Verlorenes Erbe

Verlorenes Erbe von Prenner,  Karl, Wessely,  Christian, Winter,  Franz
Der Theologe und Religionswissenschaftler P. Claus Schedl CSsR (1914–1986) wirkte nicht nur als Wissenschaftler und Universitätslehrer in Mautern, Wien und Graz; er war auch ein profunder Kenner des Vorderen Orients und bereiste ihn (wie auch andere Weltgegenden) im Laufe seines Lebens oft. Diese unmittelbare Kenntnis der Verhältnisse vor Ort fand Eingang in seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine Lehrtätigkeit. Zu seinem Vermächtnis zählen aber auch tausende fotografische Aufnahmen, die er zwischen 1951 und 1984 gemacht und in Form von Dias hinterlassen hat. Diese Aufnahmen stellen Szenarien dar, die heute zum Großteil verloren sind: Politische Unruhen, Kriege, gesellschaftliche Verwerfungen oder schlicht eine missverstandene Modernisierung haben ihren Tribut gefordert. Diese Publikation bereitet einen Teil dieses Erbes und Schedls bisher unveröffentlichtes und nur in einem Exemplar vorliegendes Typoskript „Erwanderte Bibel“ auf. Ergänzt wird sie durch Beiträge von Mitarbeitern und Weggefährten sowie von Fachkolleginnen und -kollegen, die die von den Zeitumständen geprägte Sicht Schedls anhand aktueller Forschungsergebnisse ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Verlorenes Erbe

Verlorenes Erbe von Prenner,  Karl, Wessely,  Christian, Winter,  Franz
Der Theologe und Religionswissenschaftler P. Claus Schedl CSsR (1914–1986) wirkte nicht nur als Wissenschaftler und Universitätslehrer in Mautern, Wien und Graz; er war auch ein profunder Kenner des Vorderen Orients und bereiste ihn (wie auch andere Weltgegenden) im Laufe seines Lebens oft. Diese unmittelbare Kenntnis der Verhältnisse vor Ort fand Eingang in seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine Lehrtätigkeit. Zu seinem Vermächtnis zählen aber auch tausende fotografische Aufnahmen, die er zwischen 1951 und 1984 gemacht und in Form von Dias hinterlassen hat. Diese Aufnahmen stellen Szenarien dar, die heute zum Großteil verloren sind: Politische Unruhen, Kriege, gesellschaftliche Verwerfungen oder schlicht eine missverstandene Modernisierung haben ihren Tribut gefordert. Diese Publikation bereitet einen Teil dieses Erbes und Schedls bisher unveröffentlichtes und nur in einem Exemplar vorliegendes Typoskript „Erwanderte Bibel“ auf. Ergänzt wird sie durch Beiträge von Mitarbeitern und Weggefährten sowie von Fachkolleginnen und -kollegen, die die von den Zeitumständen geprägte Sicht Schedls anhand aktueller Forschungsergebnisse ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Verlorenes Erbe

Verlorenes Erbe von Prenner,  Karl, Wessely,  Christian, Winter,  Franz
Der Theologe und Religionswissenschaftler P. Claus Schedl CSsR (1914–1986) wirkte nicht nur als Wissenschaftler und Universitätslehrer in Mautern, Wien und Graz; er war auch ein profunder Kenner des Vorderen Orients und bereiste ihn (wie auch andere Weltgegenden) im Laufe seines Lebens oft. Diese unmittelbare Kenntnis der Verhältnisse vor Ort fand Eingang in seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine Lehrtätigkeit. Zu seinem Vermächtnis zählen aber auch tausende fotografische Aufnahmen, die er zwischen 1951 und 1984 gemacht und in Form von Dias hinterlassen hat. Diese Aufnahmen stellen Szenarien dar, die heute zum Großteil verloren sind: Politische Unruhen, Kriege, gesellschaftliche Verwerfungen oder schlicht eine missverstandene Modernisierung haben ihren Tribut gefordert. Diese Publikation bereitet einen Teil dieses Erbes und Schedls bisher unveröffentlichtes und nur in einem Exemplar vorliegendes Typoskript „Erwanderte Bibel“ auf. Ergänzt wird sie durch Beiträge von Mitarbeitern und Weggefährten sowie von Fachkolleginnen und -kollegen, die die von den Zeitumständen geprägte Sicht Schedls anhand aktueller Forschungsergebnisse ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Verlorenes Erbe

Verlorenes Erbe von Prenner,  Karl, Wessely,  Christian, Winter,  Franz
Der Theologe und Religionswissenschaftler P. Claus Schedl CSsR (1914–1986) wirkte nicht nur als Wissenschaftler und Universitätslehrer in Mautern, Wien und Graz; er war auch ein profunder Kenner des Vorderen Orients und bereiste ihn (wie auch andere Weltgegenden) im Laufe seines Lebens oft. Diese unmittelbare Kenntnis der Verhältnisse vor Ort fand Eingang in seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine Lehrtätigkeit. Zu seinem Vermächtnis zählen aber auch tausende fotografische Aufnahmen, die er zwischen 1951 und 1984 gemacht und in Form von Dias hinterlassen hat. Diese Aufnahmen stellen Szenarien dar, die heute zum Großteil verloren sind: Politische Unruhen, Kriege, gesellschaftliche Verwerfungen oder schlicht eine missverstandene Modernisierung haben ihren Tribut gefordert. Diese Publikation bereitet einen Teil dieses Erbes und Schedls bisher unveröffentlichtes und nur in einem Exemplar vorliegendes Typoskript „Erwanderte Bibel“ auf. Ergänzt wird sie durch Beiträge von Mitarbeitern und Weggefährten sowie von Fachkolleginnen und -kollegen, die die von den Zeitumständen geprägte Sicht Schedls anhand aktueller Forschungsergebnisse ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Vom guten (digitalen) Leben

Vom guten (digitalen) Leben von Gremsl,  Thomas, Ruckenbauer,  Hans Walter, Wessely,  Christian
Auf dem Weg zu einem Wertesystem für das digitale Zeitalter Big Data, e-Learning (auch, aber nicht nur geboostert durch das Epidemiegeschehen seit 2020), der wachsende digitale Fußabdruck in sozialen Netzen, das reale Szenario lückenloser (Selbst-)Überwachung, die zunehmende Automatisierung in der Arbeitswelt sowie der anhaltende Boom bei digitalen Endgeräten (samt deren Umweltkosten) seien hier stellvertretend genannt für die rasanten Veränderungen auf dem Weg in die Digitalität. Dem steht ein wachsender ungedeckter Bedarf an Arbeitskräften gegenüber vor allem in der Pflege, im Dienstleistungs- und Fertigungsbereich. In diesem Sammelband beschäftigen sich die Herausgeber sowie Christian Blasge, Armin Grunwald, Theresia Heimerl, Herbert Hracovec, Katrin Otrel-Cass, Martina Schmiedhuber, Peter Strasser, Franz Winter u.a. mit der Frage, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Herausforderungen und den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben, umgehen soll. Wie viel Digitalisierung und Technisierung vertragen sich mit einem guten Leben für alle Menschen und ihre Mitwelt? Die Autorinnen und Autoren konstatieren, dass der individuelle und gesellschaftliche Bedarf an normativer Orientierung wächst, der Diskurs über ein tragfähiges Wertesystem für das digitale Zeitalter aber gerade erst begonnen habe. Ethik und Religion(en) seien herausgefordert, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten, indem sie das Wohl aller Menschen im Blick haben, Wege und Ziele des weltweiten Wandels kritisch hinterfragen sowie die Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Transformation eröffnen und fördern.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Wege zum Heil?

Wege zum Heil? von Hirnsperger,  Johann, Wessely,  Christian
Im vierten Band „Wege zum Heil?“ stellt sich die Bekenntnisgemeinschaft „Elaia Christengemeinde“ (ECG) vor, die 2006 in Österreich staatlich eingetragen wurde, und veröffentlich ihre Statuten, ebenso die „Islamische Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich“ (IAGÖ), die 2010 die Rechtspersönlichkeit erwarb. Das Buch will aber auch ein Forum der Begegnung und des Austausches zwischen den Religionsgemeinschaften in Österreich sein und bietet daher Beiträge der Bahá’i-Religion, des Bundes der Baptisten-Gemeinden, des Bundes Evangelikaler Gemeinden, der Christengemeinschaft – Bewegung für religiöse Erneuerung, der Freien Christengemeinde-Pfingstgemeinde, der Mennonitischen Freikirche sowie der Römisch-Katholischen Kirche zu von ihnen gewählten Themen. Der Band bildet die Fortsetzung der in den Bänden 7, 7a und 7b der Reihe „Theologie im kulturellen Dialog“ begonnenen Darstellung der in Österreich staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wege zum Heil?

Wege zum Heil? von Hirnsperger,  Johann, Wessely,  Christian
Religiöse Bekenntnisgemeinschaften stellen sich vor Im vorliegenden Buch veröffentlicht die „Alt-Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (AAGÖ)“, die am 23. August 2013 als religiöse Bekenntnisgemeinschaft staatlich eingetragen worden ist, ihre Statuten und die Darstellung der Glaubenslehre. Die „Islamische-Schiitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (Schia)“, welche die staatliche Rechtspersönlichkeit am 1. März 2013 erworben hat, publiziert ihre Verfassung, die im Anhang die Beschreibung der Glaubensgrundlagen enthält. Entsprechend der Zielsetzung dieser Buchreihe, welche die Begegnung und den Austausch zwischen den Religionsgemeinschaften in Österreich fördern will, wurden weitere Glaubensgemeinschaften zur Mitarbeit eingeladen. Mit Beiträgen zu von den Autorinnen und Autoren selbst gewählten Themen sind die Römisch-Katholische Kirche vertreten sowie von den Freikirchen in Österreich der Bund der Baptistengemeinden, der Bund Evangelikaler Gemeinden und die Freie Christengemeinde-Pfingstgemeinde. Dieser Band setzt die in den Bänden 7, 7a, 7b und 7c der Reihe „Theologie im kulturellen Dialog“ begonnene Darstellung der in Österreich staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften fort.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vom guten (digitalen) Leben

Vom guten (digitalen) Leben von Gremsl,  Thomas, Ruckenbauer,  Hans Walter, Wessely,  Christian
Auf dem Weg zu einem Wertesystem für das digitale Zeitalter Big Data, e-Learning (auch, aber nicht nur geboostert durch das Epidemiegeschehen seit 2020), der wachsende digitale Fußabdruck in sozialen Netzen, das reale Szenario lückenloser (Selbst-)Überwachung, die zunehmende Automatisierung in der Arbeitswelt sowie der anhaltende Boom bei digitalen Endgeräten (samt deren Umweltkosten) seien hier stellvertretend genannt für die rasanten Veränderungen auf dem Weg in die Digitalität. Dem steht ein wachsender ungedeckter Bedarf an Arbeitskräften gegenüber vor allem in der Pflege, im Dienstleistungs- und Fertigungsbereich. In diesem Sammelband beschäftigen sich die Herausgeber sowie Christian Blasge, Armin Grunwald, Theresia Heimerl, Herbert Hracovec, Katrin Otrel-Cass, Martina Schmiedhuber, Peter Strasser, Franz Winter u.a. mit der Frage, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Herausforderungen und den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben, umgehen soll. Wie viel Digitalisierung und Technisierung vertragen sich mit einem guten Leben für alle Menschen und ihre Mitwelt? Die Autorinnen und Autoren konstatieren, dass der individuelle und gesellschaftliche Bedarf an normativer Orientierung wächst, der Diskurs über ein tragfähiges Wertesystem für das digitale Zeitalter aber gerade erst begonnen habe. Ethik und Religion(en) seien herausgefordert, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten, indem sie das Wohl aller Menschen im Blick haben, Wege und Ziele des weltweiten Wandels kritisch hinterfragen sowie die Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Transformation eröffnen und fördern.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wege zum Heil?

Wege zum Heil? von Hirnsperger,  Johann, Wessely,  Christian
Religionsgemeinschaften stellen sich vor Das vorliegende Buch setzt die in den Bänden 7, 7a, 7b, 7c und 7d der Reihe „Theologie im kulturellen Dialog“ begonnene Darstellung der in Österreich staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften fort. Die Vereinigte Pfingstkirche Österreichs (VPKÖ) veröffentlicht ihre Statuten und gibt Einblick in die Glaubensgrundlagen und Organisation. Diese Bekenntnisgemeinschaft hatte die Rechtspersönlichkeit bereits am 11. Juli 1998 erworben, der Bescheid wurde nachträglich am 17. April 2018 erlassen. Die Vereinigungskirche in Österreich, die am 15. Juni 2015 als religiöse Bekenntnisgemeinschaft staatlich eingetragen wurde, publiziert ihre Statuten, stellt die Glaubenslehre dar und beschreibt den Weg zur staatlichen Eintragung in Österreich. Die Sikh Glaubensgemeinschaft Österreich (SGÖ), die am 23. Dezember 2020 als Bekenntnisgemeinschaft eingetragen worden ist, veröffentlicht den Text ihrer Verfassung, in welche die Darstellung der Glaubenslehre eingefügt ist. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Geschichte der Freikirchen in Österreich sowie mit ihren Glaubensgrundsätzen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vom guten (digitalen) Leben

Vom guten (digitalen) Leben von Gremsl,  Thomas, Ruckenbauer,  Hans Walter, Wessely,  Christian
Auf dem Weg zu einem Wertesystem für das digitale Zeitalter Big Data, e-Learning (auch, aber nicht nur geboostert durch das Epidemiegeschehen seit 2020), der wachsende digitale Fußabdruck in sozialen Netzen, das reale Szenario lückenloser (Selbst-)Überwachung, die zunehmende Automatisierung in der Arbeitswelt sowie der anhaltende Boom bei digitalen Endgeräten (samt deren Umweltkosten) seien hier stellvertretend genannt für die rasanten Veränderungen auf dem Weg in die Digitalität. Dem steht ein wachsender ungedeckter Bedarf an Arbeitskräften gegenüber vor allem in der Pflege, im Dienstleistungs- und Fertigungsbereich. In diesem Sammelband beschäftigen sich die Herausgeber sowie Christian Blasge, Armin Grunwald, Theresia Heimerl, Herbert Hracovec, Katrin Otrel-Cass, Martina Schmiedhuber, Peter Strasser, Franz Winter u.a. mit der Frage, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Herausforderungen und den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben, umgehen soll. Wie viel Digitalisierung und Technisierung vertragen sich mit einem guten Leben für alle Menschen und ihre Mitwelt? Die Autorinnen und Autoren konstatieren, dass der individuelle und gesellschaftliche Bedarf an normativer Orientierung wächst, der Diskurs über ein tragfähiges Wertesystem für das digitale Zeitalter aber gerade erst begonnen habe. Ethik und Religion(en) seien herausgefordert, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten, indem sie das Wohl aller Menschen im Blick haben, Wege und Ziele des weltweiten Wandels kritisch hinterfragen sowie die Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Transformation eröffnen und fördern.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vom guten (digitalen) Leben

Vom guten (digitalen) Leben von Gremsl,  Thomas, Ruckenbauer,  Hans Walter, Wessely,  Christian
Auf dem Weg zu einem Wertesystem für das digitale Zeitalter Big Data, e-Learning (auch, aber nicht nur geboostert durch das Epidemiegeschehen seit 2020), der wachsende digitale Fußabdruck in sozialen Netzen, das reale Szenario lückenloser (Selbst-)Überwachung, die zunehmende Automatisierung in der Arbeitswelt sowie der anhaltende Boom bei digitalen Endgeräten (samt deren Umweltkosten) seien hier stellvertretend genannt für die rasanten Veränderungen auf dem Weg in die Digitalität. Dem steht ein wachsender ungedeckter Bedarf an Arbeitskräften gegenüber vor allem in der Pflege, im Dienstleistungs- und Fertigungsbereich. In diesem Sammelband beschäftigen sich die Herausgeber sowie Christian Blasge, Armin Grunwald, Theresia Heimerl, Herbert Hracovec, Katrin Otrel-Cass, Martina Schmiedhuber, Peter Strasser, Franz Winter u.a. mit der Frage, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Herausforderungen und den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben, umgehen soll. Wie viel Digitalisierung und Technisierung vertragen sich mit einem guten Leben für alle Menschen und ihre Mitwelt? Die Autorinnen und Autoren konstatieren, dass der individuelle und gesellschaftliche Bedarf an normativer Orientierung wächst, der Diskurs über ein tragfähiges Wertesystem für das digitale Zeitalter aber gerade erst begonnen habe. Ethik und Religion(en) seien herausgefordert, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten, indem sie das Wohl aller Menschen im Blick haben, Wege und Ziele des weltweiten Wandels kritisch hinterfragen sowie die Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Transformation eröffnen und fördern.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Vom guten (digitalen) Leben

Vom guten (digitalen) Leben von Gremsl,  Thomas, Ruckenbauer,  Hans Walter, Wessely,  Christian
Auf dem Weg zu einem Wertesystem für das digitale Zeitalter Big Data, e-Learning (auch, aber nicht nur geboostert durch das Epidemiegeschehen seit 2020), der wachsende digitale Fußabdruck in sozialen Netzen, das reale Szenario lückenloser (Selbst-)Überwachung, die zunehmende Automatisierung in der Arbeitswelt sowie der anhaltende Boom bei digitalen Endgeräten (samt deren Umweltkosten) seien hier stellvertretend genannt für die rasanten Veränderungen auf dem Weg in die Digitalität. Dem steht ein wachsender ungedeckter Bedarf an Arbeitskräften gegenüber vor allem in der Pflege, im Dienstleistungs- und Fertigungsbereich. In diesem Sammelband beschäftigen sich die Herausgeber sowie Christian Blasge, Armin Grunwald, Theresia Heimerl, Herbert Hracovec, Katrin Otrel-Cass, Martina Schmiedhuber, Peter Strasser, Franz Winter u.a. mit der Frage, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Herausforderungen und den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben, umgehen soll. Wie viel Digitalisierung und Technisierung vertragen sich mit einem guten Leben für alle Menschen und ihre Mitwelt? Die Autorinnen und Autoren konstatieren, dass der individuelle und gesellschaftliche Bedarf an normativer Orientierung wächst, der Diskurs über ein tragfähiges Wertesystem für das digitale Zeitalter aber gerade erst begonnen habe. Ethik und Religion(en) seien herausgefordert, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten, indem sie das Wohl aller Menschen im Blick haben, Wege und Ziele des weltweiten Wandels kritisch hinterfragen sowie die Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Transformation eröffnen und fördern.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Einfach Katholisch

Einfach Katholisch von Wessely,  Christian
Bei den Feiern in der Kirche und in der Gestaltung des Jahresablaufes werden Christinnen und Christen am ehesten in der Öffentlichkeit sichtbar. Doch viele Menschen - die daran teilnehmen, weil ihnen die dort feiernden Personen wichtig sind - wissen nicht mehr Bescheid, worum es eigentlich geht und was dort von ihnen erwartet wird. Anlässe, bei denen man eingebunden wird, gibt es viele: zum Beispiel wenn man an bei einer Hochzeit Trauzeuge ist, ein Patenamt übernimmt, das Erntedankfest mitgestalten oder einfach nur wissen möchte, was genau zu Ostern gefeiert wird. Dieses Buch bietet komprimiert und leicht verständlich grundlegende Antworten auf die Frage nach den Inhalten des christlichen Glaubens. Zunächst setzt es bei den verschiedenen liturgischen Feiern wie Taufe, Messe, Firmung, Trauung, Bußfeier bzw. Beichte, Begräbnis und der Krankensalbung an und erklärt, was dort geschieht und welche Beiträge man selbst einbringen oder gestalten kann. Auf die gleiche Art und Weise werden die wichtigsten Feste im Jahreskreis vorgestellt. Im zweiten Teil des Buches wird auf die tieferen Gründe, die Ausgangspunkte für diese Feiern eingegangen: Was ist das denn, was wir "Gott" nennen und warum tut sich die Moderne so schwer damit? Und schließlich wird anhand der ethischen Problemfelder Abtreibung, Leben mit Behinderung und Sexualität skizziert, was ein katholischer Mensch in seinen Handlungen beachten soll. Den Abschluss bilden die Prinzipien der katholischen Gesellschaftslehre. So enthält dieses Buch alle wichtigen Informationen zum "Katholisch-Sein" - für alle, die neugierig und interessiert am Christentum sind!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Einfach Katholisch

Einfach Katholisch von Wessely,  Christian
Bei den Feiern in der Kirche und in der Gestaltung des Jahresablaufes werden Christinnen und Christen am ehesten in der Öffentlichkeit sichtbar. Doch viele Menschen - die daran teilnehmen, weil ihnen die dort feiernden Personen wichtig sind - wissen nicht mehr Bescheid, worum es eigentlich geht und was dort von ihnen erwartet wird. Anlässe, bei denen man eingebunden wird, gibt es viele: zum Beispiel wenn man an bei einer Hochzeit Trauzeuge ist, ein Patenamt übernimmt, das Erntedankfest mitgestalten oder einfach nur wissen möchte, was genau zu Ostern gefeiert wird. Dieses Buch bietet komprimiert und leicht verständlich grundlegende Antworten auf die Frage nach den Inhalten des christlichen Glaubens. Zunächst setzt es bei den verschiedenen liturgischen Feiern wie Taufe, Messe, Firmung, Trauung, Bußfeier bzw. Beichte, Begräbnis und der Krankensalbung an und erklärt, was dort geschieht und welche Beiträge man selbst einbringen oder gestalten kann. Auf die gleiche Art und Weise werden die wichtigsten Feste im Jahreskreis vorgestellt. Im zweiten Teil des Buches wird auf die tieferen Gründe, die Ausgangspunkte für diese Feiern eingegangen: Was ist das denn, was wir "Gott" nennen und warum tut sich die Moderne so schwer damit? Und schließlich wird anhand der ethischen Problemfelder Abtreibung, Leben mit Behinderung und Sexualität skizziert, was ein katholischer Mensch in seinen Handlungen beachten soll. Den Abschluss bilden die Prinzipien der katholischen Gesellschaftslehre. So enthält dieses Buch alle wichtigen Informationen zum "Katholisch-Sein" - für alle, die neugierig und interessiert am Christentum sind!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weltentwürfe im Comic/Film

Weltentwürfe im Comic/Film von Heimerl,  Theresia, Wessely,  Christian
Comics, bis in die späten 1990er-Jahre oft als kulturelles Randprodukt gering geschätzt, geraten in Zeiten der multimedialen Kommunikation zunehmend in den Aufmerksamkeitsfokus. Im Comic erscheint das Bild auf das Allerwesentlichste hin destilliert und durch das Medium Text erweitert. In einem bis wenigen Bildern lassen sich so, optimiert für die Aufmerksamkeitsspanne der Web 2.0 - Generation, weltanschauliche, religiöse und soziale Probleme formulieren und zugleich scheinbare oder tatsächliche Lösungsvorschläge transportieren. Ihr Potential für ein Millionenpublikum entfalten sie in den letzten Dekaden aber durch zahlreiche Verfilmungen, ob als Anime, Arthouse oder Blockbuster. Die Erforschung dieses Potentials ist noch weitgehend unentdecktes Gebiet. In diesem Band werden erste Akzente gesetzt. Mit Beiträgen von Patrick Bahners, Freek Bakker, Barbara Eder, Martin Frenzel, Rainer Gottschalg, Peter Häcker, Theresia Heimerl, Sabine Horst, Lisa Kienzl, Inge Kirsner, Fabian Löckener, Christian Romanek, Kathrin Trattner, Gerwin van der Pol, Gerold Wallner, Christian Wessely und Franz Winte
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wege zum Heil?

Wege zum Heil? von Hirnsperger,  Johann, Wessely,  Christian
Religiöse Bekenntnisgemeinschaften stellen sich vor Im vorliegenden Buch veröffentlicht die „Alt-Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (AAGÖ)“, die am 23. August 2013 als religiöse Bekenntnisgemeinschaft staatlich eingetragen worden ist, ihre Statuten und die Darstellung der Glaubenslehre. Die „Islamische-Schiitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (Schia)“, welche die staatliche Rechtspersönlichkeit am 1. März 2013 erworben hat, publiziert ihre Verfassung, die im Anhang die Beschreibung der Glaubensgrundlagen enthält. Entsprechend der Zielsetzung dieser Buchreihe, welche die Begegnung und den Austausch zwischen den Religionsgemeinschaften in Österreich fördern will, wurden weitere Glaubensgemeinschaften zur Mitarbeit eingeladen. Mit Beiträgen zu von den Autorinnen und Autoren selbst gewählten Themen sind die Römisch-Katholische Kirche vertreten sowie von den Freikirchen in Österreich der Bund der Baptistengemeinden, der Bund Evangelikaler Gemeinden und die Freie Christengemeinde-Pfingstgemeinde. Dieser Band setzt die in den Bänden 7, 7a, 7b und 7c der Reihe „Theologie im kulturellen Dialog“ begonnene Darstellung der in Österreich staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften fort.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Vom guten (digitalen) Leben

Vom guten (digitalen) Leben von Gremsl,  Thomas, Ruckenbauer,  Hans Walter, Wessely,  Christian
Auf dem Weg zu einem Wertesystem für das digitale Zeitalter Big Data, e-Learning (auch, aber nicht nur geboostert durch das Epidemiegeschehen seit 2020), der wachsende digitale Fußabdruck in sozialen Netzen, das reale Szenario lückenloser (Selbst-)Überwachung, die zunehmende Automatisierung in der Arbeitswelt sowie der anhaltende Boom bei digitalen Endgeräten (samt deren Umweltkosten) seien hier stellvertretend genannt für die rasanten Veränderungen auf dem Weg in die Digitalität. Dem steht ein wachsender ungedeckter Bedarf an Arbeitskräften gegenüber vor allem in der Pflege, im Dienstleistungs- und Fertigungsbereich. In diesem Sammelband beschäftigen sich die Herausgeber sowie Christian Blasge, Armin Grunwald, Theresia Heimerl, Herbert Hracovec, Katrin Otrel-Cass, Martina Schmiedhuber, Peter Strasser, Franz Winter u.a. mit der Frage, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Herausforderungen und den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben, umgehen soll. Wie viel Digitalisierung und Technisierung vertragen sich mit einem guten Leben für alle Menschen und ihre Mitwelt? Die Autorinnen und Autoren konstatieren, dass der individuelle und gesellschaftliche Bedarf an normativer Orientierung wächst, der Diskurs über ein tragfähiges Wertesystem für das digitale Zeitalter aber gerade erst begonnen habe. Ethik und Religion(en) seien herausgefordert, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten, indem sie das Wohl aller Menschen im Blick haben, Wege und Ziele des weltweiten Wandels kritisch hinterfragen sowie die Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Transformation eröffnen und fördern.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wege zum Heil?

Wege zum Heil? von Hirnsperger,  Johann, Wessely,  Christian
Religionsgemeinschaften stellen sich vor Das vorliegende Buch setzt die in den Bänden 7, 7a, 7b, 7c und 7d der Reihe „Theologie im kulturellen Dialog“ begonnene Darstellung der in Österreich staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften fort. Die Vereinigte Pfingstkirche Österreichs (VPKÖ) veröffentlicht ihre Statuten und gibt Einblick in die Glaubensgrundlagen und Organisation. Diese Bekenntnisgemeinschaft hatte die Rechtspersönlichkeit bereits am 11. Juli 1998 erworben, der Bescheid wurde nachträglich am 17. April 2018 erlassen. Die Vereinigungskirche in Österreich, die am 15. Juni 2015 als religiöse Bekenntnisgemeinschaft staatlich eingetragen wurde, publiziert ihre Statuten, stellt die Glaubenslehre dar und beschreibt den Weg zur staatlichen Eintragung in Österreich. Die Sikh Glaubensgemeinschaft Österreich (SGÖ), die am 23. Dezember 2020 als Bekenntnisgemeinschaft eingetragen worden ist, veröffentlicht den Text ihrer Verfassung, in welche die Darstellung der Glaubenslehre eingefügt ist. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Geschichte der Freikirchen in Österreich sowie mit ihren Glaubensgrundsätzen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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