grund_schule kunst bildung

grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Was ist ein Museum? Was kann ein Museum für Kinder sein? Und wie können sich Kinder Zugänge zu Museen verschaffen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der dritte Band der Schriftenreihe der grund_schule der künste. Wie in den vergangenen Bänden »Ort und Raum« sowie »Material« haben sich Lehrende gemeinsam mit Studierenden und Kindern Berliner und Brandenburger Grundschulen in ihren Seminaren mit grundlegenden Fragen Ästhetischer Bildung auseinandergesetzt. Ein Ziel war hierbei, Wege zu entdecken und zu erproben, das Museum als außerschulischen Lern- und Bildungsraum zu betreten, zu erfahren und wirksam zu machen. Dabei haben wir uns insbesondere auf das "Erwachsenen-Museum" konzentriert, weil wir gerade in diesem besondere Bildungspotenziale sehen. In diesem Sinne intendiert unsere aktuelle Lehr- und Forschungstätigkeit im Rahmen der grund_schule der künste auch, die Kinder und ihre Bildungsprozesse im Museum für die Institution Museum zum Erscheinen zu bringen. Denn: In Zeiten, in denen verstärkt an den Bildungsauftrag der Museen appelliert wird, dürfte für diese aufschlussreich sein, wie sich insbesondere Kinder den Raum des Museums aneignen und auf unterschiedliche Weisen in Ausstellungen einzutauchen vermögen. Die Beiträge: Annika Vogt: Schwelle. Performative Museumszugänge; Stella Konstaninou: Erzählen, Transkultur und Museum, Geschichten und Exkurse; Nick Ash: What is this? Reflections on a school visit to the Hamburger Bahnhof; Melanie Neumann: Zu Besuch bei Beuys; Gabriele Sagasser: Aussichten auf die Zusammenarbeit zwischen Schule und Museum; Kirsten Winderlich: Die Pfaueninsel. Kartierungen - mit einem Foto-Essay von Cindy Korne; Hanna Sybille Müller: »dinge in bewegung bringen«. Sommersemester 2015; Conrad Rodenberg: »Es war schon mal ein schöner Stein«. Ein Audioguide-Experiment; Kirsten Winderlich: Der Museumsführer, den ich mir erträume ...
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was ist ein Museum? Was kann ein Museum für Kinder sein? Und wie können sich Kinder Zugänge zu Museen verschaffen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der dritte Band der Schriftenreihe der grund_schule der künste. Wie in den vergangenen Bänden »Ort und Raum« sowie »Material« haben sich Lehrende gemeinsam mit Studierenden und Kindern Berliner und Brandenburger Grundschulen in ihren Seminaren mit grundlegenden Fragen Ästhetischer Bildung auseinandergesetzt. Ein Ziel war hierbei, Wege zu entdecken und zu erproben, das Museum als außerschulischen Lern- und Bildungsraum zu betreten, zu erfahren und wirksam zu machen. Dabei haben wir uns insbesondere auf das "Erwachsenen-Museum" konzentriert, weil wir gerade in diesem besondere Bildungspotenziale sehen. In diesem Sinne intendiert unsere aktuelle Lehr- und Forschungstätigkeit im Rahmen der grund_schule der künste auch, die Kinder und ihre Bildungsprozesse im Museum für die Institution Museum zum Erscheinen zu bringen. Denn: In Zeiten, in denen verstärkt an den Bildungsauftrag der Museen appelliert wird, dürfte für diese aufschlussreich sein, wie sich insbesondere Kinder den Raum des Museums aneignen und auf unterschiedliche Weisen in Ausstellungen einzutauchen vermögen. Die Beiträge: Annika Vogt: Schwelle. Performative Museumszugänge; Stella Konstaninou: Erzählen, Transkultur und Museum, Geschichten und Exkurse; Nick Ash: What is this? Reflections on a school visit to the Hamburger Bahnhof; Melanie Neumann: Zu Besuch bei Beuys; Gabriele Sagasser: Aussichten auf die Zusammenarbeit zwischen Schule und Museum; Kirsten Winderlich: Die Pfaueninsel. Kartierungen - mit einem Foto-Essay von Cindy Korne; Hanna Sybille Müller: »dinge in bewegung bringen«. Sommersemester 2015; Conrad Rodenberg: »Es war schon mal ein schöner Stein«. Ein Audioguide-Experiment; Kirsten Winderlich: Der Museumsführer, den ich mir erträume ...
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Was ist ein Museum? Was kann ein Museum für Kinder sein? Und wie können sich Kinder Zugänge zu Museen verschaffen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der dritte Band der Schriftenreihe der grund_schule der künste. Wie in den vergangenen Bänden »Ort und Raum« sowie »Material« haben sich Lehrende gemeinsam mit Studierenden und Kindern Berliner und Brandenburger Grundschulen in ihren Seminaren mit grundlegenden Fragen Ästhetischer Bildung auseinandergesetzt. Ein Ziel war hierbei, Wege zu entdecken und zu erproben, das Museum als außerschulischen Lern- und Bildungsraum zu betreten, zu erfahren und wirksam zu machen. Dabei haben wir uns insbesondere auf das "Erwachsenen-Museum" konzentriert, weil wir gerade in diesem besondere Bildungspotenziale sehen. In diesem Sinne intendiert unsere aktuelle Lehr- und Forschungstätigkeit im Rahmen der grund_schule der künste auch, die Kinder und ihre Bildungsprozesse im Museum für die Institution Museum zum Erscheinen zu bringen. Denn: In Zeiten, in denen verstärkt an den Bildungsauftrag der Museen appelliert wird, dürfte für diese aufschlussreich sein, wie sich insbesondere Kinder den Raum des Museums aneignen und auf unterschiedliche Weisen in Ausstellungen einzutauchen vermögen. Die Beiträge: Annika Vogt: Schwelle. Performative Museumszugänge; Stella Konstaninou: Erzählen, Transkultur und Museum, Geschichten und Exkurse; Nick Ash: What is this? Reflections on a school visit to the Hamburger Bahnhof; Melanie Neumann: Zu Besuch bei Beuys; Gabriele Sagasser: Aussichten auf die Zusammenarbeit zwischen Schule und Museum; Kirsten Winderlich: Die Pfaueninsel. Kartierungen - mit einem Foto-Essay von Cindy Korne; Hanna Sybille Müller: »dinge in bewegung bringen«. Sommersemester 2015; Conrad Rodenberg: »Es war schon mal ein schöner Stein«. Ein Audioguide-Experiment; Kirsten Winderlich: Der Museumsführer, den ich mir erträume ...
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SpielRaumStadt

SpielRaumStadt von Fröbe,  Turit, Winderlich,  Kirsten
"Ein Kind tastet das Sichtmauerwerk eines Gebäudes ab. Um die Ecke steht eine kleine Gruppe von Kindern und Erwachsenen, die ihren Blick über eine Gruppe von Hochhäusern schweifen lassen und darüber diskutieren, wie die Gebäude gesehen werden wollen. Und wieder ein anderes Kind behauptet, dass ein auf den ersten Blick unbedeutendes Gebäude am Platz »das Sagen hat« obwohl es von einer sogenannten Sehenswürdigkeit überragt wird, und findet dafür überraschende Argumente." Wie können Kinder spielerisch für Baukultur sensibilisiert werden? Wie kann man mit ihnen ins Philosophieren und Nachdenken über Architektur und Städtebau kommen? Und wie können sie sich im nächsten Schritt eigene Zugänge verschaffen? Diese Fragen standen am Anfang eines experimentellen Seminars an der Universität der Künste Berlin, das zum Ziel hatte, das Thema Baukulturvermittlung anders zu denken. In Zusammenarbeit mit knapp 100 Berliner Grundschulkindern, ihren Lehrern und Erziehern, sowie Studierenden der Architektur und des künstlerischen Lehramtes haben die Architekturhistorikerin und Urbanistin Turit Fröbe und die Kindheitsforscherin und Professorin für Ästhetische Bildung Kirsten Winderlich ein innovatives Konzept entwickelt, mit dem sich Lehrer, Erzieher und Eltern gemeinsam mit Kindern einen spielerischen Zugang zu Architektur und Städtebau schaffen können. SpielRaumStadt setzt an den Erfahrungen der Kinder und ihren Alltagsräumen an. Vermittelt wird eine forschende Haltung und dass es Spaß macht, Architektur zu betrachten! Der Inhalt: Das Buch bietet Anregungen und Impulse, die als »Spielanleitung« formuliert wurden. Das Kartenspiel regt zur Auseinandersetzung mit dem gebauten Raum im Alltag an. Eindrücke und Erlebnisse können im Stadtforscherheft gesammelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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SpielRaumStadt

SpielRaumStadt von Fröbe,  Turit, Winderlich,  Kirsten
"Ein Kind tastet das Sichtmauerwerk eines Gebäudes ab. Um die Ecke steht eine kleine Gruppe von Kindern und Erwachsenen, die ihren Blick über eine Gruppe von Hochhäusern schweifen lassen und darüber diskutieren, wie die Gebäude gesehen werden wollen. Und wieder ein anderes Kind behauptet, dass ein auf den ersten Blick unbedeutendes Gebäude am Platz »das Sagen hat« obwohl es von einer sogenannten Sehenswürdigkeit überragt wird, und findet dafür überraschende Argumente." Wie können Kinder spielerisch für Baukultur sensibilisiert werden? Wie kann man mit ihnen ins Philosophieren und Nachdenken über Architektur und Städtebau kommen? Und wie können sie sich im nächsten Schritt eigene Zugänge verschaffen? Diese Fragen standen am Anfang eines experimentellen Seminars an der Universität der Künste Berlin, das zum Ziel hatte, das Thema Baukulturvermittlung anders zu denken. In Zusammenarbeit mit knapp 100 Berliner Grundschulkindern, ihren Lehrern und Erziehern, sowie Studierenden der Architektur und des künstlerischen Lehramtes haben die Architekturhistorikerin und Urbanistin Turit Fröbe und die Kindheitsforscherin und Professorin für Ästhetische Bildung Kirsten Winderlich ein innovatives Konzept entwickelt, mit dem sich Lehrer, Erzieher und Eltern gemeinsam mit Kindern einen spielerischen Zugang zu Architektur und Städtebau schaffen können. SpielRaumStadt setzt an den Erfahrungen der Kinder und ihren Alltagsräumen an. Vermittelt wird eine forschende Haltung und dass es Spaß macht, Architektur zu betrachten! Der Inhalt: Das Buch bietet Anregungen und Impulse, die als »Spielanleitung« formuliert wurden. Das Kartenspiel regt zur Auseinandersetzung mit dem gebauten Raum im Alltag an. Eindrücke und Erlebnisse können im Stadtforscherheft gesammelt werden.
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"Ein Kind tastet das Sichtmauerwerk eines Gebäudes ab. Um die Ecke steht eine kleine Gruppe von Kindern und Erwachsenen, die ihren Blick über eine Gruppe von Hochhäusern schweifen lassen und darüber diskutieren, wie die Gebäude gesehen werden wollen. Und wieder ein anderes Kind behauptet, dass ein auf den ersten Blick unbedeutendes Gebäude am Platz »das Sagen hat« obwohl es von einer sogenannten Sehenswürdigkeit überragt wird, und findet dafür überraschende Argumente." Wie können Kinder spielerisch für Baukultur sensibilisiert werden? Wie kann man mit ihnen ins Philosophieren und Nachdenken über Architektur und Städtebau kommen? Und wie können sie sich im nächsten Schritt eigene Zugänge verschaffen? Diese Fragen standen am Anfang eines experimentellen Seminars an der Universität der Künste Berlin, das zum Ziel hatte, das Thema Baukulturvermittlung anders zu denken. In Zusammenarbeit mit knapp 100 Berliner Grundschulkindern, ihren Lehrern und Erziehern, sowie Studierenden der Architektur und des künstlerischen Lehramtes haben die Architekturhistorikerin und Urbanistin Turit Fröbe und die Kindheitsforscherin und Professorin für Ästhetische Bildung Kirsten Winderlich ein innovatives Konzept entwickelt, mit dem sich Lehrer, Erzieher und Eltern gemeinsam mit Kindern einen spielerischen Zugang zu Architektur und Städtebau schaffen können. SpielRaumStadt setzt an den Erfahrungen der Kinder und ihren Alltagsräumen an. Vermittelt wird eine forschende Haltung und dass es Spaß macht, Architektur zu betrachten! Der Inhalt: Das Buch bietet Anregungen und Impulse, die als »Spielanleitung« formuliert wurden. Das Kartenspiel regt zur Auseinandersetzung mit dem gebauten Raum im Alltag an. Eindrücke und Erlebnisse können im Stadtforscherheft gesammelt werden.
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grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Was ist nötig, damit ästhetische und künstlerische Bildungsprozesse in Gang gesetzt und unterstützt werden? Wie können schöpferische Schaffensprozesse das Handeln und Denken von Kindern beeinflussen? Wie sieht es aus mit der 'Qualität' ästhetischer und künstlerischer Bildung? - Einer Bildung, die im Zuge der Ökonomisierung von Unterricht und Erziehung und der Marginalisierung der künstlerischen Fächer und der Ästhetischen Bildung in der Schule aus dem Blick zu geraten droht. Ausgangspunkt der Themen der Schriftenreihe sind ästhetische Grundbegriffe. In vorliegendem Band nähern sich die Autor(inn)en dem erweiterten Materialbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven und machen diesen für die ästhetische und künstlerische Bildungspraxis fruchtbar. Die Beiträge: Annika Vogt: dingfest veränderlich. Überlegungen zum Bildungsgehalt von Dingen; Dorothée King: Lidschatten, Staub und Katzenfutter. Forschende Zugänge zu Alltagsmaterialien in Bezug zu Werken der 'artistic research'; Hannah Sailer: Bilderwelten - das Material der Kinder. Eine studentische Sichtweise; Nick Ash: Creating with Clay. How material can initiate a process of esthetic self learning; Conrad Rodenberg: Den Klang in der Hand; Kirsten Winderlich: Der Lesesaal. Schrift als ästhetisches Material.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was ist nötig, damit ästhetische und künstlerische Bildungsprozesse in Gang gesetzt und unterstützt werden? Wie können schöpferische Schaffensprozesse das Handeln und Denken von Kindern beeinflussen? Wie sieht es aus mit der 'Qualität' ästhetischer und künstlerischer Bildung? - Einer Bildung, die im Zuge der Ökonomisierung von Unterricht und Erziehung und der Marginalisierung der künstlerischen Fächer und der Ästhetischen Bildung in der Schule aus dem Blick zu geraten droht. Ausgangspunkt der Themen der Schriftenreihe sind ästhetische Grundbegriffe. In vorliegendem Band nähern sich die Autor(inn)en dem erweiterten Materialbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven und machen diesen für die ästhetische und künstlerische Bildungspraxis fruchtbar. Die Beiträge: Annika Vogt: dingfest veränderlich. Überlegungen zum Bildungsgehalt von Dingen; Dorothée King: Lidschatten, Staub und Katzenfutter. Forschende Zugänge zu Alltagsmaterialien in Bezug zu Werken der 'artistic research'; Hannah Sailer: Bilderwelten - das Material der Kinder. Eine studentische Sichtweise; Nick Ash: Creating with Clay. How material can initiate a process of esthetic self learning; Conrad Rodenberg: Den Klang in der Hand; Kirsten Winderlich: Der Lesesaal. Schrift als ästhetisches Material.
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Was ist nötig, damit ästhetische und künstlerische Bildungsprozesse in Gang gesetzt und unterstützt werden? Wie können schöpferische Schaffensprozesse das Handeln und Denken von Kindern beeinflussen? Wie sieht es aus mit der 'Qualität' ästhetischer und künstlerischer Bildung? - Einer Bildung, die im Zuge der Ökonomisierung von Unterricht und Erziehung und der Marginalisierung der künstlerischen Fächer und der Ästhetischen Bildung in der Schule aus dem Blick zu geraten droht. Ausgangspunkt der Themen der Schriftenreihe sind ästhetische Grundbegriffe. In vorliegendem Band nähern sich die Autor(inn)en dem erweiterten Materialbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven und machen diesen für die ästhetische und künstlerische Bildungspraxis fruchtbar. Die Beiträge: Annika Vogt: dingfest veränderlich. Überlegungen zum Bildungsgehalt von Dingen; Dorothée King: Lidschatten, Staub und Katzenfutter. Forschende Zugänge zu Alltagsmaterialien in Bezug zu Werken der 'artistic research'; Hannah Sailer: Bilderwelten - das Material der Kinder. Eine studentische Sichtweise; Nick Ash: Creating with Clay. How material can initiate a process of esthetic self learning; Conrad Rodenberg: Den Klang in der Hand; Kirsten Winderlich: Der Lesesaal. Schrift als ästhetisches Material.
Aktualisiert: 2023-06-23
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grund_schule kunst bildung

grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Die Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' dokumentiert und reflektiert innovative ästhetische und künstlerische Schulpraxis, die aus der Universität der Künste Berlin heraus und in Kooperation mit Berliner und Brandenburger Schulen entwickelt wurde. Sie erzählt und sammelt Geschichten, die die Erfahrungen der beteiligten Kinder, Studierenden und Lehrenden aufzeichnen und gleichzeitig anregen, Schritte ins noch Unbekannte, Noch-Nicht-Erfahrene zu wagen und Neues zu entdecken und zu erproben. Die Schriftenreihe ist damit Bildungsbuch und Tagebuch gleichermaßen. Alle Projekte haben darüber hinaus im Rahmen der grund_schule der künste stattgefunden, einem besonderen Bildungsort unter dem Dach der Universität der Künste, deren Konzept Kirsten Winderlich aufbauend auf die Arbeit ihrer Vorgängerin, Gundel Mattenklott, entwickelt hat. Die grund_schule der künste in der UdK Berlin ermöglicht dabei zum einen Kindern, unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft, an der Welt der Künste teilzuhaben und zum anderen Studierenden gemeinsam mit Lehrenden, Kindern und ihren Lehrer(inne)n zu erforschen, wie Bildung durch die Künste gelingen kann. In dem vorliegenden Band setzen sich die einzelnen Beiträge mit dem Thema Ort und Raum auseinander: mit dem Ort als unverwechselbare Stelle, mit dem Raum als Umgebung und als Spielfläche. Die Autor(inn)en fragen, welche Bedeutung Ort und Raum für die künstlerische Arbeit mit Kindern haben, wie Räume bilden und an welchen Orten sich Bildung ereignen kann. 'Nicht nur, aber speziell auch in Zeiten großer Verunsicherung ist es gut, sich auf die Stärke der Künste zu besinnen. Sie geben einen Rahmen zum Erwerb der Fähigkeit sich auszudrücken, verbunden mit der Freiheit, das eigene Ich zu erkunden und zu entfalten, sie geben Kindern einen Raum, die Welt mit ihren Augen zu entdecken und sich so zu bilden. Der vorliegende Band zeigt, wie das gehen könnte.' Prof. Martin Rennert, Präsident der Universität der Künste Berlin Folgende Bücher im Rahmen der Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' sind in Planung: band zwei: material (erscheint 2014); band drei: bild (erscheint 2015). Die Beiträger: Rahel Bachem, Miriam Christof, Enno Granas, Christina Griebel, Martin Kroetz, Mady Piesold, Stefan Roszak, Lilly Wesche, Kirsten Winderlich, Anne Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-23
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grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Die Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' dokumentiert und reflektiert innovative ästhetische und künstlerische Schulpraxis, die aus der Universität der Künste Berlin heraus und in Kooperation mit Berliner und Brandenburger Schulen entwickelt wurde. Sie erzählt und sammelt Geschichten, die die Erfahrungen der beteiligten Kinder, Studierenden und Lehrenden aufzeichnen und gleichzeitig anregen, Schritte ins noch Unbekannte, Noch-Nicht-Erfahrene zu wagen und Neues zu entdecken und zu erproben. Die Schriftenreihe ist damit Bildungsbuch und Tagebuch gleichermaßen. Alle Projekte haben darüber hinaus im Rahmen der grund_schule der künste stattgefunden, einem besonderen Bildungsort unter dem Dach der Universität der Künste, deren Konzept Kirsten Winderlich aufbauend auf die Arbeit ihrer Vorgängerin, Gundel Mattenklott, entwickelt hat. Die grund_schule der künste in der UdK Berlin ermöglicht dabei zum einen Kindern, unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft, an der Welt der Künste teilzuhaben und zum anderen Studierenden gemeinsam mit Lehrenden, Kindern und ihren Lehrer(inne)n zu erforschen, wie Bildung durch die Künste gelingen kann. In dem vorliegenden Band setzen sich die einzelnen Beiträge mit dem Thema Ort und Raum auseinander: mit dem Ort als unverwechselbare Stelle, mit dem Raum als Umgebung und als Spielfläche. Die Autor(inn)en fragen, welche Bedeutung Ort und Raum für die künstlerische Arbeit mit Kindern haben, wie Räume bilden und an welchen Orten sich Bildung ereignen kann. 'Nicht nur, aber speziell auch in Zeiten großer Verunsicherung ist es gut, sich auf die Stärke der Künste zu besinnen. Sie geben einen Rahmen zum Erwerb der Fähigkeit sich auszudrücken, verbunden mit der Freiheit, das eigene Ich zu erkunden und zu entfalten, sie geben Kindern einen Raum, die Welt mit ihren Augen zu entdecken und sich so zu bilden. Der vorliegende Band zeigt, wie das gehen könnte.' Prof. Martin Rennert, Präsident der Universität der Künste Berlin Folgende Bücher im Rahmen der Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' sind in Planung: band zwei: material (erscheint 2014); band drei: bild (erscheint 2015). Die Beiträger: Rahel Bachem, Miriam Christof, Enno Granas, Christina Griebel, Martin Kroetz, Mady Piesold, Stefan Roszak, Lilly Wesche, Kirsten Winderlich, Anne Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' dokumentiert und reflektiert innovative ästhetische und künstlerische Schulpraxis, die aus der Universität der Künste Berlin heraus und in Kooperation mit Berliner und Brandenburger Schulen entwickelt wurde. Sie erzählt und sammelt Geschichten, die die Erfahrungen der beteiligten Kinder, Studierenden und Lehrenden aufzeichnen und gleichzeitig anregen, Schritte ins noch Unbekannte, Noch-Nicht-Erfahrene zu wagen und Neues zu entdecken und zu erproben. Die Schriftenreihe ist damit Bildungsbuch und Tagebuch gleichermaßen. Alle Projekte haben darüber hinaus im Rahmen der grund_schule der künste stattgefunden, einem besonderen Bildungsort unter dem Dach der Universität der Künste, deren Konzept Kirsten Winderlich aufbauend auf die Arbeit ihrer Vorgängerin, Gundel Mattenklott, entwickelt hat. Die grund_schule der künste in der UdK Berlin ermöglicht dabei zum einen Kindern, unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft, an der Welt der Künste teilzuhaben und zum anderen Studierenden gemeinsam mit Lehrenden, Kindern und ihren Lehrer(inne)n zu erforschen, wie Bildung durch die Künste gelingen kann. In dem vorliegenden Band setzen sich die einzelnen Beiträge mit dem Thema Ort und Raum auseinander: mit dem Ort als unverwechselbare Stelle, mit dem Raum als Umgebung und als Spielfläche. Die Autor(inn)en fragen, welche Bedeutung Ort und Raum für die künstlerische Arbeit mit Kindern haben, wie Räume bilden und an welchen Orten sich Bildung ereignen kann. 'Nicht nur, aber speziell auch in Zeiten großer Verunsicherung ist es gut, sich auf die Stärke der Künste zu besinnen. Sie geben einen Rahmen zum Erwerb der Fähigkeit sich auszudrücken, verbunden mit der Freiheit, das eigene Ich zu erkunden und zu entfalten, sie geben Kindern einen Raum, die Welt mit ihren Augen zu entdecken und sich so zu bilden. Der vorliegende Band zeigt, wie das gehen könnte.' Prof. Martin Rennert, Präsident der Universität der Künste Berlin Folgende Bücher im Rahmen der Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' sind in Planung: band zwei: material (erscheint 2014); band drei: bild (erscheint 2015). Die Beiträger: Rahel Bachem, Miriam Christof, Enno Granas, Christina Griebel, Martin Kroetz, Mady Piesold, Stefan Roszak, Lilly Wesche, Kirsten Winderlich, Anne Zimmermann
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grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Die »grund_schule« der künste an der UdK Berlin steht für die Entwicklung und Sicherung einer umfassenden ästhetischen und künstlerischen Bildung in der Schule und greift damit die auf der Zweiten Weltkonferenz zur Kulturellen Bildung in Seoul (2010) geforderte nachhaltige »konstruktive Umgestaltung von Bildungssystemen und -strukturen durch künstlerische und kulturelle Bildung« auf. In diesem Zusammenhang wurde in der »grund_schule der künste« ein eigenes Labor für Artist-in-Residence-Versuche an der Schnittstelle von Hochschule und Schule eingerichtet, deren experimentelle und kooperative Vorgehensweisen für die Entwicklung innovativer künstlerischer Bildungspraxis mit Kindern im Fokus des vorliegenden zweisprachig (deutsch/englisch) angelegten vierten Bandes der Schriftenreihe stehen und entsprechend dokumentiert und theoriegebunden reflektiert werden. Die Beiträge: Nick Ash: Artist in residence. A project developed and carried out at the udk berlin between 2014 and 2016 / Das Artist-in-Residence Projekt. Ein zwischen 2014 und 2016 an der UdK Berlin entwickeltes und umgesetztes Projekt; Nick Ash: Photo Essay; Statements von Michaela Nasoetion, Merle Richter, Stephan Wahner, Lilian Kolarczyk; Kirsten Winderlich: Kunstdidaktik anders denken / Rethinking the principles of art didactics.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »grund_schule« der künste an der UdK Berlin steht für die Entwicklung und Sicherung einer umfassenden ästhetischen und künstlerischen Bildung in der Schule und greift damit die auf der Zweiten Weltkonferenz zur Kulturellen Bildung in Seoul (2010) geforderte nachhaltige »konstruktive Umgestaltung von Bildungssystemen und -strukturen durch künstlerische und kulturelle Bildung« auf. In diesem Zusammenhang wurde in der »grund_schule der künste« ein eigenes Labor für Artist-in-Residence-Versuche an der Schnittstelle von Hochschule und Schule eingerichtet, deren experimentelle und kooperative Vorgehensweisen für die Entwicklung innovativer künstlerischer Bildungspraxis mit Kindern im Fokus des vorliegenden zweisprachig (deutsch/englisch) angelegten vierten Bandes der Schriftenreihe stehen und entsprechend dokumentiert und theoriegebunden reflektiert werden. Die Beiträge: Nick Ash: Artist in residence. A project developed and carried out at the udk berlin between 2014 and 2016 / Das Artist-in-Residence Projekt. Ein zwischen 2014 und 2016 an der UdK Berlin entwickeltes und umgesetztes Projekt; Nick Ash: Photo Essay; Statements von Michaela Nasoetion, Merle Richter, Stephan Wahner, Lilian Kolarczyk; Kirsten Winderlich: Kunstdidaktik anders denken / Rethinking the principles of art didactics.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »grund_schule« der künste an der UdK Berlin steht für die Entwicklung und Sicherung einer umfassenden ästhetischen und künstlerischen Bildung in der Schule und greift damit die auf der Zweiten Weltkonferenz zur Kulturellen Bildung in Seoul (2010) geforderte nachhaltige »konstruktive Umgestaltung von Bildungssystemen und -strukturen durch künstlerische und kulturelle Bildung« auf. In diesem Zusammenhang wurde in der »grund_schule der künste« ein eigenes Labor für Artist-in-Residence-Versuche an der Schnittstelle von Hochschule und Schule eingerichtet, deren experimentelle und kooperative Vorgehensweisen für die Entwicklung innovativer künstlerischer Bildungspraxis mit Kindern im Fokus des vorliegenden zweisprachig (deutsch/englisch) angelegten vierten Bandes der Schriftenreihe stehen und entsprechend dokumentiert und theoriegebunden reflektiert werden. Die Beiträge: Nick Ash: Artist in residence. A project developed and carried out at the udk berlin between 2014 and 2016 / Das Artist-in-Residence Projekt. Ein zwischen 2014 und 2016 an der UdK Berlin entwickeltes und umgesetztes Projekt; Nick Ash: Photo Essay; Statements von Michaela Nasoetion, Merle Richter, Stephan Wahner, Lilian Kolarczyk; Kirsten Winderlich: Kunstdidaktik anders denken / Rethinking the principles of art didactics.
Aktualisiert: 2023-06-23
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grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Kurze Zeit später werden die Kinder die Bühne einnehmen, um einen Tisch zu bauen, einen Ort für das Schreiben und Lesen. Doch zuvor lädt ein Brief sie ein in die Mitte zu kommen, ... Der fünfte Band der von Kirsten Winderlich herausgegebenen Schriftenreihe »grund_schule kunst bildung« widmet sich dem Thema »Sprachen« und meint damit nicht nur die vielen Sprachen dieser Welt, sondern insbesondere die Sprachen, die entstehen, wenn wir uns mit aller Aufmerksamkeit einer Sache widmen und dabei Sprachen entwickeln, die greifbar machen, was über die gewohnte Sprache im Kontext des »Schulwissens« fast unmöglich erscheint. Was könnten wir gewinnen, wenn wir uns der in der Schule so drängenden Aufgabe der Sprachbildung ästhetisch-künstlerisch annähmen und entsprechend durch die Künste sprechen lernten? Kämen dann mehr Schüler_innen zur Sprache? Würden die Kinder Sprache endlich als eigenes Ausdrucksmittel mit ihrem offenen Möglichkeitsraum wahrnehmen, reflektieren und anwenden können? Mit diesen Fragen setzen sich Vivienne Appelius, Nick Ash, Turit Fröbe, Evelyn May, Janna Rakowski, Conrad Rodenberg, Jens Thiele, Sandra Topan und Kirsten Winderlich auseinander - in Text, Bild und Ton.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kurze Zeit später werden die Kinder die Bühne einnehmen, um einen Tisch zu bauen, einen Ort für das Schreiben und Lesen. Doch zuvor lädt ein Brief sie ein in die Mitte zu kommen, ... Der fünfte Band der von Kirsten Winderlich herausgegebenen Schriftenreihe »grund_schule kunst bildung« widmet sich dem Thema »Sprachen« und meint damit nicht nur die vielen Sprachen dieser Welt, sondern insbesondere die Sprachen, die entstehen, wenn wir uns mit aller Aufmerksamkeit einer Sache widmen und dabei Sprachen entwickeln, die greifbar machen, was über die gewohnte Sprache im Kontext des »Schulwissens« fast unmöglich erscheint. Was könnten wir gewinnen, wenn wir uns der in der Schule so drängenden Aufgabe der Sprachbildung ästhetisch-künstlerisch annähmen und entsprechend durch die Künste sprechen lernten? Kämen dann mehr Schüler_innen zur Sprache? Würden die Kinder Sprache endlich als eigenes Ausdrucksmittel mit ihrem offenen Möglichkeitsraum wahrnehmen, reflektieren und anwenden können? Mit diesen Fragen setzen sich Vivienne Appelius, Nick Ash, Turit Fröbe, Evelyn May, Janna Rakowski, Conrad Rodenberg, Jens Thiele, Sandra Topan und Kirsten Winderlich auseinander - in Text, Bild und Ton.
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