Die kirchlichen Einrichtungen des Mönchtums und des Kanonikertums gehören zu den Säulen des Katholizismus. Besonders anschaulich lassen sich die Unterschiede am Beispiel der Augustiner Chorherren vergleichen. Im 11. und 12. Jahrhundert sind es die großen Heiligen Bernhard von Clairvaux (+ 1153) und Norbert von Xanten (+1134), die als Exponenten für die beiden Lebensweisen auftreten. Bei allen Unterschieden wird aber auch deutlich, dass beides, Mönchtum und Kanonikat, »Hochzeitsgeschenke des himmlischen Bräutigams für seine Braut, die Kirche« sind, um es in den Worten Bernhards auszudrücken.
Aktualisiert: 2022-10-17
> findR *
In vielfältigem Zusammenwirken, aber auch in starken Spannungen gestalteten sich die jahrhundertelangen Beziehungen zwischen adeligen Grundherren und dem Zisterzienserstift Wilhering mit seinen inkorporierten Pfarren und Filialen im Mühlviertel. Reformation, Gegenreformation, kaiserliche Reformen, Revolutionen und Kriege prägten Geschichte und Rechtsentwicklung. Der Autor legt mit diesem Buch eine rechtsgeschichtliche Untersuchung der dem Stift Wilhering inkorporierten Pfarren vor. Er untersucht dabei die Entwicklung der zum Stift gehörenden Pfarren Gramastetten, Ottensheim, Puchenau, Bad Leonfelden, Zwettl a.d. Rodl, Vorderweißenbach und Traberg. Die Recherchen werden von drei dem Stift inkorporierten niederösterreichischen Pfarren im Bezirk Krems ergänzt.
Aktualisiert: 2018-07-13
> findR *
Die vorliegenden 20 Kapitel sind zwar zu verschiedenen Zeiten und für unterschiedliche Anlässe, aber durchwegs in den letzten zehn Jahren nach der Fertigstellung der lateinisch-deutschen Gesamtausgabe der Werke Bernhards von Clairvaux und nach meiner Emeritierung in Salzburg entstanden. Die Beiträge sollten keine selbst gefertigte „Festschrift“ bilden, die das Herz ausgedienter Gelehrter erfreuen mag. Vielmehr wollen sie das,Zeitgebundene wie das Überzeitliche des Phänomens Bernhard, seiner Theologie und seiner Geistigkeit in einem gemeinsamen Horizont, nicht in beiläufiger Ansammlung selbstständiger Abhandlungen beleuchten. Ich versuchte ein geistiges Band sichtbar zu machen, das entstehen kann, wenn Spiritualitäts-, Glaubens-,
Philosophie, Kirchen- und Theologiegeschichte, dazu das Studium der Kulturentwicklung und der allgemeinen Historie mit wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten auf einander abgestimmt werden. In meiner Salzburger Zeit wurde ich einmal von einer Kandidatin ermahnt, der Prüfer solle sich nicht wundern, dass ihre Generation noch nie etwas z. B. von Prämonstratensern, vom hl. Norbert und anderen kirchlichen
Reformern gehört habe. Denn, das zu wissen, sei nur für Leute meines Schlages von Belang. Diese Be-
gegnung zeigte mir, dass es in allen Wissenschaften gelingen müsste, Details nur dann vorzutragen, wenn
der Bezug zum Ganzen eindeutig ersichtlich wird. Der Zoologe studiert ja schließlich auch nur deshalb die
verschiedenen Klassen der Regenwürmer, weil er sich grundsätzliche Einsichten erwartet. Nach der Devise
„Universalia in re“ fänden sich demnach die Allgemeinbegriffe in den „Dingen“, nicht nur „in intellectu“. Zumindest versuchten so friedfertigere Nominalisten im alten Universalienstreit, einen Mittelweg zwischen
Objekt und Subjekt zu finden. Es möge mir hier gelingen, Einzelfragen zu achten, darob aber nicht zu vergessen, die grundsätzlichen Erkenntnisse ins rechte Licht zu rücken. Im übrigen möchte ich hiermit dieses Büchlein meiner ehemaligen Hörerschaft in Regensburg und Salzburg widmen, dazu der in Freiburg und Wien, wo ich Vertretungen wahrnehmen durfte, die ich nicht vergessen kann; ebenso den Studierenden in Bochum, der Stätte meiner ersten akademischen Gehversuche. In den letzten Jahren pendelte ich auch gern nach Blindenmarkt und Gaming ins Kernland Österreichs, wo mir Studierende unterschiedlichster Herkunft und Art so freundlich begegneten, dass ich sie an dieser Stelle kommemorieren möchte. Den vorliegenden Kapiteln liegen in der Mehrzahl Analysen der Schriften Bernhards zugrunde. Wenn mein Name dabei ungebührlich oft gefallen sein sollte, ersuche ich um Nachsicht. Selbstzitate hätte ich gerne vermieden, weil sie etwas Lächerliches an sich haben. Letztlich sollte es mir aber doch vorrangig um die Texte Bernhards gehen.
Aktualisiert: 2019-04-02
> findR *
Aktualisiert: 2022-04-13
> findR *
Der Herausgeber der 10-bändigen Werkausgabe zu Bernhard von Clairvaux, Gerhard B. Winkler, legt hier neue Beiträge über den großen mittelalterlichen Theologen vor. Den roten Faden des Werkes bildet die Kirchenfrage, die in Bernhards Werken immer wieder mit der Erlösungslehre verbunden ist. Aber da es dem Autor und Prediger stets um den geistlichen Fortschritt seiner Zuhörer und Leser, d.h. weniger um die objektive als um die subjektive Erlösung geht, kommt der ekklesiologischen Fragestellung vordringliche Bedeutung zu. Denn die Kirche ist nach Bernhards Schriften ähnlich wie Maria „Aquädukt“ für die Wasser des Heils. Vorliegende Neuinterpretationen des Autors kamen dank der intensiven 10-jährigen Arbeit an der deutsch-lateinischen Bernhardausgabe zustande. Ausführliche Quellenverweise geben einen Überblick über die einschlägigen Texte zu den einzelnen Themen.
Aktualisiert: 2022-04-21
> findR *
Achter Band der renommierten Bernhard-Ausgabe: Predigten zum Kirchenjahr und über die Heiligen. Bernhard von Clairvaux prägte das geistige Leben des gesamten Christentums – nicht nur während des Mittelalters, sondern weit darüber hinaus. Zum Bernhard-Jahr 1990 startete diese neue lateinisch-deutsche Gesamtausgabe seiner Werke in zehn Bänden, von denen bereits sieben Bände im Buchhandel erhältlich sind. Sie stellt eine Gemeinschaftsarbeit des Zisterzienserordens aus dem gesamten deutschen Sprachraum dar. Jedes Werk des Bernhard wird ausführlich eingeleitet und kommentiert. Der lateinische Text folgt der bereits vorliegenden kritischen Ausgabe von J. Leclerq, korrigiert und ergänzt diese jedoch dort, wo neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen. Der achte Band enthält die Predigten zum Kirchenjahr sowie die Predigten über die Heiligen.
Aktualisiert: 2021-09-29
> findR *
Letzer Textband der renommierten Bernhard-Ausgabe.
Die teilweise sehr knappen und präzise ausformulierten Texte, die an den Essay späterer Jahrhunderte erinnern, eignen sich vorzüglich als Einstieg in die Gedanken- und Formenwelt des großen Zisterziensers Bernhard von Clairvaux. Sie erfassen die condition humaine so intensiv, daß sie bei Studium und Meditation auch heute noch unerwartet gegenwartsbezogen wirken können. Die Themen der hier versammelten Texte finden sich vielfach schon in den anderen Schriften. Die Predigten dieses Bandes bilden allerdings eine Art bündiger Zusammenfassung des bernhardinischen Gedankenguts.
Für den Abt von Clairvaux ist die Entwicklung zum wahren Menschsein identisch mit dem Grad seiner Beziehung zu Gott. So klingt das Thema seines frühen Kartäuserbriefes über die Stufen der Gottesliebe im ganzen Corpus immer wieder wie ein Leitmotiv an. Der Weg des geistlichen Lebens besteht im Herauswachsen aus der Höllenfurcht, der bloßen Glücks- und Belohnungsmentalität hin zur liebenden Theozentrik. Diese überzeitliche Dynamik des geistlichen Lebens muß Bernhard als sehr wichtig für die Belebung des Glaubens betrachtet haben. So nimmt er die leidenschaftliche Diskussion der Reformatoren des 16. Jahrhunderts über “Werkerei” und rechtfertigenden Glauben vorweg. Auf seine Weise löst er auch die vermeintliche Unvereinbarkeit von sittlicher Heteronomie und autonomer Normenbildung, die seit Immanuel Kant immer noch die Gedanken vieler beschäftigt. Bernhards sittliche Vollendung ist in der Gemeinschaft mit dem absoluten personalen Sein Gottes gegeben. Sie bedeutet Selbstvergessenheit und Seinsbejahung in einem.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
Der hl. Bernhard von Clairvaux (1090–1153) prägte das geistige Leben des Christentums nicht nur während des Mittelalters, sondern weit darüber hinaus.
Die deutsch-lateinische Gesamtausgabe seiner Werke in zehn Bänden stellt eine Gemeinschaftsarbeit des Zisterzienserordens aus dem gesamten deutschen Sprachraum dar. Jedes Werk des hl. Bernhard wird ausführlich eingeleitet und kommentiert. Der lateinische Text folgt der bereits vorliegenden kritischen Ausgabe von J. Leclerq, korrigiert und ergänzt diese jedoch dort, wo neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.
Von 1135 bis zu seinem Tod 1153 verfasste Bernhard von Clairvaux 86 große Predigten zum Kapitel 1 bis 3,1 des Hoheliedes. Der fünfte Band umfasst die ersten 38 dieser Predigten. Sie sind der äußeren Form nach „Homilien“ zum Hohelied der Liebe König Salomons.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
Der hl. Bernhard von Clairvaux (1090–1153) prägte das geistige Leben des Christentums nicht nur während des Mittelalters, sondern weit darüber hinaus. Seine säkulare Bedeutung ist auf vielen Gebieten greifbar. Bernhard von Clairvaux war ein großer Heiliger, eine historische Persönlichkeit, ein beachtenswerter Theologe und genialer Dichter in einem.
Die deutsch-lateinische Gesamtausgabe seiner Werke in zehn Bänden stellt eine Gemeinschaftsarbeit des Zisterzienserordens aus dem gesamten deutschen Sprachraum dar. Jedes Werk des hl. Bernhard wird ausführlich eingeleitet und kommentiert. Der lateinische Text folgt der kritischen Ausgabe von J. Leclerq, korrigiert und ergänzt diese jedoch dort, wo neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.
Der dritte Band enthält einen Großteil seiner Briefe.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
Aktualisiert: 2020-01-28
> findR *
Bernhard von Clairvaux (1090–1153) war eine der bestimmenden Gestalten seines Jahrhunderts, das man nach ihm auch das Bernhardinische nennt. Als Gründer von 67 Zisterzienserklöstern war er maßgeblich an der rapiden Ausbreitung seines Ordens beteiligt. Obgleich umstritten in seiner Rolle als Kirchenpolitiker, Friedensstifter und Kreuzzugsprediger, war er kraft seines Charismas eine Zeitlang das Orakel seiner Generation. Die Lauterkeit seiner Absichten wurde auch von seinen Gegnern selten bestritten.
Der Einfluss des Heiligen auf seine Zeitgenossen gründete nicht zuletzt auch auf der Macht seines Wortes. Er handhabte das Medium der Sprache wie nur die ganz großen Literaten. Durch seine Predigten und mystischen Schriften, seine über 500 Briefe und seine theologischen Abhandlungen bleib er als Kirchenlehrer über Jahrhunderte hinweg Quelle der Einsicht und der Inspiration.
Der vorliegende erste Band der lateinisch-deutschen Gesamtausgabe enthält die wichtigsten theologischen Traktate Bernhards.
Die Übersetzungen sollen helfen, Texte zu erschleißen, die mit Fug zu den kostbarsten Quellen der Christenheit gerechnet werden können.
Aktualisiert: 2022-10-05
> findR *
Der siebte Band der zweisprachigen Bernhardausgabe enthält die Predigten zum Kirchenjahr und über den Psalm „Qui habitat“.
Der hl. Bernhard von Clairvaux (1090–1153) prägte das geistige Leben des Christentums nicht nur während des Mittelalters, sondern weit darüber hinaus.
Diese Bernhard-Ausgabe stellt eine Gemeinschaftsarbeit des Zisterzienserordens aus dem gesamten deutschen Sprachraum dar. Jedes Werk Bernhards wird ausführlich eingeleitet und kommentiert. Der lateinische Text folgt der bereits vorliegenden kritischen Ausgabe von J. Leclerq, korrigiert und ergänzt diese jedoch dort, wo neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
Das Sakrament der Taufe bildete seit den Anfängen des Christentums eine entscheidende Grundlage des Glaubens. Mit ihr bekennt man sich bewusst und offiziell zu seiner Überzeugung. Die heute weit verbreitete Kleinkindertaufe jedoch wurde in vielen religiösen Bewegungen des 12. Jahrhunderts abgelehnt, da hier die Voraussetzung der bewussten Entscheidung nicht gegeben ist. Anstoß hierfür gab Joh 3,5: 'Wenn jemand nicht wiedergeboren wird aus dem Wasser und dem Geiste, so kann er in das Reich Gottes nicht eingehen.'
Diese Problematik wurde bereits vom heiligen Bernhard von Clairvaux und dem Dialektiker Petrus Abaelard eingehend diskutiert – ihre Kontroverse gilt als eine bemerkenswerte theologische Auseinandersetzung ihrer Zeit.
Der Kirchenhistoriker Professor Gerhard B. Winkler OCist zeigt detailliert auf, wie, in welcher Umgangsform und auf welchem Instanzenweg damals die theologische Debatte um die Taufe ausgetragen wurde.
Aktualisiert: 2022-07-12
> findR *
Bernhard von Clairvaux.
Band 1 - 3 und Band 5 - 10 (Band 4 vergriffen)
Bernhard von Clairvaux (1090-1153) war eine der bestimmenden Gestalten seines Jahrhunderts, das man nach ihm auch das „Bernhardinische“ nennt. Als Gründer von 67 Zisterzienserklöstern war er maßgeblich an der rapiden Verbreitung seines Ordens beteiligt. Obgleich umstritten in seiner Rolle als Kirchenpolitiker, Friedensstifter und Kreuzzugsprediger, war er kraft seines Charismas das Orakel seiner Generation.
Der Einfluss des Heiligen auf seine Zeitgenossen gründete nicht zuletzt auch auf der Macht seines Wortes. Er beherrschte das Medium der Sprache wie nur die ganz großen Literaten. Durch seine Predigten und mystischen Schriften, seine über 500 Briefe und seine theologischen Abhandlungen blieb er als Kirchenlehrer über Jahrhunderte hinweg Quelle der Einsicht und Inspiration.
Diese Werksammlung Bernhard von Clairvauxs fasst alle seine Schriften im lateinischen Originaltext und mit deutscher Übersetzung in 10 Bänden zusammen. Sie startete im Bernhardjahr 1990 und konnte 1999 abgeschlossen werden. Die einzelnen Bände wurden von Gerhard B. Winkler in Zusammenarbeit mit Alberich Altermatt, Denis Farkasfalvy und Polykarp Zakar sowie mit Unterstützung der ARGE St. Bernhard, einer Vereinigung von Zisterzienser- und Zisterzienserinnenklöstern, herausgegeben.
Band I: Traktate
Band II: Traktate und Briefe 1-180
Band III: Briefe 181-551
Band IV: Sentenzen und Parabeln = vergriffen!
Band V: Predigten über das Hohelied 1-38
Band VI: Predigten über das Hohelied 39-86
Band VII: Predigten zum Kirchenjahr und über den Psalm „Qui habitat“
Band VIII: Predigten zum Kirchenjahr
Band IX: Predigten
Band X: Register
Die Bände sind einzeln oder zu einem reduzierten Gesamtpreis erhältlich.
Aktualisiert: 2022-10-05
> findR *
Dieser zweite Band der lateinisch-deutschen Gesamtausgabe der Werke Bernhards von Clairvaux enthält zunächst als Fortsetzung von Band 1 zwei Traktate aus Vol. 3 der kritischen Ausgabe: nämlich die frühe Schrift über die Demut und die Apologie für das wahre Mönchtum. Es folgen darauf die sogenannten Opuscula, kleinere liturgische Arbeiten und Dichtungen gleichfalls aus Vol. 3. Den Hauptteil nimmt die Sammlung der Briefe Ep. 1–180 ein. Alle übrigen Briefe finden sich im dritten Band.
Die vorliegenden Texte geben ein buntes Bild von den kirchlichen und gesellschaftlichen Verhältnissen der Christenheit im 12. Jahrhundert. Sie enthalten Analysen menschlicher Torheit und Liebenswürdigkeit, wie sie in dieser Allgemeingültigkeit nur von den ganz großen Meistern der Sprache überliefert sind. Sie zeugen vom Schreiber als einem Menschen voll Glut und Leidenschaft, Urteils- und Liebesfähigkeit und können gleichzeitig fast immer als klassische geistliche Lesung dienen.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
Dieser Band der renommierten Reihe enthält das Register zur vollständigen zweisprachigen Gesamtausgabe.
Bernhard von Clairvaux prägte das geistige Leben des gesamten Christentums – nicht nur während des Mittelalters, sondern weit darüber hinaus.
Zum Bernhard-Jahr 1990 startete diese deutsch-lateinische Gesamtausgabe seiner Werke in zehn Bänden. Diese Bernhard-Ausgabe stellt eine Gemeinschaftsarbeit des Zisterzienserordens aus dem gesamten deutschen Sprachraum dar. Jedes Werk des Bernhard wird ausführlich eingeleitet und kommentiert. Der lateinische Text folgt der bereits vorliegenden kritischen Ausgabe von J. Leclerq, korrigiert und ergänzt diese jedoch dort, wo neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.
Der zehnte Band enthält das Register zur nun vollständigen zweisprachigen Gesamtausgabe.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
Der hl. Bernhard von Clairvaux (1090-1153) prägte das geistige Leben des gesamten Christentums während des Mittelalters und weit darüberhinaus. Zum Bernhard-Jahr 1990 startete diese neue deutsch-lateinische Gesamtausgabe seiner Werke in zehn Bänden. Bernhard von Clairvaux verfaßte insgesamt 86 Predigten zum Kap. 1,1 bis 3,1 bzw. 3,3 des Hohenliedes Salomons. Der sechste Band der Reihe enthält den zweiten Teil dieser klassischen Reihe christlicher Literatur. Die verwendete Kunstprosa ist von überzeitlicher literarischer Qualität. Sie kann, „frisch wie am ersten Tag“, auch den heutigen Leser in seinen wesentlichen Lebensfragen ansprechen.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Winkler, Gerhard B
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonWinkler, Gerhard B ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Winkler, Gerhard B.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Winkler, Gerhard B im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Winkler, Gerhard B .
Winkler, Gerhard B - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Winkler, Gerhard B die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Winklere, B.
- Winklerová, Klára
- Winklerr, Alfredd
- Winklharrer, Anton
- Winklharrer, Willy
- Winklhofer, Alois
- Winklhofer, Andreas
- Winklhofer, Angelika
- Winklhöfer, Christian
- Winklhofer, Eduard
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Winkler, Gerhard B und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.