Permanente Höchstleistung, übermenschliche Körperbeherrschung und absolute Perfektion in Ausdruck und Bewegung stehen als Garant für Vladimir Malakhovs atemberaubenden Erfolg. Er gilt als einer der besten Tänzer der Welt, der das internationale Publikum mit seiner Intensität, Anmut und Grazie in den Bann zieht.
Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
Selbstzweifeln berichtet. Seine spannenden Schilderungen über sein Leben in Moskau, Wien, Toronto, New York, Stuttgart und Berlin werden ergänzt durch aufschlussreiche Betrachtungen über die Erarbeitung seiner Choreografien und die Gestaltung der von ihm getanzten Rollen.
Jan Stanisław Witkiewicz, Ballettenthusiast und langjähriger Vertrauter Malakhovs, emigrierte 1981 in die Schweiz und hat sich seither als Journalist, Autor, Fotograf und Kurator hervorgetan. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er u. a. Biografien und Porträts berühmter russischer und polnischer Tänzer, ein Opernlexikon sowie einen Sammelband mit Essays zum aktuellen polnischen Musikleben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Permanente Höchstleistung, übermenschliche Körperbeherrschung und absolute Perfektion in Ausdruck und Bewegung stehen als Garant für Vladimir Malakhovs atemberaubenden Erfolg. Er gilt als einer der besten Tänzer der Welt, der das internationale Publikum mit seiner Intensität, Anmut und Grazie in den Bann zieht.
Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
Selbstzweifeln berichtet. Seine spannenden Schilderungen über sein Leben in Moskau, Wien, Toronto, New York, Stuttgart und Berlin werden ergänzt durch aufschlussreiche Betrachtungen über die Erarbeitung seiner Choreografien und die Gestaltung der von ihm getanzten Rollen.
Jan Stanisław Witkiewicz, Ballettenthusiast und langjähriger Vertrauter Malakhovs, emigrierte 1981 in die Schweiz und hat sich seither als Journalist, Autor, Fotograf und Kurator hervorgetan. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er u. a. Biografien und Porträts berühmter russischer und polnischer Tänzer, ein Opernlexikon sowie einen Sammelband mit Essays zum aktuellen polnischen Musikleben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Permanente Höchstleistung, übermenschliche Körperbeherrschung und absolute Perfektion in Ausdruck und Bewegung stehen als Garant für Vladimir Malakhovs atemberaubenden Erfolg. Er gilt als einer der besten Tänzer der Welt, der das internationale Publikum mit seiner Intensität, Anmut und Grazie in den Bann zieht.
Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
Selbstzweifeln berichtet. Seine spannenden Schilderungen über sein Leben in Moskau, Wien, Toronto, New York, Stuttgart und Berlin werden ergänzt durch aufschlussreiche Betrachtungen über die Erarbeitung seiner Choreografien und die Gestaltung der von ihm getanzten Rollen.
Jan Stanisław Witkiewicz, Ballettenthusiast und langjähriger Vertrauter Malakhovs, emigrierte 1981 in die Schweiz und hat sich seither als Journalist, Autor, Fotograf und Kurator hervorgetan. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er u. a. Biografien und Porträts berühmter russischer und polnischer Tänzer, ein Opernlexikon sowie einen Sammelband mit Essays zum aktuellen polnischen Musikleben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Permanente Höchstleistung, übermenschliche Körperbeherrschung und absolute Perfektion in Ausdruck und Bewegung stehen als Garant für Vladimir Malakhovs atemberaubenden Erfolg. Er gilt als einer der besten Tänzer der Welt, der das internationale Publikum mit seiner Intensität, Anmut und Grazie in den Bann zieht.
Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
Selbstzweifeln berichtet. Seine spannenden Schilderungen über sein Leben in Moskau, Wien, Toronto, New York, Stuttgart und Berlin werden ergänzt durch aufschlussreiche Betrachtungen über die Erarbeitung seiner Choreografien und die Gestaltung der von ihm getanzten Rollen.
Jan Stanisław Witkiewicz, Ballettenthusiast und langjähriger Vertrauter Malakhovs, emigrierte 1981 in die Schweiz und hat sich seither als Journalist, Autor, Fotograf und Kurator hervorgetan. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er u. a. Biografien und Porträts berühmter russischer und polnischer Tänzer, ein Opernlexikon sowie einen Sammelband mit Essays zum aktuellen polnischen Musikleben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Permanente Höchstleistung, übermenschliche Körperbeherrschung und absolute Perfektion in Ausdruck und Bewegung stehen als Garant für Vladimir Malakhovs atemberaubenden Erfolg. Er gilt als einer der besten Tänzer der Welt, der das internationale Publikum mit seiner Intensität, Anmut und Grazie in den Bann zieht.
Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
Selbstzweifeln berichtet. Seine spannenden Schilderungen über sein Leben in Moskau, Wien, Toronto, New York, Stuttgart und Berlin werden ergänzt durch aufschlussreiche Betrachtungen über die Erarbeitung seiner Choreografien und die Gestaltung der von ihm getanzten Rollen.
Jan Stanisław Witkiewicz, Ballettenthusiast und langjähriger Vertrauter Malakhovs, emigrierte 1981 in die Schweiz und hat sich seither als Journalist, Autor, Fotograf und Kurator hervorgetan. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er u. a. Biografien und Porträts berühmter russischer und polnischer Tänzer, ein Opernlexikon sowie einen Sammelband mit Essays zum aktuellen polnischen Musikleben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Permanente Höchstleistung, übermenschliche Körperbeherrschung und absolute Perfektion in Ausdruck und Bewegung stehen als Garant für Vladimir Malakhovs atemberaubenden Erfolg. Er gilt als einer der besten Tänzer der Welt, der das internationale Publikum mit seiner Intensität, Anmut und Grazie in den Bann zieht.
Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
Selbstzweifeln berichtet. Seine spannenden Schilderungen über sein Leben in Moskau, Wien, Toronto, New York, Stuttgart und Berlin werden ergänzt durch aufschlussreiche Betrachtungen über die Erarbeitung seiner Choreografien und die Gestaltung der von ihm getanzten Rollen.
Jan Stanisław Witkiewicz, Ballettenthusiast und langjähriger Vertrauter Malakhovs, emigrierte 1981 in die Schweiz und hat sich seither als Journalist, Autor, Fotograf und Kurator hervorgetan. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er u. a. Biografien und Porträts berühmter russischer und polnischer Tänzer, ein Opernlexikon sowie einen Sammelband mit Essays zum aktuellen polnischen Musikleben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Permanente Höchstleistung, übermenschliche Körperbeherrschung und absolute Perfektion in Ausdruck und Bewegung stehen als Garant für Vladimir Malakhovs atemberaubenden Erfolg. Er gilt als einer der besten Tänzer der Welt, der das internationale Publikum mit seiner Intensität, Anmut und Grazie in den Bann zieht.
Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
Selbstzweifeln berichtet. Seine spannenden Schilderungen über sein Leben in Moskau, Wien, Toronto, New York, Stuttgart und Berlin werden ergänzt durch aufschlussreiche Betrachtungen über die Erarbeitung seiner Choreografien und die Gestaltung der von ihm getanzten Rollen.
Jan Stanisław Witkiewicz, Ballettenthusiast und langjähriger Vertrauter Malakhovs, emigrierte 1981 in die Schweiz und hat sich seither als Journalist, Autor, Fotograf und Kurator hervorgetan. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er u. a. Biografien und Porträts berühmter russischer und polnischer Tänzer, ein Opernlexikon sowie einen Sammelband mit Essays zum aktuellen polnischen Musikleben.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Permanente Höchstleistung, übermenschliche Körperbeherrschung und absolute Perfektion in Ausdruck und Bewegung stehen als Garant für Vladimir Malakhovs atemberaubenden Erfolg. Er gilt als einer der besten Tänzer der Welt, der das internationale Publikum mit seiner Intensität, Anmut und Grazie in den Bann zieht.
Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
Selbstzweifeln berichtet. Seine spannenden Schilderungen über sein Leben in Moskau, Wien, Toronto, New York, Stuttgart und Berlin werden ergänzt durch aufschlussreiche Betrachtungen über die Erarbeitung seiner Choreografien und die Gestaltung der von ihm getanzten Rollen.
Jan Stanisław Witkiewicz, Ballettenthusiast und langjähriger Vertrauter Malakhovs, emigrierte 1981 in die Schweiz und hat sich seither als Journalist, Autor, Fotograf und Kurator hervorgetan. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er u. a. Biografien und Porträts berühmter russischer und polnischer Tänzer, ein Opernlexikon sowie einen Sammelband mit Essays zum aktuellen polnischen Musikleben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Tänzerpaar Shoko Nakamura und Wieslaw Dudek gehört zur Spitze der internationalen Ballettszene. Es bedient sich einer traditionellen Bewegungssprache, die, präzise und hoch stilisiert, absolute Hingabe fordert. Die gebürtige Japanerin Shoko Nakamura kam nach Stationen am Stuttgarter Ballett und am Wiener Staatsopernballett an das Staatsballett Berlin unter Vladimir Malakhov, der sie 2007 zur Ersten Solotänzerin kürte. Auch Wieslaw Dudek, geboren im polnischen Ostrow Wielkopolski, wechselte nach ersten Engagements in Polen und am Stuttgarter Ballett an das Staatsballett Berlin, wo er von 2006 bis 2014 ebenfalls Erster Solotänzer war.
Neben den anspruchsvollen Repertoires, die Shoko Nakamura und Wieslaw Dudek unabhängig voneinander erarbeiten, beeindrucken sie immer wieder auch gemeinsam als Tänzerpaar, etwa als Odette / Odile und Prinz Siegfried in "Schwanensee" am Staatsballett Berlin. Die Publikation "Shoko Nakamura & Wieslaw Dudek" beschäftigt sich mit Herkunft, Antrieb und künstlerischer Vision der beiden Körperartisten, die seit 2010 auch privat ein Paar sind - und es spürt der Frage nach, was hinter jener Perfektion steht, ohne die das klassische Ballett undenkbar wäre.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Permanente Höchstleistung, übermenschliche Körperbeherrschung und absolute Perfektion in Ausdruck und Bewegung stehen als Garant für Vladimir Malakhovs atemberaubenden Erfolg. Er gilt als einer der besten Tänzer der Welt, der das internationale Publikum mit seiner Intensität, Anmut und Grazie in den Bann zieht.
Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
Selbstzweifeln berichtet. Seine spannenden Schilderungen über sein Leben in Moskau, Wien, Toronto, New York, Stuttgart und Berlin werden ergänzt durch aufschlussreiche Betrachtungen über die Erarbeitung seiner Choreografien und die Gestaltung der von ihm getanzten Rollen.
Jan Stanisław Witkiewicz, Ballettenthusiast und langjähriger Vertrauter Malakhovs, emigrierte 1981 in die Schweiz und hat sich seither als Journalist, Autor, Fotograf und Kurator hervorgetan. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er u. a. Biografien und Porträts berühmter russischer und polnischer Tänzer, ein Opernlexikon sowie einen Sammelband mit Essays zum aktuellen polnischen Musikleben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Rudolf Nurejew" erzählt die Geschichte des berühmtesten Balletttänzers der Welt. Geboren 1938 in Sibirien, er absolvierte noch mit 17 Jahren die renommierte Staatliche Choreografie-Schule Leningrad (heute: Waganowa-Ballettschule). Während einer Tournee 1961 in Paris beantragte er Asyl in Frankreich. Mit seinen Choreografien hat er viele klassische Ballettwerke wie "Nussknacker", "Don Quijote" und "Schwanensee" wiederbelebt und in die Moderne fortgeschrieben. Er machte den männlichen Rollenpart gleichberechtigt zu dem der Ballerina und tanzte mit den berühmtesten Tänzerinnen des 20. Jahrhunderts. Rudolf Nurejew war bis zu seinem frühen Tod 1993 ein leidenschaftlicher Mensch und ist bis heute eine unvergleichliche Ikone des Balletttanzes.
"Was für eine Urkraft war Rudolf Nurejew, was für ein Ereignis. Er war und ist eigentlich bis heute ein Star. Er war besessen, besessen von Tanz, Theater. (…) Sein anspruchsvoller Arbeitsstil, der wie er selbst legendär war, wirkte sich auf die ganze Generation der Tänzerinnen und Tänzer aus, sowohl auf der Bühne als auch in seiner Intendantenzeit im Ballettensemble der Pariser Oper. Ich persönlich bewundere Rudolf Nurejew für seinen starken Charakter, Ausstrahlung und die enorme Energie." Aus dem Vorwort von Vladimir Malakhov
Mit zahlreichen Abbildungen. Enthält bisher unveröffentlichtes Fotomaterial.
Aus dem Polnischen von Andreas Volk.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Tänzerpaar Shoko Nakamura und Wieslaw Dudek gehört zur Spitze der internationalen Ballettszene. Es bedient sich einer traditionellen Bewegungssprache, die, präzise und hoch stilisiert, absolute Hingabe fordert. Die gebürtige Japanerin Shoko Nakamura kam nach Stationen am Stuttgarter Ballett und am Wiener Staatsopernballett an das Staatsballett Berlin unter Vladimir Malakhov, der sie 2007 zur Ersten Solotänzerin kürte. Auch Wieslaw Dudek, geboren im polnischen Ostrow Wielkopolski, wechselte nach ersten Engagements in Polen und am Stuttgarter Ballett an das Staatsballett Berlin, wo er von 2006 bis 2014 ebenfalls Erster Solotänzer war.
Neben den anspruchsvollen Repertoires, die Shoko Nakamura und Wieslaw Dudek unabhängig voneinander erarbeiten, beeindrucken sie immer wieder auch gemeinsam als Tänzerpaar, etwa als Odette / Odile und Prinz Siegfried in "Schwanensee" am Staatsballett Berlin. Die Publikation "Shoko Nakamura & Wieslaw Dudek" beschäftigt sich mit Herkunft, Antrieb und künstlerischer Vision der beiden Körperartisten, die seit 2010 auch privat ein Paar sind - und es spürt der Frage nach, was hinter jener Perfektion steht, ohne die das klassische Ballett undenkbar wäre.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Rudolf Nurejew" erzählt die Geschichte des berühmtesten Balletttänzers der Welt. Geboren 1938 in Sibirien, er absolvierte noch mit 17 Jahren die renommierte Staatliche Choreografie-Schule Leningrad (heute: Waganowa-Ballettschule). Während einer Tournee 1961 in Paris beantragte er Asyl in Frankreich. Mit seinen Choreografien hat er viele klassische Ballettwerke wie "Nussknacker", "Don Quijote" und "Schwanensee" wiederbelebt und in die Moderne fortgeschrieben. Er machte den männlichen Rollenpart gleichberechtigt zu dem der Ballerina und tanzte mit den berühmtesten Tänzerinnen des 20. Jahrhunderts. Rudolf Nurejew war bis zu seinem frühen Tod 1993 ein leidenschaftlicher Mensch und ist bis heute eine unvergleichliche Ikone des Balletttanzes.
"Was für eine Urkraft war Rudolf Nurejew, was für ein Ereignis. Er war und ist eigentlich bis heute ein Star. Er war besessen, besessen von Tanz, Theater. (…) Sein anspruchsvoller Arbeitsstil, der wie er selbst legendär war, wirkte sich auf die ganze Generation der Tänzerinnen und Tänzer aus, sowohl auf der Bühne als auch in seiner Intendantenzeit im Ballettensemble der Pariser Oper. Ich persönlich bewundere Rudolf Nurejew für seinen starken Charakter, Ausstrahlung und die enorme Energie." Aus dem Vorwort von Vladimir Malakhov
Mit zahlreichen Abbildungen. Enthält bisher unveröffentlichtes Fotomaterial.
Aus dem Polnischen von Andreas Volk.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Tänzerpaar Shoko Nakamura und Wieslaw Dudek gehört zur Spitze der internationalen Ballettszene. Es bedient sich einer traditionellen Bewegungssprache, die, präzise und hoch stilisiert, absolute Hingabe fordert. Die gebürtige Japanerin Shoko Nakamura kam nach Stationen am Stuttgarter Ballett und am Wiener Staatsopernballett an das Staatsballett Berlin unter Vladimir Malakhov, der sie 2007 zur Ersten Solotänzerin kürte. Auch Wieslaw Dudek, geboren im polnischen Ostrow Wielkopolski, wechselte nach ersten Engagements in Polen und am Stuttgarter Ballett an das Staatsballett Berlin, wo er von 2006 bis 2014 ebenfalls Erster Solotänzer war.
Neben den anspruchsvollen Repertoires, die Shoko Nakamura und Wieslaw Dudek unabhängig voneinander erarbeiten, beeindrucken sie immer wieder auch gemeinsam als Tänzerpaar, etwa als Odette / Odile und Prinz Siegfried in "Schwanensee" am Staatsballett Berlin. Die Publikation "Shoko Nakamura & Wieslaw Dudek" beschäftigt sich mit Herkunft, Antrieb und künstlerischer Vision der beiden Körperartisten, die seit 2010 auch privat ein Paar sind - und es spürt der Frage nach, was hinter jener Perfektion steht, ohne die das klassische Ballett undenkbar wäre.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-09-05
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Permanente Höchstleistung, übermenschliche Körperbeherrschung und absolute Perfektion in Ausdruck und Bewegung stehen als Garant für Vladimir Malakhovs atemberaubenden Erfolg. Er gilt als einer der besten Tänzer der Welt, der das internationale Publikum mit seiner Intensität, Anmut und Grazie in den Bann zieht.
Im Gespräch mit Jan Stanisław Witkiewicz zeigt sich Vladimir Malakhov aber nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als zugänglicher Mensch, der erstmals detailliert von seinen künstlerischen Anfängen in Russland, seiner ersten großen Liebe sowie zermürbenden
Selbstzweifeln berichtet. Seine spannenden Schilderungen über sein Leben in Moskau, Wien, Toronto, New York, Stuttgart und Berlin werden ergänzt durch aufschlussreiche Betrachtungen über die Erarbeitung seiner Choreografien und die Gestaltung der von ihm getanzten Rollen.
Jan Stanisław Witkiewicz, Ballettenthusiast und langjähriger Vertrauter Malakhovs, emigrierte 1981 in die Schweiz und hat sich seither als Journalist, Autor, Fotograf und Kurator hervorgetan. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er u. a. Biografien und Porträts berühmter russischer und polnischer Tänzer, ein Opernlexikon sowie einen Sammelband mit Essays zum aktuellen polnischen Musikleben.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das Tänzerpaar Shoko Nakamura und Wieslaw Dudek gehört zur Spitze der internationalen Ballettszene. Es bedient sich einer traditionellen Bewegungssprache, die, präzise und hoch stilisiert, absolute Hingabe fordert. Die gebürtige Japanerin Shoko Nakamura kam nach Stationen am Stuttgarter Ballett und am Wiener Staatsopernballett an das Staatsballett Berlin unter Vladimir Malakhov, der sie 2007 zur Ersten Solotänzerin kürte. Auch Wieslaw Dudek, geboren im polnischen Ostrow Wielkopolski, wechselte nach ersten Engagements in Polen und am Stuttgarter Ballett an das Staatsballett Berlin, wo er von 2006 bis 2014 ebenfalls Erster Solotänzer war.
Neben den anspruchsvollen Repertoires, die Shoko Nakamura und Wieslaw Dudek unabhängig voneinander erarbeiten, beeindrucken sie immer wieder auch gemeinsam als Tänzerpaar, etwa als Odette / Odile und Prinz Siegfried in „Schwanensee“ am Staatsballett Berlin. Die Publikation „Shoko Nakamura & Wieslaw Dudek“ beschäftigt sich mit Herkunft, Antrieb und künstlerischer Vision der beiden Körperartisten, die seit 2010 auch privat ein Paar sind – und es spürt der Frage nach, was hinter jener Perfektion steht, ohne die das klassische Ballett undenkbar wäre.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Die größte Ballettcompagnie Deutschlands feiert Jubiläum und blickt zurück auf zehn glanzvolle Jahre voller Erfolge! Nach der Gründung des Staatsballetts Berlin aus den bis dahin voneinander unabhängigen Ballettkorps der drei Berliner Opernhäuser 2004 stieg die Compagnie unter der künstlerischen Leitung Vladimir Malakhovs schnell zu einem der wichtigsten und besten Ensembles der Welt auf.
Insbesondere im klassischen Repertoire, auf das Malakhov seit Beginn seiner Intendanz vor zehn Jahren den Fokus legt, brilliert das Staatsballett Berlin nicht nur auf den Opernbühnen der Hauptstadt, sondern auch bei frenetisch be - jubelten Gastspielen in aller Welt.
Zur Jubiläumsspielzeit 2013/2014, die gleichzeitig Vladimir Malakhovs letzte Saison als Intendant des Staatsballetts Berlin sein wird, erscheint ein opulenter Bildband mit zahlreichen Fotografien zu den vielen spektakulären Inszenierungen und Choreografien der letzten zehn Jahre sowie Gesprächen mit Vladimir Malakhov, seinen Tänzern und engen Mitarbeitern.
Aktualisiert: 2020-10-06
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"„Rudolf Nurejew“ erzählt die Geschichte des berühmtesten Balletttänzers der Welt. Geboren 1938 in Sibirien, er absolvierte noch mit 17 Jahren die renommierte Staatliche Choreografie-Schule Leningrad (heute: Waganowa-Ballettschule). Während einer Tournee 1961 in Paris beantragte er Asyl in Frankreich. Mit seinen Choreografien hat er viele klassische Ballettwerke wie „Nussknacker“, „Don Quijote“ und „Schwanensee“ wiederbelebt und in die Moderne fortgeschrieben. Er machte den männlichen Rollenpart gleichberechtigt zu dem der Ballerina und tanzte mit den berühmtesten Tänzerinnen des 20. Jahrhunderts. Rudolf Nurejew war bis zu seinem frühen Tod 1993 ein leidenschaftlicher Mensch und ist bis heute eine unvergleichliche Ikone des Balletttanzes.
„Was für eine Urkraft war Rudolf Nurejew, was für ein Ereignis. Er war und ist eigentlich bis heute ein Star. Er war besessen, besessen von Tanz, Theater. (…) Sein anspruchsvoller Arbeitsstil, der wie er selbst legendär war, wirkte sich auf die ganze Generation der Tänzerinnen und Tänzer aus, sowohl auf der Bühne als auch in seiner Intendantenzeit im Ballettensemble der Pariser Oper. Ich persönlich bewundere Rudolf Nurejew für seinen starken Charakter, Ausstrahlung und die enorme Energie.“ Aus dem Vorwort von Vladimir Malakhov"
Aktualisiert: 2021-10-12
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