Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
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Das Evangelium war in der Kultur, in der es entstand, als befreiende Antwort auf das Rätsel der menschlichen Existenz empfunden worden. Im Laufe der Geschichte wurde seine Botschaft durch die Verdinglichung der Glaubenssymbole so sehr deformiert, dass es bei suchenden Menschen außerhalb der Kirche auf Gleichgültigkeit stößt und innerhalb der Kirche die Unruhe der Gläubigen hervorruft. In der vorliegenden Studie versucht Eric Voegelin, die dogmatischen Ablagerungen abzutragen und die existenziellen Erfahrungen wieder aufzudecken, die den zentralen christlichen Symbolen – vor allem der Menschwerdung Gottes – zugrunde liegen. Auf diese Weise wird die Frage wiedergewonnen, auf die das Evangelium die befreiende Antwort ist. Indem Voegelin die Besonderheit der christlichen Erfahrung durch analytischen Vergleich mit den dem Christentum vorausgehenden Kulturen herausarbeitet, wird die Einbettung des Christentums in das Kontinuum der Menschheitsgeschichte sichtbar. Die Analyse zeigt das Evangelium als Kulminationspunkt eines theophanischen Prozesses, der sich über Jahrtausende erstreckt, gleichzeitig aber auch als den Punkt, der gnostische Entgleisungen ermöglichte, deren destruktives Potential bis in unsere Gegenwart reicht.
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Aktualisiert: 2022-11-14
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Aktualisiert: 2022-04-04
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In den beiden hier versammelten, in sich abgeschlossenen Studien Angst und Vernunft und Vernunft: Die Erfahrung der Philosophen aus den Jahren 1967 bzw. 1973 geht es um ein neues Verständnis der Historiogenesis – die Entstehung von Geschichtlichkeit und die Ablösung von kosmologisch geordneten Gesellschaften durch die lineare jüdisch-christliche Zeitlichkeit – sowie um Fragen der Äquivalenz von Mythos und Philosophie, wie sie Eric Voegelin in seinem Spätwerk entwickelte. Mit der Entdeckung der Äquivalenz war es ihm möglich, zivilisations- und zeitübergreifend identische Probleme in unterschiedlichen Formen ihrer Symbolisierung zueinander in Beziehung zu setzen. Die beiden von Peter J. Opitz herausgegebenen Essays bilden damit einen wichtigen Teil des Bemühens Voegelins um ein Verständnis der Moderne. Sie berühren Grundprobleme der Philosophie und schaffen neue Impulse auch zu aktuellen politischen Fragestellungen.
Aktualisiert: 2022-05-01
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1987 posthum erschienen, stellt 'Auf der Suche nach Ordnung' den letzten Band von Ordnung und Geschichte dar. Von 1980 bis zu seinem Tod 1985 arbeitete Eric Voegelin intensiv an diesem Text. Lissy Voegelin berichtet im Vorwort, dass ihr Mann in diesen Zeilen den 'Schlüssel zu all seinen anderen Werken' sah. In äußerst verdichteter und direkter Form spricht Voegelin noch einmal von den Ordnungsgrundlagen menschlicher Existenz im 'Komplex Bewusstsein-Realität-Sprache' – und auch von deren Deformation. Die theoretischen Bezugspunkte sind vor allem Platons Timaios und Hegel. In der Annäherung an die Erfahrung des metaxy, der 'existentiellen Spannung' zwischen Immanenz und Transzendenz, wird der anamnetische Zug des Voegelinschen Denkens noch einmal deutlich sichtbar. Es ist wohl keine Übertreibung, 'Auf der Suche nach Ordnung' als Voegelins philosophisches Testament zu bezeichnen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Aktualisiert: 2021-12-15
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