Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Zsuzsa Bognar,
Sophia Buck,
Volker C Dörr,
Hermann Haarmann,
Agnieska Hudzik,
Jan V. König,
Christine Magerski,
Juliane Rehnolt,
Katarzyna Sadkowska,
Sibylle Schönborn,
Jochen Strobel,
Fabian Wilhelmi,
Agata Zawiszewska,
Alena Zelená
> findR *
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Zsuzsa Bognar,
Sophia Buck,
Volker C Dörr,
Hermann Haarmann,
Agnieska Hudzik,
Jan V. König,
Christine Magerski,
Juliane Rehnolt,
Katarzyna Sadkowska,
Sibylle Schönborn,
Jochen Strobel,
Fabian Wilhelmi,
Agata Zawiszewska,
Alena Zelená
> findR *
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Zsuzsa Bognar,
Sophia Buck,
Volker C Dörr,
Hermann Haarmann,
Agnieska Hudzik,
Jan V. König,
Christine Magerski,
Juliane Rehnolt,
Katarzyna Sadkowska,
Sibylle Schönborn,
Jochen Strobel,
Fabian Wilhelmi,
Agata Zawiszewska,
Alena Zelená
> findR *
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Zsuzsa Bognar,
Sophia Buck,
Volker C Dörr,
Hermann Haarmann,
Agnieska Hudzik,
Jan V. König,
Christine Magerski,
Juliane Rehnolt,
Katarzyna Sadkowska,
Sibylle Schönborn,
Jochen Strobel,
Fabian Wilhelmi,
Agata Zawiszewska,
Alena Zelená
> findR *
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Zsuzsa Bognar,
Sophia Buck,
Volker C Dörr,
Hermann Haarmann,
Agnieska Hudzik,
Jan V. König,
Christine Magerski,
Juliane Rehnolt,
Katarzyna Sadkowska,
Sibylle Schönborn,
Jochen Strobel,
Fabian Wilhelmi,
Agata Zawiszewska,
Alena Zelená
> findR *
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Zsuzsa Bognar,
Sophia Buck,
Volker C Dörr,
Hermann Haarmann,
Agnieska Hudzik,
Jan V. König,
Christine Magerski,
Juliane Rehnolt,
Katarzyna Sadkowska,
Sibylle Schönborn,
Jochen Strobel,
Fabian Wilhelmi,
Agata Zawiszewska,
Alena Zelená
> findR *
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Zsuzsa Bognar,
Sophia Buck,
Volker C Dörr,
Hermann Haarmann,
Agnieska Hudzik,
Jan V. König,
Christine Magerski,
Juliane Rehnolt,
Katarzyna Sadkowska,
Sibylle Schönborn,
Jochen Strobel,
Fabian Wilhelmi,
Agata Zawiszewska,
Alena Zelená
> findR *
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Zsuzsa Bognar,
Sophia Buck,
Volker C Dörr,
Hermann Haarmann,
Agnieska Hudzik,
Jan V. König,
Christine Magerski,
Juliane Rehnolt,
Katarzyna Sadkowska,
Sibylle Schönborn,
Jochen Strobel,
Fabian Wilhelmi,
Agata Zawiszewska,
Alena Zelená
> findR *
Kritik als Textsorte und Form im Allgemeinen und Literaturkritik im Besonderen
ist bisher kein Gegenstand systematischer Erforschung der germanistischen
Literaturwissenschaft gewesen, sondern rückt eher am Rande und
sporadisch in den Fokus literaturwissenschaftlicher Betrachtungen. Die Literaturkritik zwischen 1890 und 1933, der sich der vorliegende Band widmet, fällt in eine Zeit, in der sich das literarische Feld mit rasanter
Geschwindigkeit ausdifferenziert. Eine zentrale Rolle spielen dabei Zeitungen und Zeitschriften in transnationalen,
plurikulturellen, mehrsprachigen Räumen, die zwischen der
deutschen als minoritärer Literatur und anderen Nationalliteraturen zu
vermitteln suchen.Damit fokussiert der Band wie vor ihm die Tagung eine spezifische Perspektive
auf Kritik als Gegenstand einer medienkulturwissenschaftlich orientierten
Literaturwissenschaft, um Übersetzungs- und Vermittlungsprozesse
zwischen Kulturen, Sprachen und Regionen innerhalb der europäischen
Moderne der Zwischenkriegszeit kritisch zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Zsuzsa Bognar,
Sophia Buck,
Volker C Dörr,
Hermann Haarmann,
Agnieska Hudzik,
Jan V. König,
Christine Magerski,
Juliane Rehnolt,
Katarzyna Sadkowska,
Sibylle Schönborn,
Jochen Strobel,
Fabian Wilhelmi,
Agata Zawiszewska,
Alena Zelená
> findR *
Kritik als Textsorte und Form im Allgemeinen und Literaturkritik im Besonderen
ist bisher kein Gegenstand systematischer Erforschung der germanistischen
Literaturwissenschaft gewesen, sondern rückt eher am Rande und
sporadisch in den Fokus literaturwissenschaftlicher Betrachtungen. Die Literaturkritik zwischen 1890 und 1933, der sich der vorliegende Band widmet, fällt in eine Zeit, in der sich das literarische Feld mit rasanter
Geschwindigkeit ausdifferenziert. Eine zentrale Rolle spielen dabei Zeitungen und Zeitschriften in transnationalen,
plurikulturellen, mehrsprachigen Räumen, die zwischen der
deutschen als minoritärer Literatur und anderen Nationalliteraturen zu
vermitteln suchen.Damit fokussiert der Band wie vor ihm die Tagung eine spezifische Perspektive
auf Kritik als Gegenstand einer medienkulturwissenschaftlich orientierten
Literaturwissenschaft, um Übersetzungs- und Vermittlungsprozesse
zwischen Kulturen, Sprachen und Regionen innerhalb der europäischen
Moderne der Zwischenkriegszeit kritisch zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Zsuzsa Bognar,
Sophia Buck,
Volker C Dörr,
Hermann Haarmann,
Agnieska Hudzik,
Jan V. König,
Christine Magerski,
Juliane Rehnolt,
Katarzyna Sadkowska,
Sibylle Schönborn,
Jochen Strobel,
Fabian Wilhelmi,
Agata Zawiszewska,
Alena Zelená
> findR *
Max Herrmann-Neiße (1886-1941) war zwischen 1909 und 1939 ein zentraler Protagonist der sich rasant ausdifferenzierenden europäischen Moderne. Mit Alfred Kerr verstand er Kritik als eigenständige Kunstform und autonome Instanz innerhalb des literarischen Feldes. Als maßgeblicher Akteur in einem dichten Netzwerk von Kunst- und Kulturschaffenden beobachtete er die Entwicklungen der vielfältigen Avantgarden im politischen wie kulturellen Zentrum Berlin. Die Spannbreite seiner Kritikertätigkeit reichte in den drei ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts von der frühexpressionistischen Kritik um den Ersten Weltkrieg über das Engagement für eine Politisierung der Literatur in der Weimarer Republik bis zum Entwurf einer internationalen littérature engagée während der Erstarkung des Nationalsozialismus und dem Aufbau eines Exilnetzwerks in London. Daneben profiliert sich der Autor mit seinen Theater- und Kabarettkritiken als Beobachter performativer Künste, der nicht nur die Entwicklungen des zeitgenössischen Theaters umfassend dokumentiert, sondern auch eine erste Chronik der Massen- und Unterhaltungskultur im Berlin der 1920er Jahre liefert.
Die dreibändige Edition aller publizierten wie bisher nicht und hier erstmals publizierten Kritiken und Essays präsentiert die Vielfalt künstlerischer Konzepte und Aktionen der Moderne als dichte Momentaufnahme der kulturellen Szenen im historischen Kontext der Zeit.
Band 1 (1909-1920) versammelt neben den Anfängen in der Breslauer Zeitung Kritiken aus den expressionistischen Zeitschriften Wiecker Bote, Der Mistral, Sirius, Zeit-Echo, Marsyas, Die weissen Blätter, Die Erde, Der Strom, Das Kunstblatt, Der Osten, in denen der Autor mit expressionistischen Formen experimentiert, sich im Umkreis des Kurt Wolff Verlags positioniert, erste Essays für die Neue Rundschau verfasst und sein Profil als Vertreter und Promotor einer pazifistischen Literatur während des Ersten Weltkriegs ausbildet. Im Kunstblatt und der Neuen Schaubühne etabliert sich der Autor als Theaterkritiker.
Band 2 (1921-1924) zeigt die gesamte Vielfalt der Kritikertätigkeit, die sich im Umfang der belieferten Zeitungen und Zeitschriften Berliner Börsen-Courier, Berliner Tageblatt, Frankfurter Zeitung, Kölner Tageblatt, Prager Presse, Neue Rundschau, Die neue Bücherschau, Die Lebenden, Die Werber u.v.a. sowie in der Diversität der Themen und Gegenstände niederschlägt, die von dem politischen Engagement in Pfemferts Aktion bis zur Entwicklung eines Kanons internationaler demokratischer Literatur und regelmäßiger Theaterkritiken für die Neue Schaubühne, die Blätter des Deutschen Theaters und den Vorhang reicht.
Band 3 (1925-1939) lässt neben der Konzentration auf Theater und Kabarett, u.a. mit Kritiken in Das Stachelschwein, Die Frechheit, Der Kritiker und Der Drache, die Arbeit an einem gegen Totalitarismen jeglicher Art gerichteten Kanon der zeitgenössischen europäischen Literatur mit punktuellen Ausflügen in die Weltliteratur erkennen. Hierfür sind die Beiträge in den Zeitschriften Die Literarische Welt, Die Weltbühne und Der Weiße Rabe charakteristisch. Die letzten Publikationen aus dem Exil in der Pariser Tageszeitung, der Sammlung, dem Wort und dem Neuen Tage-Buch nehmen unter besonderer Berücksichtigung aktueller Lyrikproduktionen an der Diskussion um die Definition einer Literatur des Exils teil.
Aktualisiert: 2022-12-13
> findR *
Max Herrmann-Neiße: Kritiken und Essays (1909-1939)
Max Herrmann-Neiße war zwischen 1909 und 1939 ein zentraler Protagonist der sich rasant ausdifferenzierenden europäischen Moderne. Mit Alfred Kerr verstand er Kritik als eigenständige Kunstform und autonome Instanz innerhalb des literarischen Feldes. Als maßgeblicher Akteur innerhalb eines dichten Netzwerks von Kunst- und Kulturschaffenden beobachtete er die Entwicklungen der vielfältigen Avantgarden im politischen wie kulturellen Zentrum Berlin. Die Spannbreite seiner Kritikertätigkeit reichte in den drei ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts von der frühexpressionistischen Kritik um den Ersten Weltkrieg über das Engagement für eine Politisierung der Literatur in der Weimarer Republik bis zum Entwurf einer internationalen littérature engagée während der Erstarkung des Nationalsozialismus und dem Aufbau eines Exilnetzwerks in London. Daneben profiliert sich der Autor mit seinen Theater- und Kabarettkritiken als Beobachter performativer Künste, der nicht nur die Entwicklungen des zeitgenössischen Theaters umfassend dokumentiert, sondern auch eine erste Chronik der Massen- und Unterhaltungskultur im Berlin der 1920er Jahre liefert.
Die dreibändige Edition aller publizierten wie bisher nicht und hier erstmals publizierten Kritiken und Essays präsentiert die Vielfalt künstlerischer Konzepte und Aktionen der Moderne als dichte Momentaufnahme der kulturellen Szenen im historischen Kontext der Zeit.
Band 1 (1909-1920) versammelt neben den Anfängen in der Breslauer Zeitung Kritiken aus den expressionistischen Zeitschriften Wiecker Bote, Der Mistral, Sirius, Zeit-Echo, Marsyas, Die weissen Blätter, Die Erde, Der Strom, Das Kunstblatt, Der Osten, in denen der Autor mit expressionistischen Formen experimentiert, sich im Umkreis des Kurt Wolff Verlags positioniert, erste Essays für die Neue Rundschau verfasst und sein Profil als Vertreter und Promotor einer pazifistischen Literatur während des Ersten Weltkriegs ausbildet. Im Kunstblatt und der Neuen Schaubühne etabliert sich der Autor als Theaterkritiker.
Band 2 (1921-1924) zeigt die gesamte Vielfalt der Kritikertätigkeit, die sich im Umfang der belieferten Zeitungen und Zeitschriften Berliner Börsen-Courier, Berliner Tageblatt, Frankfurter Zeitung, Kölner Tageblatt, Prager Presse, Neue Rundschau, Die neue Bücherschau, Die Lebenden, Die Werber u.v.a. sowie in der Diversität der Themen und Gegenstände niederschlägt, die von dem politischen Engagement in Pfemferts Aktion bis zur Entwicklung eines Kanons internationaler demokratischer Literatur und regelmäßiger Theaterkritiken für die Neue Schaubühne, die Blätter des Deutschen Theaters und den Vorhang reicht.
Band 3 (1925-1939) lässt neben der Konzentration auf Theater und Kabarett, u.a. mit Kritiken in Das Stachelschwein, Die Frechheit, Der Kritiker und Der Drache, die Arbeit an einem gegen Totalitarismen jeglicher Art gerichteten Kanon der zeitgenössischen europäischen Literatur mit punktuellen Ausflügen in die Weltliteratur erkennen. Hierfür sind die Beiträge in den Zeitschriften Die Literarische Welt, Die Weltbühne und Der Weiße Rabe charakteristisch. Die letzten Publikationen aus dem Exil in der Pariser Tageszeitung, der Sammlung, dem Wort und dem Neuen Tage-Buch nehmen unter besonderer Berücksichtigung aktueller Lyrikproduktionen an der Diskussion um die Definition einer Literatur des Exils teil.
Aktualisiert: 2022-12-13
> findR *
Band 3 (1925-1939) lässt neben der Konzentration auf Theater und Kabarett, u.a. mit Kritiken in Das Stachelschwein, Die Frechheit, Der Kritiker und Der Drache, die Arbeit an einem gegen Totalitarismen jeglicher Art gerichteten Kanon der zeitgenössischen europäischen Literatur mit punktuellen Ausflügen in die Weltliteratur erkennen. Hierfür sind die Beiträge in den Zeitschriften Die Literarische Welt, Die Weltbühne und Der Weiße Rabe charakteristisch. Die letzten Publikationen aus dem Exil in der Pariser Tageszeitung, der Sammlung, dem Wort und dem Neuen Tage-Buch nehmen unter besonderer Berücksichtigung aktueller Lyrikproduktionen an der Diskussion um die Definition einer Literatur des Exils teil.
Aktualisiert: 2022-12-13
> findR *
Band 3 (1925-1939) lässt neben der Konzentration auf Theater und Kabarett, u.a. mit Kritiken in Das Stachelschwein, Die Frechheit, Der Kritiker und Der Drache, die Arbeit an einem gegen Totalitarismen jeglicher Art gerichteten Kanon der zeitgenössischen europäischen Literatur mit punktuellen Ausflügen in die Weltliteratur erkennen. Hierfür sind die Beiträge in den Zeitschriften Die Literarische Welt, Die Weltbühne und Der Weiße Rabe charakteristisch. Die letzten Publikationen aus dem Exil in der Pariser Tageszeitung, der Sammlung, dem Wort und dem Neuen Tage-Buch nehmen unter besonderer Berücksichtigung aktueller Lyrikproduktionen an der Diskussion um die Definition einer Literatur des Exils teil.
Aktualisiert: 2023-01-19
> findR *
Max Herrmann-Neiße (1886-1941) war zwischen 1909 und 1939 ein zentraler Protagonist der sich rasant ausdifferenzierenden europäischen Moderne. Mit Alfred Kerr verstand er Kritik als eigenständige Kunstform und autonome Instanz innerhalb des literarischen Feldes. Als maßgeblicher Akteur in einem dichten Netzwerk von Kunst- und Kulturschaffenden beobachtete er die Entwicklungen der vielfältigen Avantgarden im politischen wie kulturellen Zentrum Berlin. Die Spannbreite seiner Kritikertätigkeit reichte in den drei ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts von der frühexpressionistischen Kritik um den Ersten Weltkrieg über das Engagement für eine Politisierung der Literatur in der Weimarer Republik bis zum Entwurf einer internationalen littérature engagée während der Erstarkung des Nationalsozialismus und dem Aufbau eines Exilnetzwerks in London. Daneben profiliert sich der Autor mit seinen Theater- und Kabarettkritiken als Beobachter performativer Künste, der nicht nur die Entwicklungen des zeitgenössischen Theaters umfassend dokumentiert, sondern auch eine erste Chronik der Massen- und Unterhaltungskultur im Berlin der 1920er Jahre liefert.
Die dreibändige Edition aller publizierten wie bisher nicht und hier erstmals publizierten Kritiken und Essays präsentiert die Vielfalt künstlerischer Konzepte und Aktionen der Moderne als dichte Momentaufnahme der kulturellen Szenen im historischen Kontext der Zeit.
Band 1 (1909-1920) versammelt neben den Anfängen in der Breslauer Zeitung Kritiken aus den expressionistischen Zeitschriften Wiecker Bote, Der Mistral, Sirius, Zeit-Echo, Marsyas, Die weissen Blätter, Die Erde, Der Strom, Das Kunstblatt, Der Osten, in denen der Autor mit expressionistischen Formen experimentiert, sich im Umkreis des Kurt Wolff Verlags positioniert, erste Essays für die Neue Rundschau verfasst und sein Profil als Vertreter und Promotor einer pazifistischen Literatur während des Ersten Weltkriegs ausbildet. Im Kunstblatt und der Neuen Schaubühne etabliert sich der Autor als Theaterkritiker.
Band 2 (1921-1924) zeigt die gesamte Vielfalt der Kritikertätigkeit, die sich im Umfang der belieferten Zeitungen und Zeitschriften Berliner Börsen-Courier, Berliner Tageblatt, Frankfurter Zeitung, Kölner Tageblatt, Prager Presse, Neue Rundschau, Die neue Bücherschau, Die Lebenden, Die Werber u.v.a. sowie in der Diversität der Themen und Gegenstände niederschlägt, die von dem politischen Engagement in Pfemferts Aktion bis zur Entwicklung eines Kanons internationaler demokratischer Literatur und regelmäßiger Theaterkritiken für die Neue Schaubühne, die Blätter des Deutschen Theaters und den Vorhang reicht.
Band 3 (1925-1939) lässt neben der Konzentration auf Theater und Kabarett, u.a. mit Kritiken in Das Stachelschwein, Die Frechheit, Der Kritiker und Der Drache, die Arbeit an einem gegen Totalitarismen jeglicher Art gerichteten Kanon der zeitgenössischen europäischen Literatur mit punktuellen Ausflügen in die Weltliteratur erkennen. Hierfür sind die Beiträge in den Zeitschriften Die Literarische Welt, Die Weltbühne und Der Weiße Rabe charakteristisch. Die letzten Publikationen aus dem Exil in der Pariser Tageszeitung, der Sammlung, dem Wort und dem Neuen Tage-Buch nehmen unter besonderer Berücksichtigung aktueller Lyrikproduktionen an der Diskussion um die Definition einer Literatur des Exils teil.
Aktualisiert: 2023-01-12
> findR *
Max Herrmann-Neiße: Kritiken und Essays (1909-1939)
Max Herrmann-Neiße war zwischen 1909 und 1939 ein zentraler Protagonist der sich rasant ausdifferenzierenden europäischen Moderne. Mit Alfred Kerr verstand er Kritik als eigenständige Kunstform und autonome Instanz innerhalb des literarischen Feldes. Als maßgeblicher Akteur innerhalb eines dichten Netzwerks von Kunst- und Kulturschaffenden beobachtete er die Entwicklungen der vielfältigen Avantgarden im politischen wie kulturellen Zentrum Berlin. Die Spannbreite seiner Kritikertätigkeit reichte in den drei ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts von der frühexpressionistischen Kritik um den Ersten Weltkrieg über das Engagement für eine Politisierung der Literatur in der Weimarer Republik bis zum Entwurf einer internationalen littérature engagée während der Erstarkung des Nationalsozialismus und dem Aufbau eines Exilnetzwerks in London. Daneben profiliert sich der Autor mit seinen Theater- und Kabarettkritiken als Beobachter performativer Künste, der nicht nur die Entwicklungen des zeitgenössischen Theaters umfassend dokumentiert, sondern auch eine erste Chronik der Massen- und Unterhaltungskultur im Berlin der 1920er Jahre liefert.
Die dreibändige Edition aller publizierten wie bisher nicht und hier erstmals publizierten Kritiken und Essays präsentiert die Vielfalt künstlerischer Konzepte und Aktionen der Moderne als dichte Momentaufnahme der kulturellen Szenen im historischen Kontext der Zeit.
Band 1 (1909-1920) versammelt neben den Anfängen in der Breslauer Zeitung Kritiken aus den expressionistischen Zeitschriften Wiecker Bote, Der Mistral, Sirius, Zeit-Echo, Marsyas, Die weissen Blätter, Die Erde, Der Strom, Das Kunstblatt, Der Osten, in denen der Autor mit expressionistischen Formen experimentiert, sich im Umkreis des Kurt Wolff Verlags positioniert, erste Essays für die Neue Rundschau verfasst und sein Profil als Vertreter und Promotor einer pazifistischen Literatur während des Ersten Weltkriegs ausbildet. Im Kunstblatt und der Neuen Schaubühne etabliert sich der Autor als Theaterkritiker.
Band 2 (1921-1924) zeigt die gesamte Vielfalt der Kritikertätigkeit, die sich im Umfang der belieferten Zeitungen und Zeitschriften Berliner Börsen-Courier, Berliner Tageblatt, Frankfurter Zeitung, Kölner Tageblatt, Prager Presse, Neue Rundschau, Die neue Bücherschau, Die Lebenden, Die Werber u.v.a. sowie in der Diversität der Themen und Gegenstände niederschlägt, die von dem politischen Engagement in Pfemferts Aktion bis zur Entwicklung eines Kanons internationaler demokratischer Literatur und regelmäßiger Theaterkritiken für die Neue Schaubühne, die Blätter des Deutschen Theaters und den Vorhang reicht.
Band 3 (1925-1939) lässt neben der Konzentration auf Theater und Kabarett, u.a. mit Kritiken in Das Stachelschwein, Die Frechheit, Der Kritiker und Der Drache, die Arbeit an einem gegen Totalitarismen jeglicher Art gerichteten Kanon der zeitgenössischen europäischen Literatur mit punktuellen Ausflügen in die Weltliteratur erkennen. Hierfür sind die Beiträge in den Zeitschriften Die Literarische Welt, Die Weltbühne und Der Weiße Rabe charakteristisch. Die letzten Publikationen aus dem Exil in der Pariser Tageszeitung, der Sammlung, dem Wort und dem Neuen Tage-Buch nehmen unter besonderer Berücksichtigung aktueller Lyrikproduktionen an der Diskussion um die Definition einer Literatur des Exils teil.
Aktualisiert: 2022-02-23
> findR *
I N H A L T
Walter Delabar und Gregor Ackermann
Editorial S. 7
Klaus Mann
Kunst und Technik S. 9
Dirk Heißerer
„Die Situation ist neu und reizvoll“. Thomas Mann im Tonfilm (1929) S. 11
Der Satiriker Joachim Ringelnatz sagt S. 32
Alan Lareau
Friedrich Hollaender als Filmkritiker. Kolumnen für das Berliner Journal S. 34
Friedrich Hollaender
Filmkritiken. Mitgeteilt von Gregor Ackermann und Alan Lareau S. 37
Anke Steinborn
Die Frau, das Bild, der Mord. Das Bild ist tot. Es lebe das (Bewegt-)Bild S. 53
Alfred Döblin
Zu „Der Weg ins Leben“ S. 73
Michael Pilz
„Mr. Toller is not a stranger to films“. Ernst Toller und der Film –
Bemerkungen zu einer glücklosen Beziehung S. 77
Manuel Illi
Zwischen ‚Tendenzphotographie‘ und ‚Gebrauchslyrik‘. Die politische Dimension der Foto-Text-Bücher zur Zeit der Weimarer Republik S. 111
Erich Grisar
Tonfilm des Alltags. Phantastik des Abbruchs. Zwei Reportagen S. 133
Walter Delabar
Mit Lichtbildern natürlich – ohne die geht’s ja nicht mehr. Über die narrative Emanzipation der Fotoreportage in Reiseberichten der Weimarer Republik S. 137
Franz Hessel
Eine gefährliche Straße S. 177
Franz Hessel
Etwas von der Arbeit S. 179
Walter Delabar
Etwas von der Arbeit / Eine gefährliche Straße. Ein Textvergleich S. 185
Dominik Riedo
Die Wahl zwischen Dichtung und Zeitung. Niebelschütz als Schriftleiter S. 189
Günther Sandner
Isotype. Visuelle Erziehung und Politik S. 223
Christian A. Bachmann
Teleskop und Mikroskop. Perspektivierung und Rahmung
in visueller Satire und Comic um 1900 S. 241
Benjamin Bitterling
Modernes Merzen. Die Ursonate und ihre Tonaufzeichnung S. 262
Hans Fallada
Arbeitsschule für Hörspieler. Kleiner Mann – was nun? S. 273
Fabian Wilhelmi
Ästhetische Freiheiten und finanzielle Abhängigkeiten. Das Verhältnis zwischen Max Herrmann-Neiße und Fritz Walther Bischoff S. 275
Erika Mann
„Der Rundfunk und ich“ S. 288
Erich Mühsam
Kampf um Lulu. Einwürfe S. 289
Friedrich Hollaender
Abschied von „Schall und Rauch“ S. 297
Klabund
Das ideale Kabarett. Eine Antwort auf Friedrich Hollaender S. 299
Alan Lareau
Glanz und Elend des Kabaretts. Ein Austausch, 1920 S. 301
Karl Schnog
Medien. Gedichte S. 303
Schafott/Über den grünen Klee – Rezensionen und Hinweise S. 307
Abbildungsnachweise S. 358
Autorinnen und Autoren S. 359
Aktualisiert: 2019-10-23
Autor:
Gregor Ackermann,
Christian A. Bachmann,
Benjamin Bitterling,
Walter Delabar,
Alfred Döblin,
Hans Fallada,
Erich Grisar,
Dirk Heißerer,
Franz Hessel,
Friedrich Hollaender,
Manuel Illi,
Klabund,
Alan Lareau,
Erika Mann,
Klaus Mann,
Erich Mühsam,
Dominik Riedo,
Günther Sandner,
Karl Schnog,
Fabian Wilhelmi
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Wilhelmi, Fabian
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonWilhelmi, Fabian ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Wilhelmi, Fabian.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Wilhelmi, Fabian im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Wilhelmi, Fabian .
Wilhelmi, Fabian - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Wilhelmi, Fabian die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Wilhelmi, Fabian und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.