This book deals not just with urgent outward shame, but rather its inwardness. The author examines how these internal conflicts of shame are reflected in all relationships. He focuses on the following issues: the "negative therapeutic reaction", the "evil eye", the dynamics of envy and jealousy and their roots in the emotions of shame, lies and betrayal. He also discusses the origins of the formation of conscience and the dichotomy of the "inner judge" and its various sides.
Aktualisiert: 2023-06-30
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This book deals not just with urgent outward shame, but rather its inwardness. The author examines how these internal conflicts of shame are reflected in all relationships. He focuses on the following issues: the "negative therapeutic reaction", the "evil eye", the dynamics of envy and jealousy and their roots in the emotions of shame, lies and betrayal. He also discusses the origins of the formation of conscience and the dichotomy of the "inner judge" and its various sides.
Aktualisiert: 2023-06-30
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This book deals not just with urgent outward shame, but rather its inwardness. The author examines how these internal conflicts of shame are reflected in all relationships. He focuses on the following issues: the "negative therapeutic reaction", the "evil eye", the dynamics of envy and jealousy and their roots in the emotions of shame, lies and betrayal. He also discusses the origins of the formation of conscience and the dichotomy of the "inner judge" and its various sides.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Psychoanalytische Modelle und Theorien erklären die Psychodynamik der Sucht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Psychoanalytische Modelle und Theorien erklären die Psychodynamik der Sucht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Psychoanalytische Modelle und Theorien erklären die Psychodynamik der Sucht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Psychoanalytische Modelle und Theorien erklären die Psychodynamik der Sucht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Spannungsfeld von Psychoanalyse und Sozialwissenschaften beleuchten die Autorinnen und Autoren kreative, narrative, biografische und soziokulturelle Aspekte der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg und untersuchen ihren Einfluss auf die Konzeptualisierung von Subjektivität und Verstehen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Brigitte Boothe,
Ludwig Drees,
Jörg Frommer,
Uta Gerhardt,
Jürgen Körner,
Susanne Metzner,
Robert Müller-Herwig,
Marion M. Oliner,
Wolfgang Tress,
Matthias Vogel,
Andrzej Werbart,
Leon Wurmser
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Sinnliches Erleben und Präsenzeffekte führen in der Theorie der Psychoanalyse eher ein Schattendasein, wenngleich sie in jeder Behandlungsstunde von Bedeutung sind. Wie kann die Psychoanalyse helfen, wenn ein Mensch den Kontakt zur sinnlichen Welt, zum sinnlich-emotionalen Erleben verloren hat?
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Beiträge der Festschrift zu Ehren Léon Wurmsers behandeln verschiedene Aspekte der Über-Ich-Problematik im therapeutischen und kulturellen Kontext. So werden psychoanalytisch-klinische, soziokulturelle und literatur- und kulturwissenschaftliche Aspekte des »inneren Richters« dargestellt.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Jan Assmann,
Ulrich Bahrke,
Bernd Deininger,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Jörg Frommer,
Heidi Gidion,
Beata Hammerich,
Elisabeth Imhorst,
Heidrun Jarass,
Marion M. Oliner,
Günter Reich,
Beate Steiner,
Martin Stern,
Harald Strohm,
Leon Wurmser
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Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit
Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern
Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie
Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten
Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung
Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde
Freud als Briefschreiber:
Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens
Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten
Nachruf:
Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-06
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Christine Anzieu-Premmereur,
Aleida Assmann,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckell,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Patrick Gross,
Ilse Grubrich-Simitis,
Wolfgang Hegener,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Udo Hock,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Alessandra Lemma,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Peter J. Loewenberg,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Marganit Ofer,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Lisa Schmuckli,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Sabine Warneke,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart
Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes
Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion
Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten
Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet
Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen
Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was?
Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel
Karl-Abraham-Vorlesung:
Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2020-05-05
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Werner Bohleben,
Giuseppe Civitarese,
Guiseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Delaram Habibi-Kohlen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Michel de M'Uzan,
Norbert Matejek,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Thomas Reitter,
Daniel Richter,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Herbert Will,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit
Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern
Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie
Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten
Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung
Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde
Freud als Briefschreiber:
Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens
Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten
Nachruf:
Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-10
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Christine Anzieu-Premmereur,
Aleida Assmann,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckell,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Patrick Gross,
Ilse Grubrich-Simitis,
Wolfgang Hegener,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Udo Hock,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Alessandra Lemma,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Peter J. Loewenberg,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Marganit Ofer,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Lisa Schmuckli,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Sabine Warneke,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart
Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes
Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion
Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten
Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet
Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen
Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was?
Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel
Karl-Abraham-Vorlesung:
Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2022-05-12
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Werner Bohleben,
Giuseppe Civitarese,
Guiseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Delaram Habibi-Kohlen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Michel de M'Uzan,
Norbert Matejek,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Thomas Reitter,
Daniel Richter,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Herbert Will,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Die Gruppe gilt nicht zu Unrecht als entscheidender Faktor psychoanalytischen Lernens. Ob in kasuistischen Fallseminaren, Säuglingsbeobachtungsgruppen oder Supervisionsgruppen, das Lernen in Gruppen spielt sowohl in der psychoanalytischen Ausbildung als auch für die lebenslange Verfeinerung psychoanalytischen Verstehens eine bedeutende Rolle. Gleichzeitig vermitteln Balintgruppen anderen Berufsgruppen, wie es möglich ist, unbewusste Übertragungs- und Gegenübertragungsbewegungen in menschlichen Interaktionen mitzudenken und in ihre alltägliche Professionalität einfließen zu lassen. Die diesen Ansätzen zugrundeliegenden Gruppentheorien sind aber bisher eher selten expliziert worden. Wolfgang Loch versteht die klinisch arbeitende Gruppe als Prisma der unbewussten Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamik des vorgestellten Falls. Die Group-Relation-Conference konzeptualisiert Gruppenbewegungen als unbewusste Inszenierungen sozialpsychologischer Gesetzmäßigkeiten, die im Rahmen der Tagungen gelesen und verstanden werden sollen. All diese Gruppen implizieren als Grundlage eine triangulierende Funktion. Auf diesem Hintergrund präsentiert der vorliegende Band »Gruppen« Arbeitsbeispiele, Überlegungen und Ergebnisse aus unterschiedlichen klinischen Gruppen. Dargestellt werden psychoanalytische Einzelfallstudien, Gruppendiskussionen und vergleichende theoretische Reflexionen sowie theoretische Überlegungen zur gesellschaftspolitischen Relevanz psychoanalytischer Konzeptualisierung von Gruppenprozessen.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Georg Bruns,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Hanna Gekle,
Ilse Grubrich-Simitis,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard Levine,
Elfriede Löchel,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Gerhard Schneider,
Jonathan Sklar,
Claudia Thußbas,
Dorothee von Tippelskirch-Eissing,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel,
Karin Zienert-Eilts
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VORWORT: F.-W. Eickhoff: Rückblick und Ausblick des Herausgebers - KLINISCHE BEITRÄGE: Léon Wurmser: 'Ein bedeutendes Stück fehlt' - Ein Beitrag zur Psychoanalyse der Charakterperversion - Marilia Aisenstein: Von der Medizin zur Psychoanalyse und Psychosomatik - Claudia Frank: Mains tenant le vide - Maintenant le vide: Überlegungen zu Giacomettis Skulpturen (von ca. 1947 bis ca. 1952) und zum analytischen Prozeß - Hanna Segal: Über den klinischen Nutzen des Todestriebskonzepts - THEORETISCHE BEITRÄGE: Michel de M'Uzan: 'Wenn ich tot wäre' - Rudolf Bensch: Freud und Wittgenstein. Eine asymmetrische Beziehung - Peter Kutter: Fragen zur Aggressivität: primäre Destruktivität, sekundäre Reaktion auf Traumatisierung, Todestrieb, Seelenmord? - Helmut Hinz: Wer nicht verwickelt wird, spielt keine Rolle. Zu Money-Kyrle ›Normale Gegenübertragung und normale Abweichungen‹ - Viveka Böök: 'Negative Capability' bei Keats und Bion - BEITRÄGE ZUR ZEITGESCHICHTE: Hans-Heinrich Otto: Editorial zu Miroslav Borecký - Miroslav Borecký: Die Partei, die Liebe und der Haß in der Gegenübertragung - einige Überlegungen zu einer Psychoanalyse - PSYCHOANALYSE UND LITERATUR: Peter Dettmering: Das Drama als Märchen. Zu Shakespeares ›Romances‹ - Ludwig Haesler: Der Mythos des Orpheus und seine literarische Gestaltung im ›Tod in Venedig‹ und im ›Zauberberg‹ Thomas Manns - Rolf Tiedemann: Klassische Walpurgisnacht. Goethes Maskerade seiner Familie und einiger Erlebnisse im Elternhaus - BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Federn: Einige Bemerkungen zur Geschichte der Ausbildung von Psychoanalytikern.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Was können so verschiedene kulturelle Werke wie Kabbala (die jüdische Mystik), Cervantes’ “Don Quijote“, Dostojewskis “Aufzeichnungen aus dem Untergrund“ oder “Die Brüder Karamasow“ und “Das dialogische Prinzip“ Martin Bubers dem kritischen modernen Menschen geben? Diese Frage versucht der Autor, ein erfahrener Psychoanalytiker europäisch-amerikanischer Identität, nuanciert zu untersuchen:
Was bedeuten einige der heute noch wichtigen Rituale in ihrer Zwiespältigkeit? Was sind die uralten und doch hochmodernen Konflikte, die in diesen Werken in immer wieder wirkender Form aufleuchten? Macht und Besitzgier gegen Liebe und Achtung, unduldsamer Glauben gegen Achtung der Menschenwürde und Gerechtigkeit, Oberfläche gegen Tiefe, Schein, Lüge und Wahn gegenüber Echtheit und Substanz, Einsicht in das Innerliche und Innige im Aufstand gegen Machtmissbrauch und Imperialismus - dies sind einige der Grundthemen, die in diesen Analysen Wort finden. So kann „Mein Licht ist in deiner Hand“, ursprünglich eine Metapher für Gottes Lehre, ein Symbol werden für die Tiefe der mitmenschlichen Beziehung, den Ich-Du-Dialog und das Wesen der Psychotherapie, im Gegensatz zur Dingorientierung und zur Wichtigkeit von Amtsmissbrauch, Gewalt und Kontrolle.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Themenschwerpunkt:
Helmut Hinz: Aufmerksamkeit für die Form des Sprechens – mit Worten handeln, mit Worten sprechen
Veronika Grüneisen: Wenn Gegenübertragung schwer erträglich wird
Aydan Özdaglar: »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!« – Schwierigkeiten mit der Gegenübertragung
Franco De Masi: Die erotische Übertragung: Vom Traum zum Wahn
Barbara Strehlow: Wenn der Vater untergetaucht ist. Vom Ertrinken und Wiederauftauchen im triangulären Übertragungs-Gegenübertragungsraum mit Mutter und Tochter
Interview mit Wolfgang Loch durch Ursula von Goldacker. Mit einer Einleitung von Gemma Jappe
Theoriegeschichte:
Johann Georg Reicheneder: Breuer – Signorelli – Freud. Zur Initial-Fehlleistung der Psychoanalyse
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Ilka Quindeau: Nachträglichkeit und die Bedeutung des Anderen.
Aktualisiert: 2020-04-27
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ursula von Goldacker,
Ilse Grubrich-Simitis,
Veronika Grüneisen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Gemma Jappe,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard Levine,
Elfriede Löchel,
Franco de Masi,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Aydan Özdaglar,
Johannes Picht,
Ilka Quindeau,
Johann Georg Reicheneder,
Gerhard Schneider,
Barbara Strehlow,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Ausgehend von klinisch-therapeutischen und literarisch-philosophischen Beobachtungen, die das Selbst- und Welterleben als "gespalten", als zerbrochen oder doppelt zeigen, konzentriert sich der Autor auf drei Erscheinungsformen: Was ist das Erleben des Tragischen? Welches sind der Ursprung und die Natur des durch das Ressentiment begründeten absoluten Bösen? Was steckt hinter der durch Lüge und Verleugnung geschaffenen doppelten Wirklichkeit? Zur Erklärung dieser Phänomene dient das Konzept des inneren Konflikts. Die Erklärung durch Konflikt und Komplementarität ist überhaupt die einzige Kausalantwort, die aus der psychoanalytischen Erfahrung mit Sicherheit abgeleitet werden kann. Als Wissenschaft vom inneren Konflikt wird die Psychoanalyse als gesonderter Bereich der symbolischen Erfassung und Gestaltung der Wirklichkeit aufgefaßt, der weitgehend unabhängig ist und weder den Natur- noch den Geisteswissenschaften zugehört.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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