Der Theaterregisseur Herbert König war ein Ausnahmekünstler. Als Quereinsteiger begann er seine Theaterkarriere und war, sofern die staatliche Zensur dies zuließ, an verschiedenen Bühnen der DDR tätig, u.a. – als Weggefährte von Frank Castorf – in Anklam, bis ihm nur die Ausreise in den Westen blieb. Seine radikale Theatersprache wurde als Verstörung wahrgenommen.
Königs Weg zur Bühne und seine Arbeiten in der DDR der 1970er und 1980er Jahre zeichnet Thomas Wieck genau, anschaulich und engagiert nach. Ergänzt wird diese theatergeschichtliche Betrachtung durch zahlreiche Kritiken, bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, eindrucksvolle Fotografien sowie ein Inszenierungsverzeichnis. Das Buch geht weit über eine biografische Betrachtung hinaus und nimmt eines der wichtigsten Kapitel deutscher Bühnengeschichte in den Blick: jene zehn Jahre in der DDR, in der einige radikale Theatermacher – neben König besonders B. K. Tragelehn, Einar Schleef und Jürgen Gosch – ernst mit dem Theater machen wollten und die Emanzipation von Theaterkunst und -betrieb von der reglementierenden Staatlichkeit anstrebten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Theaterregisseur Herbert König war ein Ausnahmekünstler. Als Quereinsteiger begann er seine Theaterkarriere und war, sofern die staatliche Zensur dies zuließ, an verschiedenen Bühnen der DDR tätig, u.a. – als Weggefährte von Frank Castorf – in Anklam, bis ihm nur die Ausreise in den Westen blieb. Seine radikale Theatersprache wurde als Verstörung wahrgenommen.
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Der Theaterregisseur Herbert König war ein Ausnahmekünstler. Als Quereinsteiger begann er seine Theaterkarriere und war, sofern die staatliche Zensur dies zuließ, an verschiedenen Bühnen der DDR tätig, u.a. – als Weggefährte von Frank Castorf – in Anklam, bis ihm nur die Ausreise in den Westen blieb. Seine radikale Theatersprache wurde als Verstörung wahrgenommen.
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Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Theaterregisseur Herbert König war ein Ausnahmekünstler. Als Quereinsteiger begann er seine Theaterkarriere und war, sofern die staatliche Zensur dies zuließ, an verschiedenen Bühnen der DDR tätig, u.a. – als Weggefährte von Frank Castorf – in Anklam, bis ihm nur die Ausreise in den Westen blieb. Seine radikale Theatersprache wurde als Verstörung wahrgenommen.
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Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Theaterregisseur Herbert König war ein Ausnahmekünstler. Als Quereinsteiger begann er seine Theaterkarriere und war, sofern die staatliche Zensur dies zuließ, an verschiedenen Bühnen der DDR tätig, u.a. – als Weggefährte von Frank Castorf – in Anklam, bis ihm nur die Ausreise in den Westen blieb. Seine radikale Theatersprache wurde als Verstörung wahrgenommen.
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Aktualisiert: 2020-11-19
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Was dachten sich die Greifswalder Stadtherren wohl, als sie vor 100 Jahren für ihr Städtchen von tatsächlich 23 000 Einwohnern ein stattliches Theater mit 750 Plätzen aus dem Boden stampften, einen Intendanten bestellten und nun ein ordentlich florierendes Stadttheater – mit Schauspiel, Oper und Ballett ganz aus eigenen Kräften gestaltet – erwarteten? Die Stadt Greifswald und ihre Bürger leisteten sich das, was sich für eine deutsche Stadt schickte, die etwas auf sich hielt und zudem noch Universitäts- und Garnissonstadt war: ein properes Stadttheater. Alle schienen beseelt vom Traum, den ihnen Emanuel Voß nimmermüd eingeredet hatte, hier im fernen Pommern dem Heros Richard Wagner, der großen Oper überhaupt, eine würdige Heimstatt zu weihen. Wie sich dieser Traum erfüllte und zerplatzte, durch theatralische Visionen ganz anderer Art abgelöst wurde und wie die Gelder immer knapper flossen, die Zuschauerplätze immer mehr minimiert wurden, obgleich die Stadt wuchs – und vor allem, wie es denen erging, die das künstlerische Hauptgeschäft des Theaters betrieben, die Schauspieler, Sänger, Musiker und Tänzer – und was sie leisteten und wie ihnen dabei das Publikum folgte oder nicht, das ist zu beschreiben. Ob es ein Plädoyer pro oder contra des Phänomens Deutsches Stadttheater wird, möge der Leser entscheiden.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Völkisches Theater vor 1914 - Schauspielpädagogik um 1900 - Felix Joachimson Theaterstücke 1927-35 - Pina Bausch Tanztheater Wuppertal - Lisa Fitz Das rebellische Kabarett - Roberto Ciullis Theater an der Ruhr
Aktualisiert: 2021-12-30
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