Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten

Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten von Woll,  Michael
Am Beispiel von Hofmannsthals Komödie »Der Schwierige« fragt die Studie nach dem Potential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation. Wie lässt sich ein vieldiskutiertes Werk wie Hugo von Hofmannsthals »Der Schwierige« (1921) vor dem Hintergrund seiner fast einhundertjährigen Forschungsgeschichte heute neu deuten? Das Buch beschreibt das Erkenntnispotential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation - in dem Sinne, dass diese Geschichte nicht von den einzelnen Theorien und Methoden her, sondern ausgehend vom Werk selbst rekonstruiert wird: Hofmannsthals Stück wird vom Streitobjekt zum Streitsubjekt. Konstruktiv dient der »Streit« als Triebfeder der Erkenntnis. Die unterschiedlichen Positionen, die sich aus verschiedenen Wissenschaftstraditionen ebenso ergeben wie aus räumlichen und institutionellen Gegebenheiten, werden miteinander ins Gespräch gebracht und auf ihre historische Gebundenheit, vor allem aber auf ihre Leistungen hin geprüft. Michael Wolls Studie bietet neben einer Neuinterpretation des »Schwierigen« und weiterer Werke Hofmannsthals einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik im 20. Jahrhundert. Sie ist zudem eine Stellungnahme zur Methodendiskussion, in der sich das Potential einer auf einen Autor bezogenen Forschung als Diskurs- und Dialograum innerhalb des Fachs widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten

Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten von Woll,  Michael
Am Beispiel von Hofmannsthals Komödie »Der Schwierige« fragt die Studie nach dem Potential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation. Wie lässt sich ein vieldiskutiertes Werk wie Hugo von Hofmannsthals »Der Schwierige« (1921) vor dem Hintergrund seiner fast einhundertjährigen Forschungsgeschichte heute neu deuten? Das Buch beschreibt das Erkenntnispotential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation - in dem Sinne, dass diese Geschichte nicht von den einzelnen Theorien und Methoden her, sondern ausgehend vom Werk selbst rekonstruiert wird: Hofmannsthals Stück wird vom Streitobjekt zum Streitsubjekt. Konstruktiv dient der »Streit« als Triebfeder der Erkenntnis. Die unterschiedlichen Positionen, die sich aus verschiedenen Wissenschaftstraditionen ebenso ergeben wie aus räumlichen und institutionellen Gegebenheiten, werden miteinander ins Gespräch gebracht und auf ihre historische Gebundenheit, vor allem aber auf ihre Leistungen hin geprüft. Michael Wolls Studie bietet neben einer Neuinterpretation des »Schwierigen« und weiterer Werke Hofmannsthals einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik im 20. Jahrhundert. Sie ist zudem eine Stellungnahme zur Methodendiskussion, in der sich das Potential einer auf einen Autor bezogenen Forschung als Diskurs- und Dialograum innerhalb des Fachs widerspiegelt.
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Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten

Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten von Woll,  Michael
Am Beispiel von Hofmannsthals Komödie »Der Schwierige« fragt die Studie nach dem Potential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation. Wie lässt sich ein vieldiskutiertes Werk wie Hugo von Hofmannsthals »Der Schwierige« (1921) vor dem Hintergrund seiner fast einhundertjährigen Forschungsgeschichte heute neu deuten? Das Buch beschreibt das Erkenntnispotential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation - in dem Sinne, dass diese Geschichte nicht von den einzelnen Theorien und Methoden her, sondern ausgehend vom Werk selbst rekonstruiert wird: Hofmannsthals Stück wird vom Streitobjekt zum Streitsubjekt. Konstruktiv dient der »Streit« als Triebfeder der Erkenntnis. Die unterschiedlichen Positionen, die sich aus verschiedenen Wissenschaftstraditionen ebenso ergeben wie aus räumlichen und institutionellen Gegebenheiten, werden miteinander ins Gespräch gebracht und auf ihre historische Gebundenheit, vor allem aber auf ihre Leistungen hin geprüft. Michael Wolls Studie bietet neben einer Neuinterpretation des »Schwierigen« und weiterer Werke Hofmannsthals einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik im 20. Jahrhundert. Sie ist zudem eine Stellungnahme zur Methodendiskussion, in der sich das Potential einer auf einen Autor bezogenen Forschung als Diskurs- und Dialograum innerhalb des Fachs widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten von Woll,  Michael
Am Beispiel von Hofmannsthals Komödie »Der Schwierige« fragt die Studie nach dem Potential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation. Wie lässt sich ein vieldiskutiertes Werk wie Hugo von Hofmannsthals »Der Schwierige« (1921) vor dem Hintergrund seiner fast einhundertjährigen Forschungsgeschichte heute neu deuten? Das Buch beschreibt das Erkenntnispotential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation - in dem Sinne, dass diese Geschichte nicht von den einzelnen Theorien und Methoden her, sondern ausgehend vom Werk selbst rekonstruiert wird: Hofmannsthals Stück wird vom Streitobjekt zum Streitsubjekt. Konstruktiv dient der »Streit« als Triebfeder der Erkenntnis. Die unterschiedlichen Positionen, die sich aus verschiedenen Wissenschaftstraditionen ebenso ergeben wie aus räumlichen und institutionellen Gegebenheiten, werden miteinander ins Gespräch gebracht und auf ihre historische Gebundenheit, vor allem aber auf ihre Leistungen hin geprüft. Michael Wolls Studie bietet neben einer Neuinterpretation des »Schwierigen« und weiterer Werke Hofmannsthals einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik im 20. Jahrhundert. Sie ist zudem eine Stellungnahme zur Methodendiskussion, in der sich das Potential einer auf einen Autor bezogenen Forschung als Diskurs- und Dialograum innerhalb des Fachs widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten

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Am Beispiel von Hofmannsthals Komödie »Der Schwierige« fragt die Studie nach dem Potential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation. Wie lässt sich ein vieldiskutiertes Werk wie Hugo von Hofmannsthals »Der Schwierige« (1921) vor dem Hintergrund seiner fast einhundertjährigen Forschungsgeschichte heute neu deuten? Das Buch beschreibt das Erkenntnispotential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation - in dem Sinne, dass diese Geschichte nicht von den einzelnen Theorien und Methoden her, sondern ausgehend vom Werk selbst rekonstruiert wird: Hofmannsthals Stück wird vom Streitobjekt zum Streitsubjekt. Konstruktiv dient der »Streit« als Triebfeder der Erkenntnis. Die unterschiedlichen Positionen, die sich aus verschiedenen Wissenschaftstraditionen ebenso ergeben wie aus räumlichen und institutionellen Gegebenheiten, werden miteinander ins Gespräch gebracht und auf ihre historische Gebundenheit, vor allem aber auf ihre Leistungen hin geprüft. Michael Wolls Studie bietet neben einer Neuinterpretation des »Schwierigen« und weiterer Werke Hofmannsthals einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik im 20. Jahrhundert. Sie ist zudem eine Stellungnahme zur Methodendiskussion, in der sich das Potential einer auf einen Autor bezogenen Forschung als Diskurs- und Dialograum innerhalb des Fachs widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten

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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2022-09-13
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Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten

Hofmannsthals »Der Schwierige« und seine Interpreten von Woll,  Michael
Am Beispiel von Hofmannsthals Komödie »Der Schwierige« fragt die Studie nach dem Potential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation. Wie lässt sich ein vieldiskutiertes Werk wie Hugo von Hofmannsthals »Der Schwierige« (1921) vor dem Hintergrund seiner fast einhundertjährigen Forschungsgeschichte heute neu deuten? Das Buch beschreibt das Erkenntnispotential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation - in dem Sinne, dass diese Geschichte nicht von den einzelnen Theorien und Methoden her, sondern ausgehend vom Werk selbst rekonstruiert wird: Hofmannsthals Stück wird vom Streitobjekt zum Streitsubjekt. Konstruktiv dient der »Streit« als Triebfeder der Erkenntnis. Die unterschiedlichen Positionen, die sich aus verschiedenen Wissenschaftstraditionen ebenso ergeben wie aus räumlichen und institutionellen Gegebenheiten, werden miteinander ins Gespräch gebracht und auf ihre historische Gebundenheit, vor allem aber auf ihre Leistungen hin geprüft. Michael Wolls Studie bietet neben einer Neuinterpretation des »Schwierigen« und weiterer Werke Hofmannsthals einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik im 20. Jahrhundert. Sie ist zudem eine Stellungnahme zur Methodendiskussion, in der sich das Potential einer auf einen Autor bezogenen Forschung als Diskurs- und Dialograum innerhalb des Fachs widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Thomas Mann in Amerika

Thomas Mann in Amerika von Galitz,  Robert, Mann,  Frido, Raulff,  Ulrich, Sina,  Kai, Strittmatter,  Ellen, Vaget,  Hans Rudolf, Woll,  Michael
Als das nationalsozialistische Deutschland das alte Europa ins Chaos stürzte, wurde die Neue Welt Thomas Manns Heimat. Hier entstanden zentrale Werke wie ›Doktor Faustus‹, ›Joseph, der Ernährer‹ und ›Der Erwählte›, von hier aus wandte er sich via Rundfunk an die »Deutschen Hörer«. Seine Villa in Los Angeles gilt als das »Weiße Haus des Exils«, er selbst wurde zum »Schutzherrn des Stammes der Schriftsteller« (Ludwig Marcuse). Das Marbacher Magazin fragt nach den Folgen, die das amerikanische Exil für Thomas Mann und seine Familie hatte. Ein Interview mit Frido Mann und Essays von Hans Rudolf Vaget, Robert Galitz und Kai Sina sowie der Katalogteil von Ellen Strittmatter und Marc Wurich unter Mitarbeit von Michael Woll zeigen Thomas Mann als einen auch in Amerika einflussreichen Schriftsteller, der sich für seine exilierten Schriftstellerkollegen einsetzt und das politische und literarische Leben seines Gastlandes genau wahrnimmt. Öffentlich kämpft er für Demokratie, Frieden und Humanität. Und findet in der Krise zu einer neuen, politischen Poetik.
Aktualisiert: 2019-05-29
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