Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gerhard Aumüller,
Alessandro Balistrieri,
Alexander Becker,
Francesca Romana Berno,
Olga Budaragina,
Douglas Cairns,
Helene Casanova-Robin,
Elena Ermolaeva,
Sonja Fielitz,
Angelika Fricke,
Christoph Friedrich,
Nils P Heessel,
Klaus Kempf,
Dirk Lölke,
Melanie Möller,
Janika Päll,
Manuel Reith,
Andreas Ritzenhoff,
Ilze Rumniece,
Irmtraut Sahmland,
Lucia Sancassano,
Florian Schaffenrath,
Wolf-Friedrich Schäufele,
Korbinian Spann,
Gregor Vogt-Spira,
Philipp Weiss,
Elzbieta Wesoloska,
Constantin Willems,
Ulrich Winter
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Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
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Christoph Friedrich,
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Klaus Kempf,
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Melanie Möller,
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Manuel Reith,
Andreas Ritzenhoff,
Ilze Rumniece,
Irmtraut Sahmland,
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Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
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Andreas Ritzenhoff,
Ilze Rumniece,
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Mit der in 2021 erscheinenden 14. Auflage dieses Bandes hat der Verlag einige Veränderungen vorgenommen, die zu erläutern sind. Die in deutscher Sprache und damit in einer nicht amtlichen Sprache der Vereinten Nationen vorgenommene Kommentierung der United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods (Vienna, 1980) (CISG) wurde in der 13. Auflage mit dem Titel "Schuldrechtliche Nebengesetze 2: Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenverkauf (CISG)" bezeichnet. Die herausragende Stellung des UN-Kaufrechts als Rechtsgrundlage des internationalen Warenhandels belegt seine Geltung in 92 Staaten (5.12.2019), darunter in nahezu allen wichtigen Handelsnationen. Der Erfolg des Einheitsrechts in der praktischen Anwendung wird maßgeblich durch das Verständnis bedingt, dass das Einheitsrecht auf der Basis der amtlichen Sprachen der Vereinten Nationen gleichförmig im Handelsverkehr wie in der gerichtlichen Entscheidungspraxis ausgelegt und angewandt wird. Dem trägt die Neukommentierung des UN-Kaufrechts durch eine umfassende Einbeziehung der Rechtsprechung und der Spruchpraxis internationaler Schiedsgerichte in besonderem Maße Rechnung. Mit der jetzt vorliegenden 14. Auflage hat der Verlag den Titel auf "CISG, UN-Kaufrecht" verkürzt und damit im Titel die breitere Durchdringung des UN-Kaufrechts und dem damit gestiegenen Kenntnisstand über das CISG berücksichtigt. Deutschland und alle übrigen deutschsprachigen Länder und ihre jeweiligen Unternehmen sind exportstark und sorgen aufgrund der Vielzahl der Sachverhalte für eine quantitative Zunahme an Fällen in der Praxis. Vor diesem Hintergrund ist es richtig, dass die vom Verlag getroffene systematische Verortung des UN-Kaufrechts im jetzt 9. Band unmittelbar im Schuldrecht und in der Kommentierung nach dem Kaufrecht im BGB erfolgte. Die frühere Einordnung, die sich an einer systematisch-hierarchischen Unterscheidung zwischen BGB und Nebengesetzen ausrichtete, und bei der das CISG zwischen Schuldrecht und dem Sachenrecht verortet wurde, ist damit obsolet.
Der Kommentar wurde vollständig neu formuliert ohne die Struktur und überzeugende Argumente vorausgegangener Auflagen zu vernachlässigen. Dadurch wird eine gewisse Kontinuität und Verbundenheit mit den Vorauflagen aufrechterhalten. Die Kommentierung ist auf dem Stand vom 1. Mai 2020.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit der in 2021 erscheinenden 14. Auflage dieses Bandes hat der Verlag einige Veränderungen vorgenommen, die zu erläutern sind. Die in deutscher Sprache und damit in einer nicht amtlichen Sprache der Vereinten Nationen vorgenommene Kommentierung der United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods (Vienna, 1980) (CISG) wurde in der 13. Auflage mit dem Titel "Schuldrechtliche Nebengesetze 2: Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenverkauf (CISG)" bezeichnet. Die herausragende Stellung des UN-Kaufrechts als Rechtsgrundlage des internationalen Warenhandels belegt seine Geltung in 92 Staaten (5.12.2019), darunter in nahezu allen wichtigen Handelsnationen. Der Erfolg des Einheitsrechts in der praktischen Anwendung wird maßgeblich durch das Verständnis bedingt, dass das Einheitsrecht auf der Basis der amtlichen Sprachen der Vereinten Nationen gleichförmig im Handelsverkehr wie in der gerichtlichen Entscheidungspraxis ausgelegt und angewandt wird. Dem trägt die Neukommentierung des UN-Kaufrechts durch eine umfassende Einbeziehung der Rechtsprechung und der Spruchpraxis internationaler Schiedsgerichte in besonderem Maße Rechnung. Mit der jetzt vorliegenden 14. Auflage hat der Verlag den Titel auf "CISG, UN-Kaufrecht" verkürzt und damit im Titel die breitere Durchdringung des UN-Kaufrechts und dem damit gestiegenen Kenntnisstand über das CISG berücksichtigt. Deutschland und alle übrigen deutschsprachigen Länder und ihre jeweiligen Unternehmen sind exportstark und sorgen aufgrund der Vielzahl der Sachverhalte für eine quantitative Zunahme an Fällen in der Praxis. Vor diesem Hintergrund ist es richtig, dass die vom Verlag getroffene systematische Verortung des UN-Kaufrechts im jetzt 9. Band unmittelbar im Schuldrecht und in der Kommentierung nach dem Kaufrecht im BGB erfolgte. Die frühere Einordnung, die sich an einer systematisch-hierarchischen Unterscheidung zwischen BGB und Nebengesetzen ausrichtete, und bei der das CISG zwischen Schuldrecht und dem Sachenrecht verortet wurde, ist damit obsolet.
Der Kommentar wurde vollständig neu formuliert ohne die Struktur und überzeugende Argumente vorausgegangener Auflagen zu vernachlässigen. Dadurch wird eine gewisse Kontinuität und Verbundenheit mit den Vorauflagen aufrechterhalten. Die Kommentierung ist auf dem Stand vom 1. Mai 2020.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
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Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Gerhard Aumüller,
Alessandro Balistrieri,
Alexander Becker,
Francesca Romana Berno,
Olga Budaragina,
Douglas Cairns,
Helene Casanova-Robin,
Elena Ermolaeva,
Sonja Fielitz,
Angelika Fricke,
Christoph Friedrich,
Nils P Heessel,
Klaus Kempf,
Dirk Lölke,
Melanie Möller,
Janika Päll,
Manuel Reith,
Andreas Ritzenhoff,
Ilze Rumniece,
Irmtraut Sahmland,
Lucia Sancassano,
Florian Schaffenrath,
Wolf-Friedrich Schäufele,
Korbinian Spann,
Gregor Vogt-Spira,
Philipp Weiss,
Elzbieta Wesoloska,
Constantin Willems,
Ulrich Winter
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Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
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Kaiser Justinian erließ zahlreiche Konstitutionen, in denen er Streitigkeiten unter den alten Rechtsgelehrten entschied. In Const. Cordi, § 1 bezeichnet er eine Gruppe dieser Gesetze als quinquaginta decisiones, „Fünfzig Entscheidungen“. Über das semantische Feld decidere lassen sich 35 decisiones ermitteln. Die Arbeit analysiert diese in inhaltlicher Hinsicht und betrachtet die zugrundeliegenden Entscheidungsgründe und Entscheidungsmuster. Ergänzt wird diese juristische Perspektive durch eine rechtsökonomische. Das Anlegen ökonomischer Analysetools, insbesondere solcher aus dem Werkzeugkasten der New Institutional Economics, hilft beim Kontextualisieren der Entscheidungen und wirft die Frage auf, inwieweit Justinian als „Ökonom“ avant la lettre bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kaiser Justinian erließ zahlreiche Konstitutionen, in denen er Streitigkeiten unter den alten Rechtsgelehrten entschied. In Const. Cordi, § 1 bezeichnet er eine Gruppe dieser Gesetze als quinquaginta decisiones, „Fünfzig Entscheidungen“. Über das semantische Feld decidere lassen sich 35 decisiones ermitteln. Die Arbeit analysiert diese in inhaltlicher Hinsicht und betrachtet die zugrundeliegenden Entscheidungsgründe und Entscheidungsmuster. Ergänzt wird diese juristische Perspektive durch eine rechtsökonomische. Das Anlegen ökonomischer Analysetools, insbesondere solcher aus dem Werkzeugkasten der New Institutional Economics, hilft beim Kontextualisieren der Entscheidungen und wirft die Frage auf, inwieweit Justinian als „Ökonom“ avant la lettre bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kaiser Justinian erließ zahlreiche Konstitutionen, in denen er Streitigkeiten unter den alten Rechtsgelehrten entschied. In Const. Cordi, § 1 bezeichnet er eine Gruppe dieser Gesetze als quinquaginta decisiones, „Fünfzig Entscheidungen“. Über das semantische Feld decidere lassen sich 35 decisiones ermitteln. Die Arbeit analysiert diese in inhaltlicher Hinsicht und betrachtet die zugrundeliegenden Entscheidungsgründe und Entscheidungsmuster. Ergänzt wird diese juristische Perspektive durch eine rechtsökonomische. Das Anlegen ökonomischer Analysetools, insbesondere solcher aus dem Werkzeugkasten der New Institutional Economics, hilft beim Kontextualisieren der Entscheidungen und wirft die Frage auf, inwieweit Justinian als „Ökonom“ avant la lettre bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Elena Ermolaeva,
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Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Douglas Cairns,
Helene Casanova-Robin,
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Sonja Fielitz,
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Christoph Friedrich,
Nils P Heessel,
Klaus Kempf,
Dirk Lölke,
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Manuel Reith,
Andreas Ritzenhoff,
Ilze Rumniece,
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Florian Schaffenrath,
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Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
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Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, von Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Gerhard Aumüller,
Alessandro Balistrieri,
Alexander Becker,
Francesca Romana Berno,
Olga Budaragina,
Douglas Cairns,
Helene Casanova-Robin,
Elena Ermolaeva,
Sonja Fielitz,
Angelika Fricke,
Christoph Friedrich,
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Klaus Kempf,
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Melanie Möller,
Janika Päll,
Manuel Reith,
Andreas Ritzenhoff,
Ilze Rumniece,
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Lucia Sancassano,
Florian Schaffenrath,
Wolf-Friedrich Schäufele,
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Philipp Weiss,
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In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, von Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Gerhard Aumüller,
Alessandro Balistrieri,
Alexander Becker,
Francesca Romana Berno,
Olga Budaragina,
Douglas Cairns,
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Melanie Möller,
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Manuel Reith,
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Lucia Sancassano,
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Philipp Weiss,
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Constantin Willems,
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In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, von Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Gerhard Aumüller,
Alessandro Balistrieri,
Alexander Becker,
Francesca Romana Berno,
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Angelika Fricke,
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Janika Päll,
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Ilze Rumniece,
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Lucia Sancassano,
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Wolf-Friedrich Schäufele,
Korbinian Spann,
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Philipp Weiss,
Elzbieta Wesoloska,
Constantin Willems,
Ulrich Winter
> findR *
Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
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Manuel Reith,
Andreas Ritzenhoff,
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