Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart.
Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart.
Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart.
Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Am 1. August 1944 begann in Warschau der bewaffnete Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht. Beim Sturm auf den von der Polnischen Heimatarmee besetzten Stadtteil Wola kam es vonseiten der SS- und Polizeiverbände zu brutalen Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung und zu Massenexekutionen. Der Befehl Hitlers lautete, alle Bewohner der Stadt zu töten, darunter auch Frauen und Kinder. Warschau sollte dem Erdboden gleichgemacht werden. Die Niederschlagung des polnischen Aufstandes sollte für ganz Europa als abschreckendes Beispiel dienen. An nur einem Tag wurden bis zu 50.000 Bewohner des Stadtteils Wola ermordet. Das "Massaker von Wola" ist heute in Deutschland kaum bekannt, obwohl es, gemessen an den Opferzahlen, als das größte Kriegsverbrechen auf europäischem Boden während des Zweiten Weltkriegs gelten muss. Keiner der Täter wurde jemals zur Verantwortung gezogen oder bestraft, die Angehörigen der Opfer haben keine Wiedergutmachung erhalten, nicht einmal im symbolischen Sinne.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart.
Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Hans Adolf von Moltke (1884-1943) war als Vertreter der Weimarer Republik und des »Dritten Reiches« in Polen tätig. Während des Zweiten Weltkrieges beteiligte er sich am NS-Aktenraub im besetzten Europa und wurde 1943 Botschafter in Madrid.Hans Adolf von Moltke gehörte zu einer Familie, die einen namhaften Platz in der deutschen Geschichte innehatte: Zu seinen Vettern gehörten der Generalfeldmarschall Helmuth Carl Bernhard von Moltke und der Widerständler Helmuth James von Moltke. Bernard Wiaderny rekonstruiert die Persönlichkeit des Diplomaten Hans Adolf von Moltke, seine weltanschaulichen Ansichten und seine politische Verortung vor dem Hintergrund der prägenden Tendenzen seiner Zeit in Deutschland. Der Autor schildert, welche Ziele Moltke während seiner Tätigkeit als Vertreter Deutschlands in Polen verfolgte, welche Rolle er beim NS-Aktenraub spielte, was er während seiner Zeit als Botschafter in Madrid 1943 unternahm und was er über den Widerstand gegen das NS-Regime wusste. Für die Studie wurde ein umfassender Fundus an Quellen in Archiven in Deutschland, Polen, Großbritannien und den USA ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart.
Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Am 1. August 1944 begann in Warschau der bewaffnete Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht. Beim Sturm auf den von der Polnischen Heimatarmee besetzten Stadtteil Wola kam es vonseiten der SS- und Polizeiverbände zu brutalen Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung und zu Massenexekutionen. Der Befehl Hitlers lautete, alle Bewohner der Stadt zu töten, darunter auch Frauen und Kinder. Warschau sollte dem Erdboden gleichgemacht werden. Die Niederschlagung des polnischen Aufstandes sollte für ganz Europa als abschreckendes Beispiel dienen. An nur einem Tag wurden bis zu 50.000 Bewohner des Stadtteils Wola ermordet. Das "Massaker von Wola" ist heute in Deutschland kaum bekannt, obwohl es, gemessen an den Opferzahlen, als das größte Kriegsverbrechen auf europäischem Boden während des Zweiten Weltkriegs gelten muss. Keiner der Täter wurde jemals zur Verantwortung gezogen oder bestraft, die Angehörigen der Opfer haben keine Wiedergutmachung erhalten, nicht einmal im symbolischen Sinne.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mit Bernard Wiadernys Buch liegt die erste deutschsprachige Monographie über die polnische Exilzeitschrift »Kultura« vor. Sie erschien in Paris in den Jahren 1947-2000 und war die wichtigste polnische Zeitschrift der Nachkriegszeit.Der Autor rekonstruiert die Bemühungen des »Kultura«-Kreises um ein unabhängiges Polen ohne kommunistische Herrschaft. Vor dem Hintergrund des »Kalten Krieges« geht es um die Aktivitäten im Rahmen des US-finanzierten »Kongresses für kulturelle Freiheit« ebenso wie um das Engagement für die Neutralisierung Ostmitteleuropas. Dargestellt wird die Rolle der Zeitschrift in Polen: Ihr Einsatz für die reformfreudigen, parteinahen Intellektuellen in den 1950er und 1960er Jahren sowie für die demokratische Opposition und die Gewerkschaft »Solidarnosc« in den 1970er und 1980er Jahren. Auch die Positionierung des Blattes während des Zerfalls des kommunistischen Regimes 1989 kommt zur Sprache.Thematisiert wird die Zusammenarbeit der »Kultura« mit russischen und ukrainischen Intellektuellen, sowohl in der Sowjetunion, als auch im Exil sowie ihre Haltung zur Deutschland-Problematik, darunter zur »Ostpolitik« der SPD in den 1970er und 1980er Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Mit Bernard Wiadernys Buch liegt die erste deutschsprachige Monographie über die polnische Exilzeitschrift »Kultura« vor. Sie erschien in Paris in den Jahren 1947-2000 und war die wichtigste polnische Zeitschrift der Nachkriegszeit.Der Autor rekonstruiert die Bemühungen des »Kultura«-Kreises um ein unabhängiges Polen ohne kommunistische Herrschaft. Vor dem Hintergrund des »Kalten Krieges« geht es um die Aktivitäten im Rahmen des US-finanzierten »Kongresses für kulturelle Freiheit« ebenso wie um das Engagement für die Neutralisierung Ostmitteleuropas. Dargestellt wird die Rolle der Zeitschrift in Polen: Ihr Einsatz für die reformfreudigen, parteinahen Intellektuellen in den 1950er und 1960er Jahren sowie für die demokratische Opposition und die Gewerkschaft »Solidarnosc« in den 1970er und 1980er Jahren. Auch die Positionierung des Blattes während des Zerfalls des kommunistischen Regimes 1989 kommt zur Sprache.Thematisiert wird die Zusammenarbeit der »Kultura« mit russischen und ukrainischen Intellektuellen, sowohl in der Sowjetunion, als auch im Exil sowie ihre Haltung zur Deutschland-Problematik, darunter zur »Ostpolitik« der SPD in den 1970er und 1980er Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Am 1. August 1944 begann in Warschau der bewaffnete Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht. Beim Sturm auf den Stadtteil Wola kam es vonseiten der SS- und Polizeiverbände zu brutalen Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung und zu Massenexekutionen. Der Befehl Hitlers lautete, alle Bewohner der Stadt zu töten, darunter auch Frauen und Kinder. Warschau sollte dem Erdboden gleichgemacht werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die polnische Außenpolitik war seit 1918 von dem Ziel geprägt, die Existenz des Landes dauerhaft zu sichern. Insbesondere die 'Gleichgewichtspolitik' der 1930er Jahre ist bis heute umstritten. Stand die Distanzierung zur Sowjetunion der Bildung einer Anti-Hitler-Koalition im Wege? Hätte die Annahme der deutschen Forderungen 1938/39 den Zweiten Weltkrieg verhindern können? Marek Kornat fasst den Stand der polnischen und internationalen Forschung zusammen und gibt einen fundierten wie anschaulichen Überblick über eine der entscheidendsten Phasen der europäischen Geschichte.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Hans Adolf von Moltke (1884-1943) war als Vertreter der Weimarer Republik und des »Dritten Reiches« in Polen tätig. Während des Zweiten Weltkrieges beteiligte er sich am NS-Aktenraub im besetzten Europa und wurde 1943 Botschafter in Madrid.Hans Adolf von Moltke gehörte zu einer Familie, die einen namhaften Platz in der deutschen Geschichte innehatte: Zu seinen Vettern gehörten der Generalfeldmarschall Helmuth Carl Bernhard von Moltke und der Widerständler Helmuth James von Moltke. Bernard Wiaderny rekonstruiert die Persönlichkeit des Diplomaten Hans Adolf von Moltke, seine weltanschaulichen Ansichten und seine politische Verortung vor dem Hintergrund der prägenden Tendenzen seiner Zeit in Deutschland. Der Autor schildert, welche Ziele Moltke während seiner Tätigkeit als Vertreter Deutschlands in Polen verfolgte, welche Rolle er beim NS-Aktenraub spielte, was er während seiner Zeit als Botschafter in Madrid 1943 unternahm und was er über den Widerstand gegen das NS-Regime wusste. Für die Studie wurde ein umfassender Fundus an Quellen in Archiven in Deutschland, Polen, Großbritannien und den USA ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ideengeschichte als politische Aufklärung. Festschrift für Wolfgang Wippermann zum 65. Geburtstag
Aktualisiert: 2020-01-10
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Die Öffnung der Archive nach dem Ende des kommunistischen Regimes in Po-len brachte Veröffentlichung zahlreicher Quellenpublikationen zur Geschichte der katholischen Kirche mit sich. Wenige von ihnen sind jedoch in die deutsche Sprache übersetzt worden. Der vorliegende Band möchte diese Lücke schließen.
Circa 80 hier präsentierte Dokumente geben Einblick in die wechselvollen
und spannenden Beziehungen zwischen Staat und katholischer Kirche im kom-munistischen Polen. Übersichtliche Gliederung und zahlreiche Erläuterungen erleichtern dem Leser die Orientierung.
Aktualisiert: 2022-12-30
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