Mit der Hilfe dieses 1870 in Berlin gegründeten Verlages gelang es Storm, eine tiefe Schaffenskrise zu überwinden und einen erzählerischen Neubeginn zu verwirklichen. Der Briefwechsel zeigt Storm als einen sich entschieden für sein Werk einsetzenden Autor, der sich dabei durchaus ins Geschäftsmetier eines Verlags hineinzudenken versteht und deren Spielregeln souverän beherrscht. Geschäftspost, wie Verlagsverträge oder marktstrategische Absprachen, dominieren den Briefwechsel, schließen allerdings die privaten Mitteilungen nicht aus. Vor dem Auge des Lesers entsteht ein lebendiges Bild der Briefpartner – vor allem des späten Storm – und ein eindringliches Portrait literarischer Buchmarktverhältnisse nach der Reichsgründung. Zu erleben ist nicht nur, wie Storm literarisch arbeitete, sondern auch, was er las und wie kostbar ihm Buch und Buchgestaltung waren. Die etwa 350 Briefe umfassende Korrespondenz ist mit besonderem Blick für deren Eigenart kommentiert und um wichtige Zeugnisse der Verlagsbeziehung nach Storms Tod ergänzt worden (Briefe von Dorothea und Ernst Storm).
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit der Hilfe dieses 1870 in Berlin gegründeten Verlages gelang es Storm, eine tiefe Schaffenskrise zu überwinden und einen erzählerischen Neubeginn zu verwirklichen. Der Briefwechsel zeigt Storm als einen sich entschieden für sein Werk einsetzenden Autor, der sich dabei durchaus ins Geschäftsmetier eines Verlags hineinzudenken versteht und deren Spielregeln souverän beherrscht. Geschäftspost, wie Verlagsverträge oder marktstrategische Absprachen, dominieren den Briefwechsel, schließen allerdings die privaten Mitteilungen nicht aus. Vor dem Auge des Lesers entsteht ein lebendiges Bild der Briefpartner – vor allem des späten Storm – und ein eindringliches Portrait literarischer Buchmarktverhältnisse nach der Reichsgründung. Zu erleben ist nicht nur, wie Storm literarisch arbeitete, sondern auch, was er las und wie kostbar ihm Buch und Buchgestaltung waren. Die etwa 350 Briefe umfassende Korrespondenz ist mit besonderem Blick für deren Eigenart kommentiert und um wichtige Zeugnisse der Verlagsbeziehung nach Storms Tod ergänzt worden (Briefe von Dorothea und Ernst Storm).
Aktualisiert: 2023-06-24
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" ist ein Buch, zwischen Autofiktion, Memoir und Collage, über das Potenzial des Schreibens, der Fotografie und des Erinnerns. Es ist der zärtliche und zugleich unsentimentale Versuch einer Tochter, die Familienapokryphen nach dem Tod der Mutter zu inventarisieren, die Trauer zu erinnern und zu vergessen."
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was ist eine Muttersprache, bei Tag besehen? Oder im Tagelied? In Tradition? In durchwachter Nacht am Kinderbett? Oder wenn sie wechseln geht, wickeln geht, lauter Aufgaben vollführt, die das Gedicht oder das Ich unterbrechen – ist sie dann eine aufgebrochene, stotternde Sprache? Die sich selbst verwechselt und verdoppelt? Und darum nie mit sich allein ist, immer Platz für andere hat? Uljana Wolfs neue Gedichte lauschen auf die Auflösungserscheinungen der Sprache im Murmeln (engl. mutter) einer schimmernden Vielheit. Statt Sprachverlust besingen sie mit Zartheit und Witz die Durchlässigkeit konstruierter Grenzen oder Körper. Sie lassen aus Lallphasen neue Fügungen wachsen, halluzinieren
Lautverwandtschaften von mutter zu modder zu motten, von Madrigal zu Madregal, von muttertask zu mutatas. So hinterfragt Wolf auch Muttermythen oder Ursprungssehnsüchte, die im Fixieren auf Grenzen andere(s) ausschließen. Medea taucht an Europas Außengrenzen in Camp Corinth auf. Hölderlins entgrenzendes Seefahrerfragment Colomb wird entlang der Transkription der fließenden Handschrift mit „Flistbustiers“ neu eingekleidet. Die Westernheldin Calamity Jane, unechte Mutter, verfranst sich in Erasure-Gedichten mit ihrer fakenden Tochter. Wolfs Task in diesem lang erwarteten neuen Gedichtband: mit verwandelnder Klangkunst Worte finden für unsere lebensweltlichen Gemengelagen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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• Reise als existenzielle Ich-Erfahrung
• Bislang unbekannte Objekte und Dokumente aus dem Beckmann Archiv
• Exil, Entwurzelung und Identitätserkundungen
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
James Arthur,
Ulrike Draesner,
Francoise Forster-Hahn,
Maike Grün,
Sarah Louisa Henn,
Florian Illies,
Dževad Karahasan,
Oliver Kase,
Sibylle Lewitscharoff,
Bernhard Maaz,
Paul Nizon,
Nina Peter,
Eva Reich,
Uljana Wolf,
Christiane Zeiler,
Christiane Zeiller,
Hanns Zischler
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" ist ein Buch, zwischen Autofiktion, Memoir und Collage, über das Potenzial des Schreibens, der Fotografie und des Erinnerns. Es ist der zärtliche und zugleich unsentimentale Versuch einer Tochter, die Familienapokryphen nach dem Tod der Mutter zu inventarisieren, die Trauer zu erinnern und zu vergessen."
Aktualisiert: 2023-06-06
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• Reise als existenzielle Ich-Erfahrung
• Bislang unbekannte Objekte und Dokumente aus dem Beckmann Archiv
• Exil, Entwurzelung und Identitätserkundungen
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
James Arthur,
Ulrike Draesner,
Francoise Forster-Hahn,
Maike Grün,
Sarah Louisa Henn,
Florian Illies,
Dževad Karahasan,
Oliver Kase,
Sibylle Lewitscharoff,
Bernhard Maaz,
Paul Nizon,
Nina Peter,
Eva Reich,
Uljana Wolf,
Christiane Zeiler,
Christiane Zeiller,
Hanns Zischler
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" ist ein Buch, zwischen Autofiktion, Memoir und Collage, über das Potenzial des Schreibens, der Fotografie und des Erinnerns. Es ist der zärtliche und zugleich unsentimentale Versuch einer Tochter, die Familienapokryphen nach dem Tod der Mutter zu inventarisieren, die Trauer zu erinnern und zu vergessen."
Aktualisiert: 2023-06-06
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• Reise als existenzielle Ich-Erfahrung
• Bislang unbekannte Objekte und Dokumente aus dem Beckmann Archiv
• Exil, Entwurzelung und Identitätserkundungen
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
James Arthur,
Ulrike Draesner,
Francoise Forster-Hahn,
Maike Grün,
Sarah Louisa Henn,
Florian Illies,
Dževad Karahasan,
Oliver Kase,
Sibylle Lewitscharoff,
Bernhard Maaz,
Paul Nizon,
Nina Peter,
Eva Reich,
Uljana Wolf,
Christiane Zeiler,
Christiane Zeiller,
Hanns Zischler
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Else Lasker-Schüler gilt heute als die wichtigste Lyrikerin des Expressionismus. Karl Kraus sah in ihr 1910 die »stärkste und unwegsamste lyrische Erscheinung des modernen Deutschlands«. Dass Gottfried Benn sie 1952 »die größte Dichterin, die Deutschland je hatte« nannte, erhob sie in den literarischen Adelsstand. Ihre Gedichte sind von einer Kraft und Tiefe, die noch immer berühren wie auch herausfordern.
Mit einem ausführlichen Nachwort von Uljana Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-03
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›Die Muse‹ von Jonathan Galassi: Eine Liebeserklärung an alle, die Bücher schreiben, verlegen und vor allem – lesen!
New York in den Sechzigern: Geld war nicht nur Papier, Bücher hatten Substanz, Buchhandlungen waren Oasen. Der Verleger Homer Stern residiert in einem schäbigen Büro und sucht unter all den Manuskripten nach Schätzen. Diese missgönnt er vor allem seinem Rivalen Sterling Wainwright, dessen wichtigste Autorin, die Dichterin Ida Perkins, auch er über alle Maßen verehrt. Mit kühnen Versen - und einem exquisiten Lebensstil - hält sie die Leser in Atem: und das kann man nicht kaufen.
Besonders einer ist fasziniert von Ida Perkins: Paul Dukach, Lektor bei Homer Stern. Ihr Werk kennt er in- und auswendig, ihr Wesen bleibt ihm jedoch ein Rätsel. Sein eigenes Leben dagegen steht ganz im Schatten der großen Autoren des Verlags: Ihre Eitelkeiten und Zusammenbrüche, ihre amourösen Verstrickungen und literarischen Meisterwerke sind stets von höchster Bedeutung. Als Paul endlich eine in Schönheit gealterte Ida Perkins in ihrem venezianischen Palazzo trifft, vertraut sie ihm ihr größtes Geheimnis an, das die Buchwelt auf den Kopf stellen wird.
Mit satirischer Verve und nostalgischem Staunen zeichnet Galassi ein Bild von der heroischen Zeit des Büchermachens – von der Aufregung, ein vielversprechendes Debüt aus dem Stapel zu ziehen, bis zum quirligen Mekka der Frankfurter Buchmesse.
Aktualisiert: 2023-06-03
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• Reise als existenzielle Ich-Erfahrung
• Bislang unbekannte Objekte und Dokumente aus dem Beckmann Archiv
• Exil, Entwurzelung und Identitätserkundungen
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
James Arthur,
Ulrike Draesner,
Francoise Forster-Hahn,
Maike Grün,
Sarah Louisa Henn,
Florian Illies,
Dževad Karahasan,
Oliver Kase,
Sibylle Lewitscharoff,
Bernhard Maaz,
Paul Nizon,
Nina Peter,
Eva Reich,
Uljana Wolf,
Christiane Zeiler,
Christiane Zeiller,
Hanns Zischler
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• Reise als existenzielle Ich-Erfahrung
• Bislang unbekannte Objekte und Dokumente aus dem Beckmann Archiv
• Exil, Entwurzelung und Identitätserkundungen
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
James Arthur,
Ulrike Draesner,
Francoise Forster-Hahn,
Maike Grün,
Sarah Louisa Henn,
Florian Illies,
Dževad Karahasan,
Oliver Kase,
Sibylle Lewitscharoff,
Bernhard Maaz,
Paul Nizon,
Nina Peter,
Eva Reich,
Uljana Wolf,
Christiane Zeiler,
Christiane Zeiller,
Hanns Zischler
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Aktualisiert: 2023-06-02
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›Die Muse‹ von Jonathan Galassi: Eine Liebeserklärung an alle, die Bücher schreiben, verlegen und vor allem – lesen! New York in den Sechzigern: Geld war nicht nur Papier, Bücher hatten Substanz, Buchhandlungen waren Oasen. Der Verleger Homer Stern residiert in einem schäbigen Büro und sucht unter all den Manuskripten nach Schätzen. Diese missgönnt er vor allem seinem Rivalen Sterling Wainwright, dessen wichtigste Autorin, die Dichterin Ida Perkins, auch er über alle Maßen verehrt. Mit kühnen Versen - und einem exquisiten Lebensstil - hält sie die Leser in Atem: und das kann man nicht kaufen. Besonders einer ist fasziniert von Ida Perkins: Paul Dukach, Lektor bei Homer Stern. Ihr Werk kennt er in- und auswendig, ihr Wesen bleibt ihm jedoch ein Rätsel. Sein eigenes Leben dagegen steht ganz im Schatten der großen Autoren des Verlags: Ihre Eitelkeiten und Zusammenbrüche, ihre amourösen Verstrickungen und literarischen Meisterwerke sind stets von höchster Bedeutung. Als Paul endlich eine in Schönheit gealterte Ida Perkins in ihrem venezianischen Palazzo trifft, vertraut sie ihm ihr größtes Geheimnis an, das die Buchwelt auf den Kopf stellen wird. Mit satirischer Verve und nostalgischem Staunen zeichnet Galassi ein Bild von der heroischen Zeit des Büchermachens – von der Aufregung, ein vielversprechendes Debüt aus dem Stapel zu ziehen, bis zum quirligen Mekka der Frankfurter Buchmesse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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• Reise als existenzielle Ich-Erfahrung
• Bislang unbekannte Objekte und Dokumente aus dem Beckmann Archiv
• Exil, Entwurzelung und Identitätserkundungen
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
James Arthur,
Ulrike Draesner,
Francoise Forster-Hahn,
Maike Grün,
Sarah Louisa Henn,
Florian Illies,
Dževad Karahasan,
Oliver Kase,
Sibylle Lewitscharoff,
Bernhard Maaz,
Paul Nizon,
Nina Peter,
Eva Reich,
Uljana Wolf,
Christiane Zeiler,
Christiane Zeiller,
Hanns Zischler
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• Reise als existenzielle Ich-Erfahrung
• Bislang unbekannte Objekte und Dokumente aus dem Beckmann Archiv
• Exil, Entwurzelung und Identitätserkundungen
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
James Arthur,
Ulrike Draesner,
Francoise Forster-Hahn,
Maike Grün,
Sarah Louisa Henn,
Florian Illies,
Dževad Karahasan,
Oliver Kase,
Sibylle Lewitscharoff,
Bernhard Maaz,
Paul Nizon,
Nina Peter,
Eva Reich,
Uljana Wolf,
Christiane Zeiler,
Christiane Zeiller,
Hanns Zischler
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Was ist eine Muttersprache, bei Tag besehen? Oder im Tagelied? In Tradition? In durchwachter Nacht am Kinderbett? Oder wenn sie wechseln geht, wickeln geht, lauter Aufgaben vollführt, die das Gedicht oder das Ich unterbrechen – ist sie dann eine aufgebrochene, stotternde Sprache? Die sich selbst verwechselt und verdoppelt? Und darum nie mit sich allein ist, immer Platz für andere hat? Uljana Wolfs neue Gedichte lauschen auf die Auflösungserscheinungen der Sprache im Murmeln (engl. mutter) einer schimmernden Vielheit. Statt Sprachverlust besingen sie mit Zartheit und Witz die Durchlässigkeit konstruierter Grenzen oder Körper. Sie lassen aus Lallphasen neue Fügungen wachsen, halluzinieren
Lautverwandtschaften von mutter zu modder zu motten, von Madrigal zu Madregal, von muttertask zu mutatas. So hinterfragt Wolf auch Muttermythen oder Ursprungssehnsüchte, die im Fixieren auf Grenzen andere(s) ausschließen. Medea taucht an Europas Außengrenzen in Camp Corinth auf. Hölderlins entgrenzendes Seefahrerfragment Colomb wird entlang der Transkription der fließenden Handschrift mit „Flistbustiers“ neu eingekleidet. Die Westernheldin Calamity Jane, unechte Mutter, verfranst sich in Erasure-Gedichten mit ihrer fakenden Tochter. Wolfs Task in diesem lang erwarteten neuen Gedichtband: mit verwandelnder Klangkunst Worte finden für unsere lebensweltlichen Gemengelagen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mit der Hilfe dieses 1870 in Berlin gegründeten Verlages gelang es Storm, eine tiefe Schaffenskrise zu überwinden und einen erzählerischen Neubeginn zu verwirklichen. Der Briefwechsel zeigt Storm als einen sich entschieden für sein Werk einsetzenden Autor, der sich dabei durchaus ins Geschäftsmetier eines Verlags hineinzudenken versteht und deren Spielregeln souverän beherrscht. Geschäftspost, wie Verlagsverträge oder marktstrategische Absprachen, dominieren den Briefwechsel, schließen allerdings die privaten Mitteilungen nicht aus. Vor dem Auge des Lesers entsteht ein lebendiges Bild der Briefpartner – vor allem des späten Storm – und ein eindringliches Portrait literarischer Buchmarktverhältnisse nach der Reichsgründung. Zu erleben ist nicht nur, wie Storm literarisch arbeitete, sondern auch, was er las und wie kostbar ihm Buch und Buchgestaltung waren. Die etwa 350 Briefe umfassende Korrespondenz ist mit besonderem Blick für deren Eigenart kommentiert und um wichtige Zeugnisse der Verlagsbeziehung nach Storms Tod ergänzt worden (Briefe von Dorothea und Ernst Storm).
Aktualisiert: 2023-05-24
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• Reise als existenzielle Ich-Erfahrung
• Bislang unbekannte Objekte und Dokumente aus dem Beckmann Archiv
• Exil, Entwurzelung und Identitätserkundungen
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
James Arthur,
Ulrike Draesner,
Francoise Forster-Hahn,
Maike Grün,
Sarah Louisa Henn,
Florian Illies,
Dževad Karahasan,
Oliver Kase,
Sibylle Lewitscharoff,
Bernhard Maaz,
Paul Nizon,
Nina Peter,
Eva Reich,
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Christiane Zeiler,
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