Soziale Arbeit in Palliative Care

Soziale Arbeit in Palliative Care von Becker-Ebel,  Jochen, Borasio,  Gian Domenico, Brandstätter,  Monika, Deuter,  Albertine, Eiler,  Angelika, Fegg,  Martin, Fischer,  Birgit, Förster,  Heike, Fröhlich,  Elfriede, Führer,  Monika, Gratz,  Margit, Hummel,  Kerstin, Kiepke-Ziemes,  Susanne, Lacour-Krause,  Sabine, Linnemann,  Gregor, Melching,  Heiner, Müller-Busch,  Hans Christof, Nau,  Hans, Oliviere,  David, Paal,  Piret, Pankofer,  Sabine, Podak,  Nikolai, Raischl,  Josef, Rechenberg-Winter,  Petra, Reichelt,  Sandra, Reigber,  Hermann, Roser,  Traugott, Schaffer,  Hanne Isabell, Schmedes,  Cornelia, Schneider-Eicke,  Astrid, Schönhofer-Nellessen,  Veronika, Schumacher,  Thomas, Schütte-Bäumner,  Christian, Steinberger,  Karla, Wagner,  Ulrike, Wälde,  Jürgen, Wasner,  Maria, Werner,  Karl, Wilkening,  Karin, Wohlleben,  Ulla
Neben Medizin und Pflege spielt die Soziale Arbeit bei der Begleitung von Patient*innen und ihren Familien die wichtigste Rolle im multiprofessionellen Palliative Care Team. Dieses Handbuch bietet eine umfassende Darstellung der Bedeutung, Aufgabe und Wirkung Sozialer Arbeit im Bereich von Hospizarbeit und Palliativversorgung. Es gibt den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand wieder, geht auf die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder, Methoden und Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit ein und bietet darüber hinaus zahlreiche praxisrelevante Informationen. Dies macht das Werk unverzichtbar für Studierende der Sozialen Arbeit und zugleich für alle im Hospiz- und Palliativbereich Tätigen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Soziale Arbeit in Palliative Care

Soziale Arbeit in Palliative Care von Becker-Ebel,  Jochen, Borasio,  Gian Domenico, Brandstätter,  Monika, Deuter,  Albertine, Eiler,  Angelika, Fegg,  Martin, Fischer,  Birgit, Förster,  Heike, Fröhlich,  Elfriede, Führer,  Monika, Gratz,  Margit, Hummel,  Kerstin, Kiepke-Ziemes,  Susanne, Lacour-Krause,  Sabine, Linnemann,  Gregor, Melching,  Heiner, Müller-Busch,  Hans Christof, Nau,  Hans, Oliviere,  David, Paal,  Piret, Pankofer,  Sabine, Podak,  Nikolai, Raischl,  Josef, Rechenberg-Winter,  Petra, Reichelt,  Sandra, Reigber,  Hermann, Roser,  Traugott, Schaffer,  Hanne Isabell, Schmedes,  Cornelia, Schneider-Eicke,  Astrid, Schönhofer-Nellessen,  Veronika, Schumacher,  Thomas, Schütte-Bäumner,  Christian, Steinberger,  Karla, Wagner,  Ulrike, Wälde,  Jürgen, Wasner,  Maria, Werner,  Karl, Wilkening,  Karin, Wohlleben,  Ulla
Neben Medizin und Pflege spielt die Soziale Arbeit bei der Begleitung von Patient*innen und ihren Familien die wichtigste Rolle im multiprofessionellen Palliative Care Team. Dieses Handbuch bietet eine umfassende Darstellung der Bedeutung, Aufgabe und Wirkung Sozialer Arbeit im Bereich von Hospizarbeit und Palliativversorgung. Es gibt den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand wieder, geht auf die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder, Methoden und Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit ein und bietet darüber hinaus zahlreiche praxisrelevante Informationen. Dies macht das Werk unverzichtbar für Studierende der Sozialen Arbeit und zugleich für alle im Hospiz- und Palliativbereich Tätigen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Demenz.

Demenz. von Bally,  Klaus, Beck,  Sacha, Besimo,  Christian E., Biedermann,  Markus, Bieri-Brüning,  Gabriela, Bockstaller,  Regula, Bopp-Kistler,  Irene, Bosshard,  Georg, Diederichs,  Rainer, Dobler,  Margrit, Gagesch,  Michael, Hanetseder,  Christa, Harms,  Christoph, Hauser,  Brigitte, Held,  Christoph, Hess,  Christian, Hess-Cabalzar,  Annina, Hürlimann,  Daniel, Kaya,  Cornelia, Kunz,  Ralph, Lauener,  Isabella, Meier,  Joël, Mühlegg-Weibel,  Andrea, Müller,  Katharina, Nieke,  Susanne, Niggli,  Antoinette, Oppikofer,  Sandra, Reutter,  Angelika U., Rüegger-Frey,  Brigitte, Schmieder,  Michael, Silva Lima,  Silvia, Sprecher,  Margrit, Trachsel,  Manuel, Vogt,  Christine, Wilkening,  Karin, Wolf,  Henrike
Ärztin: Wie geht es Ihnen? Patient: Ich bin im Durcheinandertal. Ärztin: Wie poetisch Sie das ausdrücken. Patient: Wissen Sie, was ich anspreche? Ärztin: Sie meinen den Roman »Durcheinandertal« von Friedrich Dürrenmatt. Patient: Schön, dass Sie den kennen. Sie sehen, ich bin weder dürr noch matt. Die Volkskrankheit Demenz verunsichert zutiefst. Die regelmäßigen Meldungen von neuen, endlich wirksamen Medikamenten wecken Hoffnungen auf den medizinischen Durchbruch – doch nach wie vor gibt es keinen Wirk- stoff, der diese Krankheit heilen kann. Es ist deshalb wichtig, den vielen direkt und indirekt Betroffenen auf fundierter Basis zu zeigen, was tatsächlich hilft. Im vorliegenden Buch »demenz.« nennen namhafte Expert:innen die bisher bekannten Fakten beim Namen und erläutern, was es damit auf sich hat. Betroffene und Angehörige berichten von »ihrer« Demenz und was sie mit ihrem Leben macht. Renommierte Autor:innen vermitteln Perspektiven auf sozial-politischer, medizinischer, vor allem aber auf menschlicher und spiritueller Ebene und zeigen auf, wie den Betroffenen respektvoll begegnet werden kann. »Das Standardwerk zu Demenz: 3. aktualisierte Auflage«
Aktualisiert: 2022-09-08
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Demenz.

Demenz. von Bally,  Klaus, Beck,  Sacha, Besimo,  Christian E., Biedermann,  Markus, Bieri-Brüning,  Gabriela, Bockstaller,  Regula, Bopp-Kistler,  Irene, Bosshard,  Georg, Diederichs,  Rainer, Dobler,  Margrit, Gagesch,  Michael, Hanetseder,  Christa, Harms,  Christoph, Hauser,  Brigitte, Held,  Christoph, Hess,  Christian, Hess-Cabalzar,  Annina, Hürlimann,  Daniel, Kaya,  Cornelia, Kunz,  Ralph, Lauener,  Isabella, Meier,  Joël, Mühlegg-Weibel,  Andrea, Müller,  Katharina, Nieke,  Susanne, Niggli,  Antoinette, Oppikofer,  Sandra, Reutter,  Angelika U., Rüegger-Frey,  Brigitte, Schmieder,  Michael, Silva Lima,  Silvia, Sprecher,  Margrit, Trachsel,  Manuel, Vogt,  Christine, Wilkening,  Karin, Wolf,  Henrike
Ärztin: Wie geht es Ihnen? Patient: Ich bin im Durcheinandertal. Ärztin: Wie poetisch Sie das ausdrücken. Patient: Wissen Sie, was ich anspreche? Ärztin: Sie meinen den Roman »Durcheinandertal« von Friedrich Dürrenmatt. Patient: Schön, dass Sie den kennen. Sie sehen, ich bin weder dürr noch matt. Die Volkskrankheit Demenz verunsichert zutiefst. Die regelmäßigen Meldungen von neuen, endlich wirksamen Medikamenten wecken Hoffnungen auf den medizinischen Durchbruch – doch nach wie vor gibt es keinen Wirk- stoff, der diese Krankheit heilen kann. Es ist deshalb wichtig, den vielen direkt und indirekt Betroffenen auf fundierter Basis zu zeigen, was tatsächlich hilft. Im vorliegenden Buch »demenz.« nennen namhafte Expert:innen die bisher bekannten Fakten beim Namen und erläutern, was es damit auf sich hat. Betroffene und Angehörige berichten von »ihrer« Demenz und was sie mit ihrem Leben macht. Renommierte Autor:innen vermitteln Perspektiven auf sozial-politischer, medizinischer, vor allem aber auf menschlicher und spiritueller Ebene und zeigen auf, wie den Betroffenen respektvoll begegnet werden kann. »Das Standardwerk zu Demenz: 3. aktualisierte Auflage«
Aktualisiert: 2022-09-30
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Soziale Arbeit in Palliative Care

Soziale Arbeit in Palliative Care von Becker-Ebel,  Jochen, Borasio,  Gian Domenico, Brandstätter,  Monika, Deuter,  Albertine, Eiler,  Angelika, Fegg,  Martin, Fischer,  Birgit, Förster,  Heike, Fröhlich,  Elfriede, Führer,  Monika, Gratz,  Margit, Hummel,  Kerstin, Kiepke-Ziemes,  Susanne, Lacour-Krause,  Sabine, Linnemann,  Gregor, Melching,  Heiner, Müller-Busch,  Hans Christof, Nau,  Hans, Oliviere,  David, Paal,  Piret, Pankofer,  Sabine, Podak,  Nikolai, Raischl,  Josef, Rechenberg-Winter,  Petra, Reichelt,  Sandra, Reigber,  Hermann, Roser,  Traugott, Schaffer,  Hanne Isabell, Schmedes,  Cornelia, Schneider-Eicke,  Astrid, Schönhofer-Nellessen,  Veronika, Schumacher,  Thomas, Schütte-Bäumner,  Christian, Steinberger,  Karla, Wagner,  Ulrike, Wälde,  Jürgen, Wasner,  Maria, Werner,  Karl, Wilkening,  Karin, Wohlleben,  Ulla
Neben Medizin und Pflege spielt die Soziale Arbeit bei der Begleitung von Patient*innen und ihren Familien die wichtigste Rolle im multiprofessionellen Palliative Care Team. Dieses Handbuch bietet eine umfassende Darstellung der Bedeutung, Aufgabe und Wirkung Sozialer Arbeit im Bereich von Hospizarbeit und Palliativversorgung. Es gibt den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand wieder, geht auf die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder, Methoden und Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit ein und bietet darüber hinaus zahlreiche praxisrelevante Informationen. Dies macht das Werk unverzichtbar für Studierende der Sozialen Arbeit und zugleich für alle im Hospiz- und Palliativbereich Tätigen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Soziale Arbeit in Palliative Care

Soziale Arbeit in Palliative Care von Becker-Ebel,  Jochen, Borasio,  Gian Domenico, Brandstätter,  Monika, Deuter,  Albertine, Eiler,  Angelika, Fegg,  Martin, Fischer,  Birgit, Förster,  Heike, Fröhlich,  Elfriede, Führer,  Monika, Gratz,  Margit, Hummel,  Kerstin, Kiepke-Ziemes,  Susanne, Lacour-Krause,  Sabine, Linnemann,  Gregor, Melching,  Heiner, Müller-Busch,  Hans Christof, Nau,  Hans, Oliviere,  David, Paal,  Piret, Pankofer,  Sabine, Podak,  Nikolai, Raischl,  Josef, Rechenberg-Winter,  Petra, Reichelt,  Sandra, Reigber,  Hermann, Roser,  Traugott, Schaffer,  Hanne Isabell, Schmedes,  Cornelia, Schneider-Eicke,  Astrid, Schönhofer-Nellessen,  Veronika, Schumacher,  Thomas, Schütte-Bäumner,  Christian, Steinberger,  Karla, Wagner,  Ulrike, Wälde,  Jürgen, Wasner,  Maria, Werner,  Karl, Wilkening,  Karin, Wohlleben,  Ulla
Neben Medizin und Pflege spielt die Soziale Arbeit bei der Begleitung von Patient*innen und ihren Familien die wichtigste Rolle im multiprofessionellen Palliative Care Team. Dieses Handbuch bietet eine umfassende Darstellung der Bedeutung, Aufgabe und Wirkung Sozialer Arbeit im Bereich von Hospizarbeit und Palliativversorgung. Es gibt den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand wieder, geht auf die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder, Methoden und Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit ein und bietet darüber hinaus zahlreiche praxisrelevante Informationen. Dies macht das Werk unverzichtbar für Studierende der Sozialen Arbeit und zugleich für alle im Hospiz- und Palliativbereich Tätigen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Soziale Arbeit in Palliative Care

Soziale Arbeit in Palliative Care von Becker-Ebel,  Jochen, Borasio,  Gian Domenico, Brandstätter,  Monika, Deuter,  Albertine, Eiler,  Angelika, Fegg,  Martin, Fischer,  Birgit, Förster,  Heike, Fröhlich,  Elfriede, Führer,  Monika, Gratz,  Margit, Hummel,  Kerstin, Kiepke-Ziemes,  Susanne, Lacour-Krause,  Sabine, Linnemann,  Gregor, Melching,  Heiner, Müller-Busch,  Hans Christof, Nau,  Hans, Oliviere,  David, Paal,  Piret, Pankofer,  Sabine, Podak,  Nikolai, Raischl,  Josef, Rechenberg-Winter,  Petra, Reichelt,  Sandra, Reigber,  Hermann, Roser,  Traugott, Schaffer,  Hanne Isabell, Schmedes,  Cornelia, Schneider-Eicke,  Astrid, Schönhofer-Nellessen,  Veronika, Schumacher,  Thomas, Schütte-Bäumner,  Christian, Steinberger,  Karla, Wagner,  Ulrike, Wälde,  Jürgen, Wasner,  Maria, Werner,  Karl, Wilkening,  Karin, Wohlleben,  Ulla
Neben Medizin und Pflege spielt die Soziale Arbeit bei der Begleitung von Patient*innen und ihren Familien die wichtigste Rolle im multiprofessionellen Palliative Care Team. Dieses Handbuch bietet eine umfassende Darstellung der Bedeutung, Aufgabe und Wirkung Sozialer Arbeit im Bereich von Hospizarbeit und Palliativversorgung. Es gibt den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand wieder, geht auf die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder, Methoden und Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit ein und bietet darüber hinaus zahlreiche praxisrelevante Informationen. Dies macht das Werk unverzichtbar für Studierende der Sozialen Arbeit und zugleich für alle im Hospiz- und Palliativbereich Tätigen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Ethik und Recht

Ethik und Recht von Brücker,  Uwe, Ohnsorge,  Kathrin, Petzold,  Christian, Reisach,  Barbara, Robert Bosch Stiftung, Robertz-Grossmann,  Beate, Roser,  Traugott, Schade,  Christoph, Schreiber,  Hans L, Schwerdt,  Ruth, Stelzig,  Armin, Tesch-Römer,  Clemens, Wallrafen-Dreisow,  Helmut, Wilkening,  Karin
Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz verfügen über eine verletzliche Autonomie, da sich ihre kognitiven Fähigkeiten im Krankheitsverlauf verändern. Der Umstand, dass dadurch die Entscheidungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt wird, führt zu komplexen ethischen und rechtlichen Fragen im Umgang mit den Betroffenen. Der Bericht diskutiert verschiedenste ethische und rechtliche Aspekte: den Begriff der Autonomie und die moralische Kompetenz der professionellen Helfer, die Schnittstellenproblematik in der Versorgung von Demenzkranken, vorsorgende Patientenverfügungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz / Ethik und Recht

Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz / Ethik und Recht von Brücker,  Uwe, Ohnsorge,  Kathrin, Petzold,  Christian, Reisach,  Barbara, Robert Bosch Stiftung, Robertz-Grossmann,  Beate, Roser,  Traugott, Schade,  Christoph, Schreiber,  Hans L, Schwerdt,  Ruth, Stelzig,  Armin, Tesch-Römer,  Clemens, Wallrafen-Dreisow,  Helmut, Wilkening,  Karin
Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz verfügen über eine verletzliche Autonomie, da sich ihre kognitiven Fähigkeiten im Krankheitsverlauf verändern. Der Umstand, dass dadurch die Entscheidungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt wird, führt zu komplexen ethischen und rechtlichen Fragen im Umgang mit den Betroffenen. Der Bericht diskutiert verschiedenste ethische und rechtliche Aspekte: den Begriff der Autonomie und die moralische Kompetenz der professionellen Helfer, die Schnittstellenproblematik in der Versorgung von Demenzkranken, vorsorgende Patientenverfügungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Aufgeweckte Kunst-Geschichten – Menschen mit Demenz auf Entdeckungsreise im Museum

Aufgeweckte Kunst-Geschichten – Menschen mit Demenz auf Entdeckungsreise im Museum von Nieke,  Susanne, Oppikofer,  Sandra, Wilkening,  Karin
Menschen mit Demenz erfinden in Museen gemeinsam Geschichten zu Kunstwerken. Wie sehr es sich lohnt, diese noch vorhandenen kreativen Kompetenzen der Erkrankten zu aktivieren und zu fördern – trotz ihrer zunehmenden Gedächtnisprobleme und Wortfindungsschwierigkeiten –, und wie wichtig es ist, die gesellschaftliche Aufmerksamkeit vermehrt auf sie zu lenken, zeigt das vorliegende Buch. Der Titel leitet sich vom gleichnamigen Projekt des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich und seinen Praxispartnern ab. Das Buch rückt respektvoll die Teilnehmenden, Menschen mit Demenz, und ihre erfundenen Kunst-Geschichten in den Mittelpunkt. Darüber hinaus beschreibt es – an Hand von eindrucksvollen Fotos und auf der Basis einer wissenschaftlichen Evaluation – die zündende Idee und ihren Weg in die Schweiz, die Methode, die Resultate und die Wirkungen auf alle Beteiligten. Eine fein gezeichnete filmische Dokumentation des Projekts ergänzt den Band. Der Service-Teil bietet konkrete Kontakte in der Schweiz, um eigene Veranstaltungen nach dem Vorbild der 'Aufgeweckten Kunst-Geschichten' zu initiieren. Das Buch informiert, berührt und ermutigt, in Eigenregie Veranstaltungen im Sinne der 'Aufgeweckten Kunst-Geschichten' zu organisieren respektive eigene Spielarten davon zu entwickeln und umzusetzen – sei es in Kultureinrichtungen wie Museen und Galerien oder auch in Alters- und Pflegeinstitutionen. Format: Buch inklusive Film-DVD Seiten: 113
Aktualisiert: 2023-03-20
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Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz / Ethik und Recht

Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz / Ethik und Recht von Brücker,  Uwe, Ohnsorge,  Kathrin, Petzold,  Christian, Reisach,  Barbara, Robert Bosch Stiftung, Robertz-Grossmann,  Beate, Roser,  Traugott, Schade,  Christoph, Schreiber,  Hans L, Schwerdt,  Ruth, Stelzig,  Armin, Tesch-Römer,  Clemens, Wallrafen-Dreisow,  Helmut, Wilkening,  Karin
Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz verfügen über eine verletzliche Autonomie, da sich ihre kognitiven Fähigkeiten im Krankheitsverlauf verändern. Der Umstand, dass dadurch die Entscheidungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt wird, führt zu komplexen ethischen und rechtlichen Fragen im Umgang mit den Betroffenen. Der Bericht diskutiert verschiedenste ethische und rechtliche Aspekte: den Begriff der Autonomie und die moralische Kompetenz der professionellen Helfer, die Schnittstellenproblematik in der Versorgung von Demenzkranken, vorsorgende Patientenverfügungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende.
Aktualisiert: 2020-08-01
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demenz.

demenz. von Bally,  Dr. med. Klaus, Bandi,  Susanne, Baumgartner,  Dr. med. Markus, Biedermann,  Markus, Bieri-Brüning,  Dr. med. Gabriela, Bockstaller,  Regula, Bopp-Kistler,  Dr. med. Irene, Bosshard,  PD Dr. med. Georg, Dobler,  Margrit, Folkers,  Prof. Dr. Gerd, Frey-Durisch,  Ruedi, Gagesch,  Dr. med. Michael, Geiger,  Arno, Grob,  Dr. med. MHA Daniel, Hanetseder,  Dr. phil. Christa, Harms,  Dr. med Christoph, Hauser,  Brigitte, Held,  Dr. med. Christoph, Hess,  Dr. med. Christian, Hess-Cabalzar,  Annina, Hodgskin-Roesle,  Anne Marie, Höhmann,  Prof. Dr. Ulrike, Hürlimann,  RA Dr. iur. Daniel, Kaya,  Cornelia, Keim,  Melanie, Kessler,  Helga, Klausner,  Susanne, Kressig,  Prof. Reto W., Kunz,  Prof. Dr. Ralph, Lämmler,  Dr. phil. Dipl.-Psych. Gernot, Lauener,  Isabella, Martensson,  Birgitta, Meier,  Joël, Mühlegg-Weibel,  Andrea, Müller,  Katharina, Nieke,  Susanne, Niggli,  Antoinette, Oppikofer,  Sandra, Preisig,  Elsi, Reutter,  Angelika U., Rüegger-Frey,  Brigitte, Sax,  Lic. oec. publ Anna, Schifferli,  Dagmar, Schmieder,  Michael, Schneider-Schelte,  Helga, Silva Lima,  Silvia, Sprecher,  Margrit, Steiert,  Lic. phil. Jean-Francois, Steiner,  Prof. Dr. habil. Jürgen, Trachsel,  Dr. med. Dr. phil. Manuel, Ugolini,  Bettina, Vögeli,  Samuel, Vogt,  Christine, von Lützau-Holbein,  Heike, Wilkening,  Karin
Ärztin: Wie geht es Ihnen? Patient: Ich bin im Durcheinandertal. Ärztin: Wie poetisch Sie das ausdrücken. Patient: Wissen Sie, was ich anspreche? Ärztin: Sie meinen den Roman von Friedrich Dürrenmatt »Im Durcheinandertal«. Patient: Schön, dass Sie den kennen. Sie sehen, ich bin weder dürr noch matt. Nahezu täglich muss die Geriaterin Dr. Irene Bopp-Kistler, Leitende Ärztin am Stadtspital Waid in Zürich, einem oder gar mehreren Menschen die Diagnose Alzheimer übermitteln. Doch aus Angst vor dem Schreckgespenst Demenz zögern Betroffene und ihre Angehörigen die Abklärung so lange hinaus, bis es sich nicht mehr vermeiden lässt. Oft endet mit der Diagnosestellung ein Leidensweg, der schon Monate zuvor begonnen hat: Die Betroffenen gehen durch ein Tal der Verzweiflung, ihre ständig zunehmenden Fehlleistungen erzeugen Angst und Verunsicherung, und sie ziehen sich mehr und mehr zurück. Arbeitgeber und Angehörige können sich die oft markanten Persönlichkeitsveränderungen nicht erklären, aus Unverständnis und Unkenntnis entstehen Verletzungen und Kränkungen. Am Ende stehen Ablehnung und Ausgrenzung. Demenz, die neue Volkskrankheit, verunsichert zutiefst. Die regelmäßigen Meldungen von neuen, endlich wirksamen Medikamenten wecken Hoffnungen auf den medizinischen Durchbruch – doch nach wie vor gibt es keinen Wirkstoff, der diese Krankheit heilen kann. Es ist deshalb an der Zeit, den vielen direkt und indirekt Betroffenen auf fundierter Basis zu zeigen, was tatsächlich hilft. Im vorliegenden Buch »demenz.« nennen namhafte Experten die bisher bekannten Fakten beim Namen und erläutern, was es damit auf sich hat. Betroffene und Angehörige berichten von »ihrer« Demenz und was sie mit ihrem Leben macht. Renommierte Autoren vermitteln Perspektiven auf sozial-politischer, medizinischer, vor allem aber menschlicher und spiritueller Ebene, wie wir dieser Krankheit und den Betroffenen respektvoll begegnen können.
Aktualisiert: 2023-03-14
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