Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Helmut Ridders Idee der Gesamtverfassung einer Gesellschaft besteht auf unserer kollektiven Selbstorganisation. Die autonome Organisation sozialer Freiheit kann uns kein Staat abnehmen. Was das für die einzelnen Gesellschaftssphären bedeutet, buchstabiert Ridders äußerst umfangreiches verfassungsrechtliches Werk im Detail aus. Dabei gelangt er zu bis heute gültigen Einsichten über die notwendige Demokratisierung der Wirtschaft, der Hochschulen, der meinungsbildenden Öffentlichkeit und des gesamten Staatsapparats. Dieser Band zeigt die Aktualität von Ridders Schriften, nicht zuletzt seines provokativen Hauptwerkes „Die soziale Ordnung des Grundgesetzes“, in den verschiedenen Sachgebieten systematisch auf: von der wieder stark diskutierten Vergesellschaftung (etwa von Wohnungen) bis zu den Dilemmata der wehrhaften Demokratie. Der Band wendet sich damit an alle juristisch und politisch Interessierten, von der Akademie bis in soziale Bewegungen. Die Autor:innen sind sämtlich erfahrene Rechtswissenschaftler:innen und Praktiker:innen des Verfassungsrechts.
Mit Beiträgen von
Ino Augsberg, Andreas Engelmann, Isabel Feichtner, Isabell Hensel, Alexandra Kemmerer, Karl-Heinz Ladeur, Ulrich K. Preuß, Cara Röhner, Tarik Tabbara, Fabian Thiel, John Philipp Thurn und Tim Wihl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Helmut Ridders Idee der Gesamtverfassung einer Gesellschaft besteht auf unserer kollektiven Selbstorganisation. Die autonome Organisation sozialer Freiheit kann uns kein Staat abnehmen. Was das für die einzelnen Gesellschaftssphären bedeutet, buchstabiert Ridders äußerst umfangreiches verfassungsrechtliches Werk im Detail aus. Dabei gelangt er zu bis heute gültigen Einsichten über die notwendige Demokratisierung der Wirtschaft, der Hochschulen, der meinungsbildenden Öffentlichkeit und des gesamten Staatsapparats. Dieser Band zeigt die Aktualität von Ridders Schriften, nicht zuletzt seines provokativen Hauptwerkes "Die soziale Ordnung des Grundgesetzes", in den verschiedenen Sachgebieten systematisch auf: von der wieder stark diskutierten Vergesellschaftung (etwa von Wohnungen) bis zu den Dilemmata der wehrhaften Demokratie. Der Band wendet sich damit an alle juristisch und politisch Interessierten, von der Akademie bis in soziale Bewegungen. Die AutorInnen sind sämtlich erfahrene RechtswissenschaftlerInnen und PraktikerInnen des Verfassungsrechts.
Mit Beiträgen von
Ino Augsberg, Andreas Engelmann, Isabel Feichtner, Isabell Hensel, Alexandra Kemmerer, Karl-Heinz Ladeur, Ulrich K. Preuß, Cara Röhner, Tarik Tabbara, Fabian Thiel, John Philipp Thurn und Tim Wihl.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Helmut Ridders Idee der Gesamtverfassung einer Gesellschaft besteht auf unserer kollektiven Selbstorganisation. Die autonome Organisation sozialer Freiheit kann uns kein Staat abnehmen. Was das für die einzelnen Gesellschaftssphären bedeutet, buchstabiert Ridders äußerst umfangreiches verfassungsrechtliches Werk im Detail aus. Dabei gelangt er zu bis heute gültigen Einsichten über die notwendige Demokratisierung der Wirtschaft, der Hochschulen, der meinungsbildenden Öffentlichkeit und des gesamten Staatsapparats. Dieser Band zeigt die Aktualität von Ridders Schriften, nicht zuletzt seines provokativen Hauptwerkes „Die soziale Ordnung des Grundgesetzes“, in den verschiedenen Sachgebieten systematisch auf: von der wieder stark diskutierten Vergesellschaftung (etwa von Wohnungen) bis zu den Dilemmata der wehrhaften Demokratie. Der Band wendet sich damit an alle juristisch und politisch Interessierten, von der Akademie bis in soziale Bewegungen. Die Autor:innen sind sämtlich erfahrene Rechtswissenschaftler:innen und Praktiker:innen des Verfassungsrechts.
Mit Beiträgen von
Ino Augsberg, Andreas Engelmann, Isabel Feichtner, Isabell Hensel, Alexandra Kemmerer, Karl-Heinz Ladeur, Ulrich K. Preuß, Cara Röhner, Tarik Tabbara, Fabian Thiel, John Philipp Thurn und Tim Wihl.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Das moderne Recht der Rechte ist strukturverschieden vom vormodernen Recht des Rechts. Im modernen Recht wirken Grund- und Menschenrechte als »Aufhebungsrechte «, die das ordnende Recht im Modus der immanenten Kritik immer wieder über seinen autoritären Charakter reflektieren lassen. Objektives Recht trifft permanent auf den Prüfstein der subjektiven Individualität, muss sich bewähren und läutern. So wird eine politische Kritik des Rechts aus ihm selbst heraus möglich.
Die Selbstkritik des Rechts durch Aufhebungsrechte geschieht in juristischen Formen, welche sich in drei Idealtypen kristallisieren. Diese drei »Formtypen« der Rechte ergeben sich aus rechtsvergleichenden Untersuchungen und weisen eine Affinität zu »Inhaltstypen« auf, die die Rechte entlang der Achse der Zeitlichkeit anordnen: konservatives Eigentum, liberale Freiheit und progressive Gleichheit. Die Gleichheit ist zudem die Möglichkeitsbedingung von Rechten schlechthin. Jedes Aufhebungsrecht verbietet Privilegien, gebietet die Anerkennung von Differenz und tendiert zu sozialer Gleichheit. Modernes Recht will egalitäres Recht sein.
Die vorliegende Arbeit versucht einerseits, durch die Entwicklung begrifflicher Unterscheidungen und unter Rückgriff auf die Grundrechtsdebatten des deutschen, amerikanischen und französischen Verfassungsrechts die Vergleichung auf dem Gebiet der Grund- und Menschenrechte neu zu fundieren. Andererseits ist der Vergleich ein Mittel, die verbreitete politisch- philosophische Überzeugung zu erschüttern, es gebe so etwas wie die Menschenrechte. Der Autor arbeitet heraus, dass es im Gegenteil nur eine Vielfalt begrifflich unterscheidbarer Typen von Rechten gibt, die untereinander im Konflikt liegen und gemeinsam die heutigen Demokratien juristisch konstituieren.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Zwei Tagungen des Jungen Forums Rechtsphilosophie werden in diesem Band dokumentiert: Die Beiträge der Münsteraner Tagung beleuchten die Befriedungsfunktion des Rechts. Sie untersuchen den Zusammenhang von Recht und Frieden in der Hegel’schen Konzeption einer Entfaltung des freien Willens und in der rechtspositivistischen Position Hans Kelsens. Gezeigt wird dies anhand der philosophischen und rechtsdogmatischen Fundierung von Grenzen für ein Präventionsrecht und von Fallstudien zu Militärinterventionen im 19. und 20. Jahrhundert.
Die Beiträge der Berliner Tagung fragen nach der Aufgabe von Recht. Die Antworten reichen von einer Auseinandersetzung über eine von Hobbes ausgehende Kritik an gegenwärtigen empirisch-zweckmäßigen Rechtsbegründungen bis zum sozialen Kräfteausgleich im Sinne Nietzsches. Der Bogen spannt sich ferner von einer Reformulierung der kantischen Rechtsbegründung für das moderne Völkerrecht, dem Aufweis von Bedrohungen für ein begründetes Recht durch die Europäisierung bis hin zu dem Nachweis eines emanzipativen Potenzials der Rechtspraxis sowie der Rechtsstaatsidee.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-02-17
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