Die soziale und kulturelle Praxis des Übersetzens und Dolmetschens trug wesentlich zur Konstruktion der Kulturen in der Habsburgermonarchie bei. Unter Anwendung eines breit gefassten Translationsbegriffs („kulturelle Übersetzung“) untersucht das Werk die translatorische Praxis in den Ministerien, bei Gericht bzw. im diplomatischen Dienst und analysiert die Übersetzungsströme zwischen den Sprachen der Kronländer und einigen europäischen Sprachen außerhalb der Monarchie. Am Beispiel des Transfers vom Italienischen ins Deutsche werden die Bedingungen dieser Konstruktionsprozesse im Detail geprüft. Der kulturkonstruierende Charakter der Translationspraktiken ist sowohl an den nationalitätenbezogenen Spannungen in der Monarchie als auch an der weit verbreiteten Mehrsprachigkeit ihrer BewohnerInnen festzumachen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die soziale und kulturelle Praxis des Übersetzens und Dolmetschens trug wesentlich zur Konstruktion der Kulturen in der Habsburgermonarchie bei. Unter Anwendung eines breit gefassten Translationsbegriffs („kulturelle Übersetzung“) untersucht das Werk die translatorische Praxis in den Ministerien, bei Gericht bzw. im diplomatischen Dienst und analysiert die Übersetzungsströme zwischen den Sprachen der Kronländer und einigen europäischen Sprachen außerhalb der Monarchie. Am Beispiel des Transfers vom Italienischen ins Deutsche werden die Bedingungen dieser Konstruktionsprozesse im Detail geprüft. Der kulturkonstruierende Charakter der Translationspraktiken ist sowohl an den nationalitätenbezogenen Spannungen in der Monarchie als auch an der weit verbreiteten Mehrsprachigkeit ihrer BewohnerInnen festzumachen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die in diesem Band versammelten Beiträge sind das Ergebnis eines Forschung und Lehre verschränkenden Projekts, in dessen Rahmen sich Lehrende am Grazer Institut für Translationswissenschaft mit den Ausformungen, Bedingungen und historischen Entwicklungen von "Translationskulturen" in ihren Arbeitssprachen befassten. Ausgangspunkt bildet das von Erich Prunc entwickelte Konzept von Translationskultur, das auf die unterschiedlichen Kulturräume übertragen und dadurch eventuell erweitert werden soll. Alle Beiträge wurden zudem von Studierenden übersetzt und stehen den LeserInnen somit in zwei Sprachen zur Verfügung - in der Sprache des jeweiligen Kulturraums und auf Deutsch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die in diesem Band versammelten Beiträge sind das Ergebnis eines Forschung und Lehre verschränkenden Projekts, in dessen Rahmen sich Lehrende am Grazer Institut für Translationswissenschaft mit den Ausformungen, Bedingungen und historischen Entwicklungen von "Translationskulturen" in ihren Arbeitssprachen befassten. Ausgangspunkt bildet das von Erich Prunc entwickelte Konzept von Translationskultur, das auf die unterschiedlichen Kulturräume übertragen und dadurch eventuell erweitert werden soll. Alle Beiträge wurden zudem von Studierenden übersetzt und stehen den LeserInnen somit in zwei Sprachen zur Verfügung - in der Sprache des jeweiligen Kulturraums und auf Deutsch.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die soziale und kulturelle Praxis des Übersetzens und Dolmetschens trug wesentlich zur Konstruktion der Kulturen in der Habsburgermonarchie bei. Unter Anwendung eines breit gefassten Translationsbegriffs („kulturelle Übersetzung“) untersucht das Werk die translatorische Praxis in den Ministerien, bei Gericht bzw. im diplomatischen Dienst und analysiert die Übersetzungsströme zwischen den Sprachen der Kronländer und einigen europäischen Sprachen außerhalb der Monarchie. Am Beispiel des Transfers vom Italienischen ins Deutsche werden die Bedingungen dieser Konstruktionsprozesse im Detail geprüft. Der kulturkonstruierende Charakter der Translationspraktiken ist sowohl an den nationalitätenbezogenen Spannungen in der Monarchie als auch an der weit verbreiteten Mehrsprachigkeit ihrer BewohnerInnen festzumachen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die in diesem Band versammelten Beiträge sind das Ergebnis eines Forschung und Lehre verschränkenden Projekts, in dessen Rahmen sich Lehrende am Grazer Institut für Translationswissenschaft mit den Ausformungen, Bedingungen und historischen Entwicklungen von "Translationskulturen" in ihren Arbeitssprachen befassten. Ausgangspunkt bildet das von Erich Prunc entwickelte Konzept von Translationskultur, das auf die unterschiedlichen Kulturräume übertragen und dadurch eventuell erweitert werden soll. Alle Beiträge wurden zudem von Studierenden übersetzt und stehen den LeserInnen somit in zwei Sprachen zur Verfügung - in der Sprache des jeweiligen Kulturraums und auf Deutsch.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Translation verspricht Austausch, wechselseitiges Verstehen und Zusammenhalt zwischen heterogenen Welten von Akteur*innen. Gleichzeitig erweist sie sich jedoch als immanent machtvolles Instrument, um Kontrolle auszuüben und Differenz zu homogenisieren. Translationsprozesse vermögen ebenso zu verbinden wie zu trennen und stoßen dabei stets an die Grenze des Unübersetzbaren. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesem Spannungsverhältnis und entwickeln die transdisziplinäre Denkfigur des Un_Übersetzten als potenziellen Raum für Unterdrückung und Verschweigen ebenso wie für Widerstand und Selbstermächtigung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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