Digital History

Digital History von Döring,  Karoline, Haas,  Stefan, König,  Mareike, Wettlaufer,  Jörg
Die historische Forschung und Lehre haben sich in den letzten Jahrzehnten tiefgreifend verändert durch die Digitalisierung von Quellen, Methoden, Werkzeugen, Forschungsumgebungen und Publikationsinfrastrukturen. Massendigitalisierungsprojekte ermöglichen einen zeit- und ortsunabhängigen Zugang zu Quellen und Literatur. Kommerzielle und Open-Source-Programme stehen bereit, um mittels qualitativer und/oder quantitativer Datenanalyse verschiedene methodische Verfahren zur Erforschung und Interpretation dieser Quellen anzuwenden. Die Fachinformation, Wissenschaftskommunikation und das wissenschaftliche Publizieren haben sich ins Netz verlagert und schließen sowohl partizipative als auch kollaborative Medien ein. Zugleich hat die Bandbreite an digitalen Lehrmethoden hat stark zugenommen, während die Online-Präsentation von Forschungsergebnissen und Citizen-Science-Projekten den Dialog und das aktive Einbinden der breiten Öffentlichkeit in den Forschungsprozess ermöglichen. Der Band versammelt Beiträge einer Tagung, die 2021 stattfand und Bilanz zog: Welche Veränderungen in der Art, wie heute Geschichtsforschung durchgeführt und kommuniziert wird, ermöglicht die Digitalisierung? Welche neuen Objekte, Methoden und Werkzeuge der Analyse stehen den Forschenden heute zur Verfügung und zu welchen Forschungsergebnissen führen sie diese?
Aktualisiert: 2022-01-18
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Digital History von Döring,  Karoline, Haas,  Stefan, König,  Mareike, Wettlaufer,  Jörg
Die historische Forschung und Lehre haben sich in den letzten Jahrzehnten tiefgreifend verändert durch die Digitalisierung von Quellen, Methoden, Werkzeugen, Forschungsumgebungen und Publikationsinfrastrukturen. Massendigitalisierungsprojekte ermöglichen einen zeit- und ortsunabhängigen Zugang zu Quellen und Literatur. Kommerzielle und Open-Source-Programme stehen bereit, um mittels qualitativer und/oder quantitativer Datenanalyse verschiedene methodische Verfahren zur Erforschung und Interpretation dieser Quellen anzuwenden. Die Fachinformation, Wissenschaftskommunikation und das wissenschaftliche Publizieren haben sich ins Netz verlagert und schließen sowohl partizipative als auch kollaborative Medien ein. Zugleich hat die Bandbreite an digitalen Lehrmethoden hat stark zugenommen, während die Online-Präsentation von Forschungsergebnissen und Citizen-Science-Projekten den Dialog und das aktive Einbinden der breiten Öffentlichkeit in den Forschungsprozess ermöglichen. Der Band versammelt Beiträge einer Tagung, die 2021 stattfand und Bilanz zog: Welche Veränderungen in der Art, wie heute Geschichtsforschung durchgeführt und kommuniziert wird, ermöglicht die Digitalisierung? Welche neuen Objekte, Methoden und Werkzeuge der Analyse stehen den Forschenden heute zur Verfügung und zu welchen Forschungsergebnissen führen sie diese?
Aktualisiert: 2022-01-18
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Digital History von Döring,  Karoline, Haas,  Stefan, König,  Mareike, Wettlaufer,  Jörg
Die historische Forschung und Lehre haben sich in den letzten Jahrzehnten tiefgreifend verändert durch die Digitalisierung von Quellen, Methoden, Werkzeugen, Forschungsumgebungen und Publikationsinfrastrukturen. Massendigitalisierungsprojekte ermöglichen einen zeit- und ortsunabhängigen Zugang zu Quellen und Literatur. Kommerzielle und Open-Source-Programme stehen bereit, um mittels qualitativer und/oder quantitativer Datenanalyse verschiedene methodische Verfahren zur Erforschung und Interpretation dieser Quellen anzuwenden. Die Fachinformation, Wissenschaftskommunikation und das wissenschaftliche Publizieren haben sich ins Netz verlagert und schließen sowohl partizipative als auch kollaborative Medien ein. Zugleich hat die Bandbreite an digitalen Lehrmethoden hat stark zugenommen, während die Online-Präsentation von Forschungsergebnissen und Citizen-Science-Projekten den Dialog und das aktive Einbinden der breiten Öffentlichkeit in den Forschungsprozess ermöglichen. Der Band versammelt Beiträge einer Tagung, die 2021 stattfand und Bilanz zog: Welche Veränderungen in der Art, wie heute Geschichtsforschung durchgeführt und kommuniziert wird, ermöglicht die Digitalisierung? Welche neuen Objekte, Methoden und Werkzeuge der Analyse stehen den Forschenden heute zur Verfügung und zu welchen Forschungsergebnissen führen sie diese?
Aktualisiert: 2022-01-18
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Das Herrenrecht der ersten Nacht

Das Herrenrecht der ersten Nacht von Wettlaufer,  Jörg
Gab es im Mittelalter ein Herrenrecht der ersten Nacht (jus primae noctis)? Jörg Wettlaufer diskutiert diese Frage aus rechtshistorischer und anthropologischer Sicht. Richtungsweisend ist dabei weniger die Verortung des Herrenrechts zwischen Mythos und Realität als die Suche nach Ursprung, Entwicklung und Bedeutung des Glaubens an ein solches Recht. Im Spannungsfeld von literarischem Topos, mittelalterlicher Rechtssymbolik und den Heiratsabgaben der ländlichen Bevölkerung an ihre Herren entsteht ein lebendiges Bild des sozialen Konflikts zwischen niederem Adel und Bauern im 15. und frühen 16. Jahrhundert, in dem das Herrenrecht der ersten Nacht eine vornehmlich symbolische Rolle spielte. Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
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Vorbild – Austausch – Konkurrenz

Vorbild – Austausch – Konkurrenz von Paravicini,  Werner, Wettlaufer,  Jörg
Die 'Société des Princes' muss den Blick auf die Standesgenossen werfen, mit denen gleicher Rang zu halten ist, von denen man sich aber auch absetzen möchte, indem man anders ist, zugleich aber auch überlegen. Wer aber setzt die Standards, wenn nicht die übergeordnete Instanz, der wiederum man selbst sich angleichen möchte? Diesem ungemein kulturproduktiven und ausgabeträchtigen Verhalten galt die Aufmerksamkeit des 11. Symposiums der Residenzen-Kommission in Wien. Ausgehend von der Frage, was diese Fürsten und Höfe voneinander wussten und wie sie voneinander wissen konnten, wird in vier thematischen Sektionen an einer Fülle von Einzelbeispielen untersucht, wie Vorbild, Austausch und Konkurrenz sich zueinander verhielten. 20 Beiträge international bekannter Wissenschaftler geben Antworten auf die Fragen nach dem Wissen vom Anderen, nach dem Notwendigen und dem Entbehrlichen, nach dem Austausch zwischen Freund und Feind sowie nach den Vorbildern der Selbstdarstellung und eröffnen damit neue Forschungsfelder.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Hof und Schrift

Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Hof und Schrift von Hirschbiegel,  Jan, Paravicini,  Werner, Wettlaufer,  Jörg
Der vorliegende Band sammelt, typologisiert und kommentiert schriftliche Quellen, die im Zeitraum um 1500 an Hof und Residenz entstanden sind oder sich auf diese beziehen. So werden z.B. Akten, Amtsbücher, Auto-Biographien, Empfehlungsschreiben und Atteste, Festbeschreibungen, Futterzettel und Lehnbücher vorgestellt und durch ein Sachregister, eine chronologische Liste der vorgestellten Quellen sowie Querverweise erschlossen. Einführende Beiträge behandeln die Kommunikation bei Hofe und legen die Entstehung und Veränderung, Kontinuität und Wandel der einzelnen Textsorten dar. Der vorliegende Band schließt sich sachlich, räumlich und inhaltlich an die vorangegangenen Teile des Handbuches an und ergänzt sie mit einer Quellenkunde der höfischen Schriftlichkeit – Grundlage für jede wissenschaftliche Beschäftigung mit der dynastischen Welt Alteuropas.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich

Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich von Hirschbiegel,  Jan, Paravicini,  Werner, Wettlaufer,  Jörg
Das dynastisch-topographische Handbuch ist das erste von drei Handbüchern: Ein Band 'Bilder und Begriffe' und ein Quellenband werden folgen. Es stellt mit Hilfe von 200 Autoren aus dem In- und Ausland erstmals in fast 600 Einzelartikeln die Höfe und Residenzen des spätmittelalterlichen Reiches vor und nimmt dabei die verfassungsgeschichtliche Realität des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation um 1500 und der Wormser Reichsmatrikel von 1521 zur Grundlage. Der behandelte Zeitraum erstreckt sich vom Beginn des 13. Jahrhunderts bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges. Ausgehend von den während dieser Zeit herrschenden Dynastien werden alle geistlichen und weltlichen Reichsfürsten(tümer) mit ihren Höfen und Residenzen erfaßt, wobei das vorrangige Ziel die Wiedergabe des aktuellen Forschungsstandes ist. Zum ersten Mal werden Familien und Orte in einem umfassenden Nachschlagewerk in dieser Weise miteinander verbunden.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Städtisches Bürgertum und Hofgesellschaft

Städtisches Bürgertum und Hofgesellschaft von Hirschbiegel,  Jan, Paravicini,  Werner, Wettlaufer,  Jörg
25 Jahre lang hat die Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften über Hof und Residenzen gearbeitet. Jetzt will sie sich und ihre Forschungen neu orientieren. Dafür wählte sie das Thema "Bürgertum und Hofgesellschaft" aus und bat international renommierte Kollegen darum, zu ihren Entwürfen Stellung zu nehmen. Der Stoff wurde in vier Anläufen behandelt: Die Antworten sind oft überraschend und skizzieren ein Forschungsprogramm, dem eine "neue" Residenzen-Kommission in Zukunft nachgehen möchte.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich

Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich von Hirschbiegel,  Jan, Paravicini,  Werner, Wettlaufer,  Jörg
In diesem Band werden Architektur und Organisation von Hof und Residenz in der Zeit von 1200 bis 1650 zum ersten Mal nach funktionalen Gesichtspunkten systematisch erfaßt und eingehend dargestellt. Die Begriffe sind drei funktionalen Aspekten zugeordnet: A. Versorgung und Administration; B. Repräsentation und Legitimation; C. Integration und Kommunikation. 60 Artikel mit zahlreichen Literaturangaben und Querverweisen sowie über 400 Abbildungen bilden den Stand der Forschung ab und geben zuverlässige Informationen über Struktur und Funktion von Höfen und Residenzen im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2018-07-09
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