Paris, das ist mehr als Notre-Dame und Moulin Rouge. Edmund White lädt uns ein zu einem besonderen Spaziergang durch die französische Hauptstadt: Fernab der großen Attraktionen führt er uns in verträumte Cafés, versteckte Museen und geheimnisvolle Orte wie das Hôtel de Lauzun, in dem der junge Baudelaire ein- und ausging. Auf den Spuren großer Schriftsteller wie Hemingway, Balzac und Rilke lässt White die Bohème vergangener Zeiten lebendig werden und beschwört zugleich das brodelnde Lebensgefühl einer multikulturellen, modernen Metropole. Eine leichtfüßige Annäherung an Paris und sein Lebensgefühl - und ein Buch über den Genuss des Flanierens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Edmund White verblüfft seine Leserschaft immer wieder mit neuen Möglichkeiten des autobiografischen Schreibens. In "Meine Leben" blickt der amerikanische Schriftsteller zurück auf die tragenden Säulen eines langen Lebens: "Meine Therapeuten", "Mein Vater", "Meine Stricher", "Meine Frauen" – in zehn Kapiteln findet er originelle und beileibe nicht immer schmeichelhafte Zugänge zu seiner Vergangenheit und erzählt weit mehr als nur die eigene Lebensgeschichte. Sein Vater ist ein gewiefter Geschäftsmann im Mittleren Westen, für den schon das Tragen einer Armbanduhr als unmännlich gilt; seine Mutter eine extravagante Kinderpsychologin, die ihren Sohn zum Test-Patient macht und nach der Scheidung in die intimsten Details
ihrer glücklosen Affären einweiht. Zwischen diesen ungleichen Polen wird der kleine Edmund hin- und hergeschubst – ein bebrillter, tuntiger Klugscheißer, der sein erstes selbstverdientes Geld für Stricher ausgibt.
"Meine Leben" führt die Leser tief in die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts, seziert auf dem Hintergrund biografischer Erfahrungen immer auch geschichtliche, philosophische und politische Aspekte der Wirklichkeit. Dabei kommt White der speziellen amerikanischen Lebensintensität so nah wie nie zuvor – und den Schutzmechanismen, die diese Intensität
manchmal erfordert. Ein gegen sich selbst und andere schonungsloses, pralles und kluges Buch.
"Das ist Whites bestes Buch … eine erstaunliche und wundervoll geschriebene Autobiografie, die einen großen Geist und eine großzügige, außergewöhnliche Persönlichkeit zum Ausdruck bringt." (The Independent)
"White beschäftigt sich hier, wie in vielen seiner Romane, mit dem Verrat: ob es möglich ist, sich selbst zu verraten, und ob es
möglich ist, andere Menschen nicht zu verraten; und wie, wenn überhaupt, diese Dinge zusammenhängen. (The London Review of Books)
Aktualisiert: 2023-05-11
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New York, Anfang der Sechziger: Jack Holmes hat sich in einen Mann verliebt. Das Objekt seiner Begierde, der junge Schriftsteller Will, arbeitet gemeinsam mit Jack für ein Kunstmagazin. Die beiden werden gute Freunde, auch wenn Jacks unerfüllte Sehnsucht dadurch nur noch leidenschaftlicher und verzweifelter wird. Immer wieder kommt er Will nahe - und immer wieder fragt er sich, ob sich sein Traum je erfüllen wird. Mit Leichtigkeit und Eleganz erzählt Edmund White die Geschichte einer Freundschaft, die Jack und Will durch die Jahrzehnte trägt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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New York, Anfang der Sechziger: Jack Holmes hat sich in einen Mann verliebt. Das Objekt seiner Begierde, der junge Schriftsteller Will, arbeitet gemeinsam mit Jack für ein Kunstmagazin. Die beiden werden gute Freunde, auch wenn Jacks unerfüllte Sehnsucht dadurch nur noch leidenschaftlicher und verzweifelter wird. Immer wieder kommt er Will nahe - und immer wieder fragt er sich, ob sich sein Traum je erfüllen wird. Mit Leichtigkeit und Eleganz erzählt Edmund White die Geschichte einer Freundschaft, die Jack und Will durch die Jahrzehnte trägt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In den Sechzigern und Siebzigern war New York eine gefährliche, chaotische und turbulente Stadt. Es war die Stadt von William Burroughs, Susan Sontag, Robert Mapplethorpe - und Edmund White. Mit schonungsloser Offenheit, mit Witz und Eleganz beschreibt White in seinen Erinnerungen das Leben der Bohème dieser bewegten Jahre an einem Ort, an dem alles möglich schien. "City Boy" beschwört die lebendige Künstler- und Intellektuellenszene und die berauschende Atmosphäre New Yorks mit beeindruckender Klarheit, Brillanz und einem unvergleichlichen Gespür für den Augenblick.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Finanzsystem durchlebt eine schwere Krise, die führende Weltmacht foltert feindliche Kämpfer auf einer entlegenen Insel und viele, vor allem arme Menschen sterben an einer gefährlichen Geschlechtskrankheit. Literarisch hochbegabte Autoren sind beim breiten Publikum unbekannt und bitterarm, zudem weigern sich die Verlage, ihren Lesern Bücher über Homosexuelle zuzumuten. Mit Hotel de Dream hat Edmund White einen hochaktuellen Roman geschrieben – er spielt im New York des Jahres 1900.
Der Roman beschreibt die letzten (fiktiven) Tage im Leben des (realen) Autors Stephen Crane, einer Art "James Dean" der amerikanischen Literatur Ende des 19. Jhdts. Diesem sehr "normalen" jungen Mann läuft eines Tages der kleine Stricher Elliott in die Arme, Crane gibt ihm zu essen und die beiden lernen sich kennen. Den Tod vor Augen wagt Stephen Crane es einige Jahre später, das Leben dieses Straßenjungen literarisch aufzuarbeiten, obwohl er weiß, dass ein solches Buch im prüden Amerika niemals erscheinen wird.
Edmund White kombiniert virtuos reale Fakten und Personen mit literarischer Fantasie. Sein "City Boy" Elliott führt die Leser durch die homosexuelle Unterwelt New Yorks zur vorigen Jahrhundertwende, und gleichzeitig empfängt der Autor Crane in seinem englischen Exil Berühmtheiten wie Henry James und Joseph Conrad, die beide zu dieser Zeit genau wie er weitgehend mittellos sind; ihre Porträts sind kleine Meisterwerke voller Liebe und Bosheit.
Mit dem Roman im Roman über den kleinen Elliott erzählt White eine wundervolle Liebesgeschichte, die ihre Wucht nicht zuletzt aus den feindlichen Umständen gewinnt, gegen die sie sich behaupten muss.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Guy hat es geschafft: Aus der Armut der französischen Provinz hat er den Olymp der Modewelt im New York der Achtziger erklommen. Reihenweise erliegen die Männer seiner Schönheit, die ihn im Sommer zur größten Attraktion Fire Islands macht. Wie ein moderner Dorian Grey scheint er niemals zu altern und wird von älteren Verehrern mit Geschenken überhäuft - bis ihn die Zeit schließlich einholt und sein Leben für immer verändert. In seinem eleganten wie geistreichen Roman schwelgt Edmund White in der Magie der Schönheit, um im nächsten Moment ihre Oberfläche zu durchdringen und ihre Macht zu ergründen - die Macht, zu faszinieren, zu täuschen, zu beherrschen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Edmund White verblüfft seine Leserschaft immer wieder mit neuen Möglichkeiten des autobiografischen Schreibens. In "Meine Leben" blickt der amerikanische Schriftsteller zurück auf die tragenden Säulen eines langen Lebens: "Meine Therapeuten", "Mein Vater", "Meine Stricher", "Meine Frauen" – in zehn Kapiteln findet er originelle und beileibe nicht immer schmeichelhafte Zugänge zu seiner Vergangenheit und erzählt weit mehr als nur die eigene Lebensgeschichte. Sein Vater ist ein gewiefter Geschäftsmann im Mittleren Westen, für den schon das Tragen einer Armbanduhr als unmännlich gilt; seine Mutter eine extravagante Kinderpsychologin, die ihren Sohn zum Test-Patient macht und nach der Scheidung in die intimsten Details
ihrer glücklosen Affären einweiht. Zwischen diesen ungleichen Polen wird der kleine Edmund hin- und hergeschubst – ein bebrillter, tuntiger Klugscheißer, der sein erstes selbstverdientes Geld für Stricher ausgibt.
"Meine Leben" führt die Leser tief in die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts, seziert auf dem Hintergrund biografischer Erfahrungen immer auch geschichtliche, philosophische und politische Aspekte der Wirklichkeit. Dabei kommt White der speziellen amerikanischen Lebensintensität so nah wie nie zuvor – und den Schutzmechanismen, die diese Intensität
manchmal erfordert. Ein gegen sich selbst und andere schonungsloses, pralles und kluges Buch.
"Das ist Whites bestes Buch … eine erstaunliche und wundervoll geschriebene Autobiografie, die einen großen Geist und eine großzügige, außergewöhnliche Persönlichkeit zum Ausdruck bringt." (The Independent)
"White beschäftigt sich hier, wie in vielen seiner Romane, mit dem Verrat: ob es möglich ist, sich selbst zu verraten, und ob es
möglich ist, andere Menschen nicht zu verraten; und wie, wenn überhaupt, diese Dinge zusammenhängen. (The London Review of Books)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Edmund White verblüfft seine Leserschaft immer wieder mit neuen Möglichkeiten des autobiografischen Schreibens. In "Meine Leben" blickt der amerikanische Schriftsteller zurück auf die tragenden Säulen eines langen Lebens: "Meine Therapeuten", "Mein Vater", "Meine Stricher", "Meine Frauen" – in zehn Kapiteln findet er originelle und beileibe nicht immer schmeichelhafte Zugänge zu seiner Vergangenheit und erzählt weit mehr als nur die eigene Lebensgeschichte. Sein Vater ist ein gewiefter Geschäftsmann im Mittleren Westen, für den schon das Tragen einer Armbanduhr als unmännlich gilt; seine Mutter eine extravagante Kinderpsychologin, die ihren Sohn zum Test-Patient macht und nach der Scheidung in die intimsten Details
ihrer glücklosen Affären einweiht. Zwischen diesen ungleichen Polen wird der kleine Edmund hin- und hergeschubst – ein bebrillter, tuntiger Klugscheißer, der sein erstes selbstverdientes Geld für Stricher ausgibt.
"Meine Leben" führt die Leser tief in die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts, seziert auf dem Hintergrund biografischer Erfahrungen immer auch geschichtliche, philosophische und politische Aspekte der Wirklichkeit. Dabei kommt White der speziellen amerikanischen Lebensintensität so nah wie nie zuvor – und den Schutzmechanismen, die diese Intensität
manchmal erfordert. Ein gegen sich selbst und andere schonungsloses, pralles und kluges Buch.
"Das ist Whites bestes Buch … eine erstaunliche und wundervoll geschriebene Autobiografie, die einen großen Geist und eine großzügige, außergewöhnliche Persönlichkeit zum Ausdruck bringt." (The Independent)
"White beschäftigt sich hier, wie in vielen seiner Romane, mit dem Verrat: ob es möglich ist, sich selbst zu verraten, und ob es
möglich ist, andere Menschen nicht zu verraten; und wie, wenn überhaupt, diese Dinge zusammenhängen. (The London Review of Books)
Aktualisiert: 2021-08-26
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New York, Anfang der Sechziger: Jack Holmes hat sich in einen Mann verliebt. Das Objekt seiner Begierde, der junge Schriftsteller Will, arbeitet gemeinsam mit Jack für ein Kunstmagazin. Die beiden werden gute Freunde, auch wenn Jacks unerfüllte Sehnsucht dadurch nur noch leidenschaftlicher und verzweifelter wird. Immer wieder kommt er Will nahe - und immer wieder fragt er sich, ob sich sein Traum je erfüllen wird. Mit Leichtigkeit und Eleganz erzählt Edmund White die Geschichte einer Freundschaft, die Jack und Will durch die Jahrzehnte trägt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In den Sechzigern und Siebzigern war New York eine gefährliche, chaotische und turbulente Stadt. Es war die Stadt von William Burroughs, Susan Sontag, Robert Mapplethorpe - und Edmund White. Mit schonungsloser Offenheit, mit Witz und Eleganz beschreibt White in seinen Erinnerungen das Leben der Bohème dieser bewegten Jahre an einem Ort, an dem alles möglich schien. "City Boy" beschwört die lebendige Künstler- und Intellektuellenszene und die berauschende Atmosphäre New Yorks mit beeindruckender Klarheit, Brillanz und einem unvergleichlichen Gespür für den Augenblick.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Paris, das ist mehr als Notre-Dame und Moulin Rouge. Edmund White lädt uns ein zu einem besonderen Spaziergang durch die französische Hauptstadt: Fernab der großen Attraktionen führt er uns in verträumte Cafés, versteckte Museen und geheimnisvolle Orte wie das Hôtel de Lauzun, in dem der junge Baudelaire ein- und ausging. Auf den Spuren großer Schriftsteller wie Hemingway, Balzac und Rilke lässt White die Bohème vergangener Zeiten lebendig werden und beschwört zugleich das brodelnde Lebensgefühl einer multikulturellen, modernen Metropole. Eine leichtfüßige Annäherung an Paris und sein Lebensgefühl - und ein Buch über den Genuss des Flanierens.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Guy hat es geschafft: Aus der Armut der französischen Provinz hat er den Olymp der Modewelt im New York der Achtziger erklommen. Reihenweise erliegen die Männer seiner Schönheit, die ihn im Sommer zur größten Attraktion Fire Islands macht. Wie ein moderner Dorian Grey scheint er niemals zu altern und wird von älteren Verehrern mit Geschenken überhäuft - bis ihn die Zeit schließlich einholt und sein Leben für immer verändert. In seinem eleganten wie geistreichen Roman schwelgt Edmund White in der Magie der Schönheit, um im nächsten Moment ihre Oberfläche zu durchdringen und ihre Macht zu ergründen - die Macht, zu faszinieren, zu täuschen, zu beherrschen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Finanzsystem durchlebt eine schwere Krise, die führende Weltmacht foltert feindliche Kämpfer auf einer entlegenen Insel und viele, vor allem arme Menschen sterben an einer gefährlichen Geschlechtskrankheit. Literarisch hochbegabte Autoren sind beim breiten Publikum unbekannt und bitterarm, zudem weigern sich die Verlage, ihren Lesern Bücher über Homosexuelle zuzumuten. Mit Hotel de Dream hat Edmund White einen hochaktuellen Roman geschrieben – er spielt im New York des Jahres 1900.
Der Roman beschreibt die letzten (fiktiven) Tage im Leben des (realen) Autors Stephen Crane, einer Art "James Dean" der amerikanischen Literatur Ende des 19. Jhdts. Diesem sehr "normalen" jungen Mann läuft eines Tages der kleine Stricher Elliott in die Arme, Crane gibt ihm zu essen und die beiden lernen sich kennen. Den Tod vor Augen wagt Stephen Crane es einige Jahre später, das Leben dieses Straßenjungen literarisch aufzuarbeiten, obwohl er weiß, dass ein solches Buch im prüden Amerika niemals erscheinen wird.
Edmund White kombiniert virtuos reale Fakten und Personen mit literarischer Fantasie. Sein "City Boy" Elliott führt die Leser durch die homosexuelle Unterwelt New Yorks zur vorigen Jahrhundertwende, und gleichzeitig empfängt der Autor Crane in seinem englischen Exil Berühmtheiten wie Henry James und Joseph Conrad, die beide zu dieser Zeit genau wie er weitgehend mittellos sind; ihre Porträts sind kleine Meisterwerke voller Liebe und Bosheit.
Mit dem Roman im Roman über den kleinen Elliott erzählt White eine wundervolle Liebesgeschichte, die ihre Wucht nicht zuletzt aus den feindlichen Umständen gewinnt, gegen die sie sich behaupten muss.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-09-12
Autor:
Patrick Barnes,
Tom Bianchi,
Walta Borawski,
Malcolm Boyd,
Michael Bronski,
Reggie Cabico,
Michael Carroll,
Guillermo Castro,
Harlan Greene,
Olin Jolley,
Arnie Kantrowitz,
Richard Labonté,
Michael Lassell,
Asa Dean Liles,
Craig Lucas,
Lawrence Mass,
Tim Miller,
Paul Monette,
Mark Prunty,
Matthew Rettenmund,
Douglas Sadownick,
Lawrence Schimel,
Marc Staudacher,
Mark Thompson,
José Vélez,
Edmund White,
Winston Wilde
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Mit Und das schöne Zimmer ist leer schrieb Edmund White die Fortsetzung von seinem autobiografi schen Bestseller Selbstbildnis eine Jünglings. Whites poetisches Gespür für Sprache, seine oft überraschenden, ausdrucksstarken Bilder machen auch dieses Buch zu einem Leseerlebnis mit erstaunlichem Sog. Mittlerweile ist die Hauptfigur Student; die eigene Homosexualität ist nicht mehr nur eine abstrakte Sehnsucht, sondern beginnt sein Denken und Handeln zu dominieren. Auch wenn Abweichungen von der Norm in den uSA der frühen 60er kaum geduldet sind, erkennt er bald, dass es überall Leute wie ihn gibt. zwischen Wagemut und verzweifl ung beginnt eine Auseinandersetzung mit der eigenen Person, mit den Wünschen und Ängsten, die ihn hemmen und antreiben zugleich.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Paris, das ist mehr als Notre-Dame und Moulin Rouge. Edmund White lädt uns ein zu einem besonderen Spaziergang durch die französische Hauptstadt: Fernab der großen Attraktionen führt er uns in verträumte Cafés, versteckte Museen und geheimnisvolle Orte wie das Hôtel de Lauzun, in dem der junge Baudelaire ein- und ausging. Auf den Spuren großer Schriftsteller wie Hemingway, Balzac und Rilke lässt White die Bohème vergangener Zeiten lebendig werden und beschwört zugleich das brodelnde Lebensgefühl einer multikulturellen, modernen Metropole.
Eine leichtfüßige Annäherung an Paris und sein Lebensgefühl -- und ein Buch über den Genuss des Flanierens.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Edmund White berichtet aus dem Leben eines Jungen, der seine Andersartigkeit fühlt, erkundet und versucht, sie zu verdrängen – oder zumindest zu kontrollieren. Autobiografische und fiktive Elemente sind ineinandergewoben; die nüchterne Weltsicht eines intelligenten Jungen, der selbst seinen imaginären Freunden mit Zurückhaltung begegnet, steht im Kontrast zu seiner Sehnsucht nach einem Leben, in dem er Bewunderung und Liebe findet. Die Ohnmacht, die er immer wieder spürt, weckt in ihm den Wunsch, Macht über einen Mann auszuüben, so wie es der gleichaltrige Tadzio in Thomas Manns Der Tod in Venedig tut.
Edmund Whites Erzählung ist ebenso schillernd wie klug. Aus brillanten Nahaufnahmen fügt er ein erstaunliches, bewegendes und oft auch witziges Ganzes zusammen. Das Erstaunliche daran: Wie zeitlos seine Geschichte ist, wie wenig sich für uns in all den Jahren geändert hat – und wie sehr wir uns wiedererkennen können in diesem Selbstbildnis.
Aktualisiert: 2021-03-25
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New York, Anfang der Sechziger: Jack Holmes ist verliebt. Das Objekt seiner Begierde, der junge Schriftsteller Will, arbeitet gemeinsam mit Jack für ein Kunstmagazin. Die beiden werden gute Freunde, auch wenn Jacks unerfüllte Sehnsucht dadurch nur noch leidenschaftlicher und verzweifelter wird. Immer wieder kommt er Will nahe – nur um wieder vor Augen geführt zu bekommen, dass sein Traum sich nie erfüllen wird. Mit Leichtigkeit und Eleganz erzählt Edmund White die Geschichte einer Freundschaft, die Jack und Will durch die Jahrzehnte trägt.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Guy hat es geschafft: Aus der Armut der französischen Provinz hat er den Olymp der Modewelt im New York der Achtziger erklommen. Reihenweise erliegen die Männer seiner Schönheit, die ihn im Sommer zur größten Attraktion Fire Islands macht. Wie ein moderner Dorian Grey scheint er niemals zu altern und wird von älteren Verehrern mit Geschenken überhäuft -- bis ihn die Zeit schließlich einholt und sein Leben für immer verändert.
In seinem eleganten wie geistreichen Roman schwelgt Edmund White in der Magie der Schönheit, um im nächsten Moment ihre Oberfläche zu durchdringen und ihre Macht zu ergründen -- die Macht, zu faszinieren, zu täuschen, zu beherrschen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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