann,  Katharina
Misogynie, Missbrauch und Gewalt in der antiken Literatur Misogynie, Missbrauch und Gewalt ziehen sich wie ein roter Faden durch die antiken Texte, die unsere Gesellschaft bis heute prägen. Dass die antike Literatur auf unsere Geschichte und Gegenwart beträchtlichen Einfluss ausübte, ist keine Neuigkeit. Aber es sind nicht nur Errungenschaften wie Philosophie und Literatur, die uns Rom und Griechenland vererbt haben, sondern auch hochproblematische Verherrlichungen von Sexismus und Gewalt. In einer konsequenten Gegenüberstellung moderner Phänomene und antiker Vorbilder zeigt Katharina Wesselmann, dass sich heutige Vorstellungen von Erotik und Romantik, aber auch gesellschaftliche Normen bis hin zu juristischen Tatbeständen in einer überraschend konsequenten Traditionslinie befinden. Wesselmann liest die klassischen Texte neu und deckt dabei ihre Wirkung auf moderne Männer- und Frauenbilder auf. - Frauenschicksale und ihre männlichen Erzähler - Die politische Frau als Störfaktor - Philomelas abgetrennte Zunge: die Tradition des Schweigens über Gewalt - Die Antike als Wiege des Patriarchats? Männliche Selbstinszenierung von Catull bis Deutschrap Vom Umgang mit alten Stoffen: antike Mythen mit Gewinn neu lesen Wie zeitgemäß sind die Texte griechischer und römischer Dichter? Katharina Wesselmann demonstriert an ausgewählten Beispielen wie "männliche Dominanz unsere kulturelle DNA seit Jahrtausenden prägt, inklusive Sexismus, Misogynie und sexueller Gewalt". Die berühmten Werke von Homer, Ovid und anderen Autoren der Antike dienen nicht nur als Inspiration für moderne Filme, Bücher und Lieder. Sie bieten auch Einblicke in die antike Gesellschaft und machen so die Folgen der althergebrachten Geschlechterrollen sichtbar. Ein spannender Blick in die Vergangenheit und eine Möglichkeit, antiken Texten auf neue und ehrliche Art gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die abgetrennte Zunge von Wesselmann,  Katharina
Misogynie, Missbrauch und Gewalt in der antiken Literatur Misogynie, Missbrauch und Gewalt ziehen sich wie ein roter Faden durch die antiken Texte, die unsere Gesellschaft bis heute prägen. Dass die antike Literatur auf unsere Geschichte und Gegenwart beträchtlichen Einfluss ausübte, ist keine Neuigkeit. Aber es sind nicht nur Errungenschaften wie Philosophie und Literatur, die uns Rom und Griechenland vererbt haben, sondern auch hochproblematische Verherrlichungen von Sexismus und Gewalt. In einer konsequenten Gegenüberstellung moderner Phänomene und antiker Vorbilder zeigt Katharina Wesselmann, dass sich heutige Vorstellungen von Erotik und Romantik, aber auch gesellschaftliche Normen bis hin zu juristischen Tatbeständen in einer überraschend konsequenten Traditionslinie befinden. Wesselmann liest die klassischen Texte neu und deckt dabei ihre Wirkung auf moderne Männer- und Frauenbilder auf. - Frauenschicksale und ihre männlichen Erzähler - Die politische Frau als Störfaktor - Philomelas abgetrennte Zunge: die Tradition des Schweigens über Gewalt - Die Antike als Wiege des Patriarchats? Männliche Selbstinszenierung von Catull bis Deutschrap Vom Umgang mit alten Stoffen: antike Mythen mit Gewinn neu lesen Wie zeitgemäß sind die Texte griechischer und römischer Dichter? Katharina Wesselmann demonstriert an ausgewählten Beispielen wie "männliche Dominanz unsere kulturelle DNA seit Jahrtausenden prägt, inklusive Sexismus, Misogynie und sexueller Gewalt". Die berühmten Werke von Homer, Ovid und anderen Autoren der Antike dienen nicht nur als Inspiration für moderne Filme, Bücher und Lieder. Sie bieten auch Einblicke in die antike Gesellschaft und machen so die Folgen der althergebrachten Geschlechterrollen sichtbar. Ein spannender Blick in die Vergangenheit und eine Möglichkeit, antiken Texten auf neue und ehrliche Art gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die abgetrennte Zunge

Die abgetrennte Zunge von Wesselmann,  Katharina
Sind die Texte von Homer, Ovid & Co. noch zeitgemäß - ja, sind sie überhaupt noch salonfähig? Welches Bild der Gesellschaft, welche Frauen- und Männerrollen zeichnen sie? Was bedeutet das für uns heute? Katharina Wesselmann liest klassische Texte neu und verbindet damit zugleich eine Einladung, zeitgenössische Erscheinungen in ihre Traditionen einzuordnen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Mythische Erzählstrukturen in Herodots „Historien“

Mythische Erzählstrukturen in Herodots „Historien“ von Wesselmann,  Katharina
Die Beiträge dieser gesamtaltertumswissenschaftlichen Reihe behandeln hauptsächlich Themen zur Antike aus dem Bereich der Literatur-, Bild-, Medien-, Theater-, Religions- und Kulturwissenschaften. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung moderner Theorien, z. B. auf dem Gebiet der Anthropologie, Performativität und Narrativität, auf dem interdisziplinären Vergleich, auf der mythisch-rituellen und ikonischen Poetik von Texten und bildlichen Darstellungen sowie auf der Rezeption antiker Stoffe in diesem Kontext.
Aktualisiert: 2023-03-28
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