Die vorliegende Handreichung wendet sich an alle Personen der Berufsbildungsforschung und -praxis, die in Fachzeitschriften Beiträge veröffentlichen möchten. Die Broschüre skizziert zunächst die Grundlagen wissenschaftlichen Publizierens und behandelt anschließend aktuelle Entwicklungen und Rahmenbedingungen wie Urheberrecht, Creative Commons oder Open Access. Nach einer Einführung in den Zeitschriftenmarkt im Umfeld der Berufsbildungsforschung werden die wichtigsten Zeitschriften des Gegenstandsbereichs und seiner Bezugswissenschaften aufgeführt und deren Profile formal und inhaltlich konturiert; sie gliedern sich in referierte und nicht referierte Zeitschriften. Ziel der Handreichung ist es, die Berufsbildungscommunity beim Publizieren von Beiträgen in Fachzeitschriften zu unterstützen und somit zu einer höheren Sichtbarkeit der Berufsbildung insgesamt beizutragen. Die dritte Auflage wurde aktualisiert und um wichtige Aspekte ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegende Handreichung wendet sich an alle Personen der Berufsbildungsforschung und -praxis, die in Fachzeitschriften Beiträge veröffentlichen möchten. Die Broschüre skizziert zunächst die Grundlagen wissenschaftlichen Publizierens und behandelt anschließend aktuelle Entwicklungen und Rahmenbedingungen wie Urheberrecht, Creative Commons oder Open Access. Nach einer Einführung in den Zeitschriftenmarkt im Umfeld der Berufsbildungsforschung werden die wichtigsten Zeitschriften des Gegenstandsbereichs und seiner Bezugswissenschaften aufgeführt und deren Profile formal und inhaltlich konturiert; sie gliedern sich in referierte und nicht referierte Zeitschriften. Ziel der Handreichung ist es, die Berufsbildungscommunity beim Publizieren von Beiträgen in Fachzeitschriften zu unterstützen und somit zu einer höheren Sichtbarkeit der Berufsbildung insgesamt beizutragen. Die dritte Auflage wurde aktualisiert und um wichtige Aspekte ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Die vorliegende Handreichung wendet sich an alle Personen der Berufsbildungsforschung und -praxis, die in Fachzeitschriften Beiträge veröffentlichen möchten. Die Broschüre skizziert zunächst die Grundlagen wissenschaftlichen Publizierens und behandelt anschließend aktuelle Entwicklungen und Rahmenbedingungen wie Urheberrecht, Creative Commons oder Open Access. Nach einer Einführung in den Zeitschriftenmarkt im Umfeld der Berufsbildungsforschung werden die wichtigsten Zeitschriften des Gegenstandsbereichs und seiner Bezugswissenschaften aufgeführt und deren Profile formal und inhaltlich konturiert; sie gliedern sich in referierte und nicht referierte Zeitschriften. Ziel der Handreichung ist es, die Berufsbildungscommunity beim Publizieren von Beiträgen in Fachzeitschriften zu unterstützen und somit zu einer höheren Sichtbarkeit der Berufsbildung insgesamt beizutragen. Die dritte Auflage wurde aktualisiert und um wichtige Aspekte ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Fachbeitrag beinhaltet Informationen zum Thema Open Access im Rahmen des wissenschaftlichen Publikationsprozesses. Entwicklungen in der Berufsbildungsforschung werden anhand einer kurzen empirischen Analyse dargestellt und Perspektiven aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Der Nachweis wissenschaftlicher Exzellenz ist in der heutigen Forschungslandschaft sowohl für Forschungsinstitutionen und Forschungsgruppen, aber auch für die einzelne Wissenschaftlerin und den einzelnen Wissenschaftler von hohem Stellenwert. Dies gilt nicht nur für die turnusmäßigen institutionellen Evaluationen, sondern auch für Stellenbesetzungsverfahren, Berufungen, Beförderungen und die Vergabe von Fördergeldern. Die Frage, wie Forschungsleistungen gemessen werden können, ist umstritten. Prinzipiell lassen sie sich durch eine Vielzahl von Kennzahlen und Indikatoren beschreiben, wie zum Beispiel Publikationen, Zitationen, Patente, Berufungen an andere Universitäten, Forschungspreise, Herausgeberschaften von Zeitschriften und Drittmitteleinwerbungen. In dem vorliegenden Diskussionspapier werden verschiedene Indikatoren, insbesondere bibliometrische Kennzahlen (Publikationen und Zitationen), auf ihre Eignung als Leistungsindikatoren für den Bereich der Berufsbildungsforschung untersucht. Das Hauptziel besteht darin, ein Set von Indikatoren zu entwickeln, das für die Messung von Forschungsleistung auf dem Gebiet der Berufsbildungsforschung genutzt werden kann. Dabei soll das konzipierte Indikatorenset möglichst breit angelegt sein, um ein strategisches Verhalten der zu beurteilenden Personen, das nur punktuell auf ein gutes Abschneiden in einem bestimmten Bereich ausgerichtet ist, zu vermeiden. Ein weiteres Ziel der Studie ist die Erarbeitung eines Konzeptes für ein Zeitschriftenranking im Bereich der Berufsbildungsforschung.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Die Frage, wie Forschungsleistungen gemessen werden können, ist im Rahmen von Evaluationen wissenschaftlicher Einrichtungen von zentraler Bedeutung. Mithilfe sogenannter bibliometrischer Analysen lassen sich mit überschaubarem Aufwand Kennzahlen zur Publikationsleistung auf verschiedenen Aggregationsebenen gewinnen. Insbesondere aus strategischer Sicht von Interesse sind auch Anhaltspunkte zur Entwicklung von Forschungsthemen. Für diesen Zweck können thematische Trendanalysen verwendet werden. Das vorliegende Wissenschaftliche Diskussionspapier gliedert sich in zwei Teile: In einem Theorieteil werden zunächst die wichtigsten Grundlagen der Bibliometrie und verschiedene Anwendungsverfahren dargestellt. Im Analyseteil wird anhand eines konkreten Anwendungsfalls im Detail auf die thematische Trendanalyse als einer Variante bibliometrischer Analysen eingegangen. Auf Basis der in der Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB) für die Erscheinungsjahre 2012 bis 2014 erfassten und ausgewerteten Fachliteratur wurde untersucht, welche Themen den Berufsbildungsdiskurs in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den vergangenen drei Jahren bestimmt haben.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Die Akuttherapie von COVID-19-Patienten ist im zweiten Jahr zwar Alltag, aber immer noch keine evidenzbasierte Routine
geworden. Tagtäglich thematisieren die Medien neue Gefahren der Pandemie und mögliche Grenzen der intensivmedizinischen
Versorgung von Patienten mit COVID-19.
Während die Rufe nach zusätzlichen Beatmungsgeräten und Intensivbetten zwischenzeitlich nahezu verstummt sind, ist
die Gewährleistung einer ausreichenden Verfügbarkeit von ÄrztInnen und Pflegekräften mit umfangreicher Erfahrung in
der Betreuung beatmeter Patienten nicht einfacher geworden. Damit besteht der Zwang, ärztliche und pflegerische MitarbeiterInnen
ohne oder mit geringerer intensivmedizinischer Kompetenz einzusetzen. Neue Erkenntnisse, aktualisierte
Leitlinien und pathophysiologische Erkenntnisse machen die Notwendigkeit einer Überarbeitung und Erweiterung der
ersten Auflage notwendig. Diese zweite Auflage eignet sich für Quereinsteiger aus anderen Fachdisziplinen ebenso wie
für erfahrene intensivmedizinische Fachkräfte: Pflegende, ÄrztInnen und AtmungstherapeutInnen.
Die Kombination aus unmittelbar anwendbaren Standard Operating Procedures (SOP) und ergänzenden Informationen
soll Lösungsansätze für die Intensivbehandlung in schwierigen Zeiten bereitstellen. Im Spagat zwischen aktuellen intensivmedizinischen
Erkenntnissen, einer Vielzahl von COVID-19-Patienten und der inhomogenen Zielgruppe haben die
Autoren Vorschläge für die wichtigsten Diagnostikschritte und Maßnahmen entwickelt. Dabei soll das Manual weder
Lehrbücher noch Leitlinien ersetzen.
Die Autoren beschreiben nicht einen einzig möglichen Weg einer guten intensivmedizinischen Versorgung. Mit klarem
Fokus auf die Beatmungstherapie wird ein breites Spektrum an intensivmedizinischen Arbeitsweisen in Form von Algorithmen
leicht verständlich dargestellt.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Die Akuttherapie von COVID-19-Patienten ist im zweiten Jahr zwar Alltag, aber immer noch keine evidenzbasierte Routine
geworden. Tagtäglich thematisieren die Medien neue Gefahren der Pandemie und mögliche Grenzen der intensivmedizinischen
Versorgung von Patienten mit COVID-19.
Während die Rufe nach zusätzlichen Beatmungsgeräten und Intensivbetten zwischenzeitlich nahezu verstummt sind, ist
die Gewährleistung einer ausreichenden Verfügbarkeit von ÄrztInnen und Pflegekräften mit umfangreicher Erfahrung in
der Betreuung beatmeter Patienten nicht einfacher geworden. Damit besteht der Zwang, ärztliche und pflegerische MitarbeiterInnen
ohne oder mit geringerer intensivmedizinischer Kompetenz einzusetzen. Neue Erkenntnisse, aktualisierte
Leitlinien und pathophysiologische Erkenntnisse machen die Notwendigkeit einer Überarbeitung und Erweiterung der
ersten Auflage notwendig. Diese zweite Auflage eignet sich für Quereinsteiger aus anderen Fachdisziplinen ebenso wie
für erfahrene intensivmedizinische Fachkräfte: Pflegende, ÄrztInnen und AtmungstherapeutInnen.
Die Kombination aus unmittelbar anwendbaren Standard Operating Procedures (SOP) und ergänzenden Informationen
soll Lösungsansätze für die Intensivbehandlung in schwierigen Zeiten bereitstellen. Im Spagat zwischen aktuellen intensivmedizinischen
Erkenntnissen, einer Vielzahl von COVID-19-Patienten und der inhomogenen Zielgruppe haben die
Autoren Vorschläge für die wichtigsten Diagnostikschritte und Maßnahmen entwickelt. Dabei soll das Manual weder
Lehrbücher noch Leitlinien ersetzen.
Die Autoren beschreiben nicht einen einzig möglichen Weg einer guten intensivmedizinischen Versorgung. Mit klarem
Fokus auf die Beatmungstherapie wird ein breites Spektrum an intensivmedizinischen Arbeitsweisen in Form von Algorithmen
leicht verständlich dargestellt.
Aktualisiert: 2021-03-31
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In Ermangelung gesetzlicher Regelungen und normativer Vorgaben definieren Beatmungsgerätehersteller für die von ihnen verwendeten Beatmungsmodi verschiedenste Bezeichnungen und Abkürzungen in Eigenregie. Aus Wettbewerbs- und Marketinggründen werden diese vielfach markenrechtlich geschützt. Dadurch ist die derzeit verwendete Nomenklatur für Beatmungsmodi geprägt von uneinheitlichen und herstellspezifischen Bezeichnungen. Dies ist nicht nur für Anwender in der klinischen Praxis, sondern auch für Leser von Fachbüchern und -artikeln verwirrend.
Über die Jahre hinweg gab es mehrere freiwillige Initiativen zur Standardisierung der Beatmungstaxonomie. Robert L. Chatburn publizierte 1992 erstmals ein Klassifikationsschema für Beatmungsmodi, dessen Weiterentwicklungen jeweils 2007 bzw. 2014 als Taxonomien für Beatmungsmodi veröffentlicht wurden. Jedoch konnten sich diese in der Praxis vielfach nicht durchsetzen und wurde durch die Medizinproduktehersteller weitgehend ignoriert. Auch in Europa wurden Lösungswege für eine einheitliche Nomenklatur für die Beatmung und ein standardisiertes Klassifizierungssystem für Beatmungsmodi gesucht. Im zweiten Halbjahr 2019 erschien erstmal eine vereinheitlichte Nomenklatur in Form der internationalen Norm ISO 19223:2019. Mit deren Veröffentlichung ist somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer herstellerunabhängigen Benennung von Beatmungsmodi zur Reduzierung potentieller Anwenderfehler und verbesserter Vergleichbarkeit erfolgt.
Mit der Kronberger Liste wollen wir Ihnen einen Wegweiser im Irrgarten der Beatmungsmodi und Parameter für die schnelle bettseitige Orientierung geben. Vergleichstabellen erleichtern den herstellerunabhängigen Vergleich der relevanten Beatmungsformen, und Erläuterungen beschreiben die relevanten Charakteristiken. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der außerklinischen Beatmung wurden auch so genannte Heimbeatmungsgeräte berücksichtigt. Schemata zu den unterschiedlichen Nomenklaturen erleichtern das Studium internationaler Fachliteratur. Die Neuauflage ist komplett überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2020-10-31
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In Ermangelung gesetzlicher Regelungen und normativer Vorgaben definieren Beatmungsgerätehersteller für die von ihnen verwendeten Beatmungsmodi verschiedenste Bezeichnungen und Abkürzungen in Eigenregie. Aus Wettbewerbs- und Marketinggründen werden diese vielfach markenrechtlich geschützt. Dadurch ist die derzeit verwendete Nomenklatur für Beatmungsmodi geprägt von uneinheitlichen und herstellspezifischen Bezeichnungen. Dies ist nicht nur für Anwender in der klinischen Praxis, sondern auch für Leser von Fachbüchern und -artikeln verwirrend.
Über die Jahre hinweg gab es mehrere freiwillige Initiativen zur Standardisierung der Beatmungstaxonomie. Robert L. Chatburn publizierte 1992 erstmals ein Klassifikationsschema für Beatmungsmodi, dessen Weiterentwicklungen jeweils 2007 bzw. 2014 als Taxonomien für Beatmungsmodi veröffentlicht wurden. Jedoch konnten sich diese in der Praxis vielfach nicht durchsetzen und wurde durch die Medizinproduktehersteller weitgehend ignoriert. Auch in Europa wurden Lösungswege für eine einheitliche Nomenklatur für die Beatmung und ein standardisiertes Klassifizierungssystem für Beatmungsmodi gesucht. Im zweiten Halbjahr 2019 erschien erstmal eine vereinheitlichte Nomenklatur in Form der internationalen Norm ISO 19223:2019. Mit deren Veröffentlichung ist somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer herstellerunabhängigen Benennung von Beatmungsmodi zur Reduzierung potentieller Anwenderfehler und verbesserter Vergleichbarkeit erfolgt.
Mit der Kronberger Liste wollen wir Ihnen einen Wegweiser im Irrgarten der Beatmungsmodi und Parameter für die schnelle bettseitige Orientierung geben. Vergleichstabellen erleichtern den herstellerunabhängigen Vergleich der relevanten Beatmungsformen, und Erläuterungen beschreiben die relevanten Charakteristiken. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der außerklinischen Beatmung wurden auch so genannte Heimbeatmungsgeräte berücksichtigt. Schemata zu den unterschiedlichen Nomenklaturen erleichtern das Studium internationaler Fachliteratur. Die Neuauflage ist komplett überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2020-10-31
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