Mit dem vorliegenden Buch, das aus jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Thema „Landschaft bei Vergil“ erwachsen ist, arbeitet der Verfasser den Begriff „Heimat“ bzw. „Heimatlandschaft“ in seiner spezifischen Bedeutung bei Vergil heraus und macht ihn für die Beurteilung der dichterisch gestalteten Landschaft fruchtbar. Durch genaue Interpretation der Originaltexte und eine daraus gewonnene Typologie werden einseitige Vorstellungen über Arkadien als geistige Landschaft widerlegt, die mittlerweile in Handbücher und Lexika eingedrungen sind und zu Unrecht kaum mehr in Frage gestellt werden. Das Thema ist für die Rezeptionsgeschichte Vergils in der europäischen Kultur von großer Bedeutung, und zwar nicht nur für die antike und neuzeitliche Literaturgeschichte, sondern auch für die Geschichte der Kunst insbesondere des 17. Jahrhunderts.
Franz Witek studierte Klassische Philologie (Latein und Griechisch) sowie Germanistik. Nach mehrjähriger Praxis am Gymnasium lehrt er jetzt am Institut für Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike an der Universität Salzburg. Publikationen (Auswahl): Die Bühne des Schicksals - Demetrios von Makedonien in Historiographie und Drama (2001); Frauengestalten des antiken Mythos (2003).
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In this book, developed over decades of work on the theme ‘Landscape in Vergil’, the author examines the concept of ‘home’ or ‘the landscape of home’ in its specific Vergilian meaning, and puts it to productive use in appraising the poetic landscape. Precise interpretations of original texts and the resulting typology are used to refute the one-sided views of Arcadia as a mental landscape which have found their way into reference works and which, unjustly, are hardly disputed any longer. This theme is of major importance in the history of the reception of Vergil’s works in Europe, not merely for classical and modern literary history but also for the history or art, especially in the 17th century.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem vorliegenden Buch, das aus jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Thema „Landschaft bei Vergil“ erwachsen ist, arbeitet der Verfasser den Begriff „Heimat“ bzw. „Heimatlandschaft“ in seiner spezifischen Bedeutung bei Vergil heraus und macht ihn für die Beurteilung der dichterisch gestalteten Landschaft fruchtbar. Durch genaue Interpretation der Originaltexte und eine daraus gewonnene Typologie werden einseitige Vorstellungen über Arkadien als geistige Landschaft widerlegt, die mittlerweile in Handbücher und Lexika eingedrungen sind und zu Unrecht kaum mehr in Frage gestellt werden. Das Thema ist für die Rezeptionsgeschichte Vergils in der europäischen Kultur von großer Bedeutung, und zwar nicht nur für die antike und neuzeitliche Literaturgeschichte, sondern auch für die Geschichte der Kunst insbesondere des 17. Jahrhunderts.
Franz Witek studierte Klassische Philologie (Latein und Griechisch) sowie Germanistik. Nach mehrjähriger Praxis am Gymnasium lehrt er jetzt am Institut für Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike an der Universität Salzburg. Publikationen (Auswahl): Die Bühne des Schicksals - Demetrios von Makedonien in Historiographie und Drama (2001); Frauengestalten des antiken Mythos (2003).
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In this book, developed over decades of work on the theme ‘Landscape in Vergil’, the author examines the concept of ‘home’ or ‘the landscape of home’ in its specific Vergilian meaning, and puts it to productive use in appraising the poetic landscape. Precise interpretations of original texts and the resulting typology are used to refute the one-sided views of Arcadia as a mental landscape which have found their way into reference works and which, unjustly, are hardly disputed any longer. This theme is of major importance in the history of the reception of Vergil’s works in Europe, not merely for classical and modern literary history but also for the history or art, especially in the 17th century.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem vorliegenden Buch, das aus jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Thema „Landschaft bei Vergil“ erwachsen ist, arbeitet der Verfasser den Begriff „Heimat“ bzw. „Heimatlandschaft“ in seiner spezifischen Bedeutung bei Vergil heraus und macht ihn für die Beurteilung der dichterisch gestalteten Landschaft fruchtbar. Durch genaue Interpretation der Originaltexte und eine daraus gewonnene Typologie werden einseitige Vorstellungen über Arkadien als geistige Landschaft widerlegt, die mittlerweile in Handbücher und Lexika eingedrungen sind und zu Unrecht kaum mehr in Frage gestellt werden. Das Thema ist für die Rezeptionsgeschichte Vergils in der europäischen Kultur von großer Bedeutung, und zwar nicht nur für die antike und neuzeitliche Literaturgeschichte, sondern auch für die Geschichte der Kunst insbesondere des 17. Jahrhunderts.
Franz Witek studierte Klassische Philologie (Latein und Griechisch) sowie Germanistik. Nach mehrjähriger Praxis am Gymnasium lehrt er jetzt am Institut für Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike an der Universität Salzburg. Publikationen (Auswahl): Die Bühne des Schicksals - Demetrios von Makedonien in Historiographie und Drama (2001); Frauengestalten des antiken Mythos (2003).
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In this book, developed over decades of work on the theme ‘Landscape in Vergil’, the author examines the concept of ‘home’ or ‘the landscape of home’ in its specific Vergilian meaning, and puts it to productive use in appraising the poetic landscape. Precise interpretations of original texts and the resulting typology are used to refute the one-sided views of Arcadia as a mental landscape which have found their way into reference works and which, unjustly, are hardly disputed any longer. This theme is of major importance in the history of the reception of Vergil’s works in Europe, not merely for classical and modern literary history but also for the history or art, especially in the 17th century.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem vorliegenden Buch, das aus jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Thema „Landschaft bei Vergil“ erwachsen ist, arbeitet der Verfasser den Begriff „Heimat“ bzw. „Heimatlandschaft“ in seiner spezifischen Bedeutung bei Vergil heraus und macht ihn für die Beurteilung der dichterisch gestalteten Landschaft fruchtbar. Durch genaue Interpretation der Originaltexte und eine daraus gewonnene Typologie werden einseitige Vorstellungen über Arkadien als geistige Landschaft widerlegt, die mittlerweile in Handbücher und Lexika eingedrungen sind und zu Unrecht kaum mehr in Frage gestellt werden. Das Thema ist für die Rezeptionsgeschichte Vergils in der europäischen Kultur von großer Bedeutung, und zwar nicht nur für die antike und neuzeitliche Literaturgeschichte, sondern auch für die Geschichte der Kunst insbesondere des 17. Jahrhunderts.
Franz Witek studierte Klassische Philologie (Latein und Griechisch) sowie Germanistik. Nach mehrjähriger Praxis am Gymnasium lehrt er jetzt am Institut für Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike an der Universität Salzburg. Publikationen (Auswahl): Die Bühne des Schicksals - Demetrios von Makedonien in Historiographie und Drama (2001); Frauengestalten des antiken Mythos (2003).
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In this book, developed over decades of work on the theme ‘Landscape in Vergil’, the author examines the concept of ‘home’ or ‘the landscape of home’ in its specific Vergilian meaning, and puts it to productive use in appraising the poetic landscape. Precise interpretations of original texts and the resulting typology are used to refute the one-sided views of Arcadia as a mental landscape which have found their way into reference works and which, unjustly, are hardly disputed any longer. This theme is of major importance in the history of the reception of Vergil’s works in Europe, not merely for classical and modern literary history but also for the history or art, especially in the 17th century.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit dem vorliegenden Buch, das aus jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Thema „Landschaft bei Vergil“ erwachsen ist, arbeitet der Verfasser den Begriff „Heimat“ bzw. „Heimatlandschaft“ in seiner spezifischen Bedeutung bei Vergil heraus und macht ihn für die Beurteilung der dichterisch gestalteten Landschaft fruchtbar. Durch genaue Interpretation der Originaltexte und eine daraus gewonnene Typologie werden einseitige Vorstellungen über Arkadien als geistige Landschaft widerlegt, die mittlerweile in Handbücher und Lexika eingedrungen sind und zu Unrecht kaum mehr in Frage gestellt werden. Das Thema ist für die Rezeptionsgeschichte Vergils in der europäischen Kultur von großer Bedeutung, und zwar nicht nur für die antike und neuzeitliche Literaturgeschichte, sondern auch für die Geschichte der Kunst insbesondere des 17. Jahrhunderts.
Franz Witek studierte Klassische Philologie (Latein und Griechisch) sowie Germanistik. Nach mehrjähriger Praxis am Gymnasium lehrt er jetzt am Institut für Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike an der Universität Salzburg. Publikationen (Auswahl): Die Bühne des Schicksals - Demetrios von Makedonien in Historiographie und Drama (2001); Frauengestalten des antiken Mythos (2003).
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In this book, developed over decades of work on the theme ‘Landscape in Vergil’, the author examines the concept of ‘home’ or ‘the landscape of home’ in its specific Vergilian meaning, and puts it to productive use in appraising the poetic landscape. Precise interpretations of original texts and the resulting typology are used to refute the one-sided views of Arcadia as a mental landscape which have found their way into reference works and which, unjustly, are hardly disputed any longer. This theme is of major importance in the history of the reception of Vergil’s works in Europe, not merely for classical and modern literary history but also for the history or art, especially in the 17th century.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit dem vorliegenden Buch, das aus jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Thema „Landschaft bei Vergil“ erwachsen ist, arbeitet der Verfasser den Begriff „Heimat“ bzw. „Heimatlandschaft“ in seiner spezifischen Bedeutung bei Vergil heraus und macht ihn für die Beurteilung der dichterisch gestalteten Landschaft fruchtbar. Durch genaue Interpretation der Originaltexte und eine daraus gewonnene Typologie werden einseitige Vorstellungen über Arkadien als geistige Landschaft widerlegt, die mittlerweile in Handbücher und Lexika eingedrungen sind und zu Unrecht kaum mehr in Frage gestellt werden. Das Thema ist für die Rezeptionsgeschichte Vergils in der europäischen Kultur von großer Bedeutung, und zwar nicht nur für die antike und neuzeitliche Literaturgeschichte, sondern auch für die Geschichte der Kunst insbesondere des 17. Jahrhunderts.
Franz Witek studierte Klassische Philologie (Latein und Griechisch) sowie Germanistik. Nach mehrjähriger Praxis am Gymnasium lehrt er jetzt am Institut für Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike an der Universität Salzburg. Publikationen (Auswahl): Die Bühne des Schicksals - Demetrios von Makedonien in Historiographie und Drama (2001); Frauengestalten des antiken Mythos (2003).
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In this book, developed over decades of work on the theme ‘Landscape in Vergil’, the author examines the concept of ‘home’ or ‘the landscape of home’ in its specific Vergilian meaning, and puts it to productive use in appraising the poetic landscape. Precise interpretations of original texts and the resulting typology are used to refute the one-sided views of Arcadia as a mental landscape which have found their way into reference works and which, unjustly, are hardly disputed any longer. This theme is of major importance in the history of the reception of Vergil’s works in Europe, not merely for classical and modern literary history but also for the history or art, especially in the 17th century.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Urban Paumgartner, ein Lehrer am Collegium sapientiae et pietatis, der protestantischen Landschaftsschule in Klagenfurt, verfasste 1605 im Exil in Lauingen an der Donau ein lateinisches Lobgedicht auf seine Heimatstadt Klagenfurt. Dieses einzigartige Dokument zur Geistesgeschichte der Reformation und des Humanismus in Kärnten wird in der vorliegenden Ausgabe nicht nur neu ediert und kommentiert, sondern erstmals auch in einer vollständigen modernen Übersetzung in metrischen Hexametern dem heutigen Lesepublikum zugängig gemacht. Alle gelehrten Anspielungen auf die antike Literatur und alle Zitate aus der Lutherbibel werden dabei ebenso ausführlich erläutert wie die zahlreichen Bezugnahmen auf den Ausbau und das Aussehen der ständischen Residenzstadt Klagenfurt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Aktualisiert: 2018-12-31
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Aktualisiert: 2020-12-09
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Einleitung, lateinischer Text, Übersetzung und Kommentar
Aktualisiert: 2019-01-07
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Mit dem vorliegenden Buch, das aus jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Thema „Landschaft bei Vergil“ erwachsen ist, arbeitet der Verfasser den Begriff „Heimat“ bzw. „Heimatlandschaft“ in seiner spezifischen Bedeutung bei Vergil heraus und macht ihn für die Beurteilung der dichterisch gestalteten Landschaft fruchtbar. Durch genaue Interpretation der Originaltexte und eine daraus gewonnene Typologie werden einseitige Vorstellungen über Arkadien als geistige Landschaft widerlegt, die mittlerweile in Handbücher und Lexika eingedrungen sind und zu Unrecht kaum mehr in Frage gestellt werden. Das Thema ist für die Rezeptionsgeschichte Vergils in der europäischen Kultur von großer Bedeutung, und zwar nicht nur für die antike und neuzeitliche Literaturgeschichte, sondern auch für die Geschichte der Kunst insbesondere des 17. Jahrhunderts.
Franz Witek studierte Klassische Philologie (Latein und Griechisch) sowie Germanistik. Nach mehrjähriger Praxis am Gymnasium lehrt er jetzt am Institut für Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike an der Universität Salzburg. Publikationen (Auswahl): Die Bühne des Schicksals - Demetrios von Makedonien in Historiographie und Drama (2001); Frauengestalten des antiken Mythos (2003).
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In this book, developed over decades of work on the theme ‘Landscape in Vergil’, the author examines the concept of ‘home’ or ‘the landscape of home’ in its specific Vergilian meaning, and puts it to productive use in appraising the poetic landscape. Precise interpretations of original texts and the resulting typology are used to refute the one-sided views of Arcadia as a mental landscape which have found their way into reference works and which, unjustly, are hardly disputed any longer. This theme is of major importance in the history of the reception of Vergil’s works in Europe, not merely for classical and modern literary history but also for the history or art, especially in the 17th century.
Aktualisiert: 2019-11-18
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