Aufgabe der Philosophie ist die Versöhnung. Um diese leisten zu können, muss das Denken religiös werden. Doch was ist religiöses Denken, wenn es in seinem durchgängigen Begründen nicht – ursprungsmythisch – von einem ersten Fundament ausgehen kann? Dies zeigt die Wissenschaft der Logik. Sie muss die erste Wissenschaft sein, da nur von ihr her von solchem die Rede sein kann, das irgendwie ist. Sie aktualisiert »das Erste der Erkenntnis«, wie es Hegel in »Glauben und Wissen« nennt. So ist die Hegel’sche Logik keine Technik oder bloße Kollektion von Kategorien, sie verzeichnet überhaupt nicht irgendwelche aufgefundenen Bestimmungen, sondern sie erkundet die einige Quelle von Denken und Sein.
Aktualisiert: 2023-06-16
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I. Pragmatismus und Neukantianismus Marc Rölli: Die Durchquerung des Absoluten. Zur Hegel-Rezeption John Deweys Wolfgang Bonsiepen: Hegel und der Neukantianismus Matthias Wunsch: Phänomenologie des Symbolischen? Die Hegelrezeption Ernst Cassirers II. Phänomenologie - Ontologie - Lebensphilosophie Annette Sell: Das Geheimnis des Anfangs. Die Aufnahme des Hegelschen Anfangsbegriffs in der Philosophie Martin Heideggers Hans-Ulrich Lessing: Hegel und Helmuth Plessner: Die verpaßte Rezeption Walter Jaeschke: Der Geist und sein Sein. Nicolai Hartmann auf Hegelschen Wegen Holger Glinka: Aus Phänomenologie mach Dialektik. Jean-Paul Sartres Anverwandlung Hegels III. Marxistische Tradition und kritische Theorie Andreas Arndt: Lenin liest Hegel Daniel Althof: Das "Geklapper der Triplizität" - Adornos Hegelrezeption Christoph J. Bauer: Mit Hegel gegen den 'Positivismus' - mit Hegel zum 'Wesen des Menschen'. Herbert Marcuses Interpretation der Hegelschen Urteilslehre IV. Postmoderne und Gegenwart Karin de Boer: Differenz: zwischen Hegel und Derrida Robert B. Pippin: Brandoms Hegel
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-05-21
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Aufgabe der Philosophie ist die Versöhnung. Um diese leisten zu können, muss das Denken religiös werden. Doch was ist religiöses Denken, wenn es in seinem durchgängigen Begründen nicht – ursprungsmythisch – von einem ersten Fundament ausgehen kann? Dies zeigt die Wissenschaft der Logik. Sie muss die erste Wissenschaft sein, da nur von ihr her von solchem die Rede sein kann, das irgendwie ist. Sie aktualisiert »das Erste der Erkenntnis«, wie es Hegel in »Glauben und Wissen« nennt. So ist die Hegel’sche Logik keine Technik oder bloße Kollektion von Kategorien, sie verzeichnet überhaupt nicht irgendwelche aufgefundenen Bestimmungen, sondern sie erkundet die einige Quelle von Denken und Sein.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aufgabe der Philosophie ist die Versöhnung. Um diese leisten zu können, muss das Denken religiös werden. Doch was ist religiöses Denken, wenn es in seinem durchgängigen Begründen nicht – ursprungsmythisch – von einem ersten Fundament ausgehen kann? Dies zeigt die Wissenschaft der Logik. Sie muss die erste Wissenschaft sein, da nur von ihr her von solchem die Rede sein kann, das irgendwie ist. Sie aktualisiert »das Erste der Erkenntnis«, wie es Hegel in »Glauben und Wissen« nennt. So ist die Hegel’sche Logik keine Technik oder bloße Kollektion von Kategorien, sie verzeichnet überhaupt nicht irgendwelche aufgefundenen Bestimmungen, sondern sie erkundet die einige Quelle von Denken und Sein.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aufgabe der Philosophie ist die Versöhnung. Um diese leisten zu können, muss das Denken religiös werden. Doch was ist religiöses Denken, wenn es in seinem durchgängigen Begründen nicht – ursprungsmythisch – von einem ersten Fundament ausgehen kann? Dies zeigt die Wissenschaft der Logik. Sie muss die erste Wissenschaft sein, da nur von ihr her von solchem die Rede sein kann, das irgendwie ist. Sie aktualisiert »das Erste der Erkenntnis«, wie es Hegel in »Glauben und Wissen« nennt. So ist die Hegel’sche Logik keine Technik oder bloße Kollektion von Kategorien, sie verzeichnet überhaupt nicht irgendwelche aufgefundenen Bestimmungen, sondern sie erkundet die einige Quelle von Denken und Sein.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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I. Pragmatismus und Neukantianismus Marc Rölli: Die Durchquerung des Absoluten. Zur Hegel-Rezeption John Deweys Wolfgang Bonsiepen: Hegel und der Neukantianismus Matthias Wunsch: Phänomenologie des Symbolischen? Die Hegelrezeption Ernst Cassirers II. Phänomenologie - Ontologie - Lebensphilosophie Annette Sell: Das Geheimnis des Anfangs. Die Aufnahme des Hegelschen Anfangsbegriffs in der Philosophie Martin Heideggers Hans-Ulrich Lessing: Hegel und Helmuth Plessner: Die verpaßte Rezeption Walter Jaeschke: Der Geist und sein Sein. Nicolai Hartmann auf Hegelschen Wegen Holger Glinka: Aus Phänomenologie mach Dialektik. Jean-Paul Sartres Anverwandlung Hegels III. Marxistische Tradition und kritische Theorie Andreas Arndt: Lenin liest Hegel Daniel Althof: Das "Geklapper der Triplizität" - Adornos Hegelrezeption Christoph J. Bauer: Mit Hegel gegen den 'Positivismus' - mit Hegel zum 'Wesen des Menschen'. Herbert Marcuses Interpretation der Hegelschen Urteilslehre IV. Postmoderne und Gegenwart Karin de Boer: Differenz: zwischen Hegel und Derrida Robert B. Pippin: Brandoms Hegel
Aktualisiert: 2023-03-19
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Die Beiträge des Sammelbandes beleuchten die begriffliche Komplexität der Geist-Konzeptionen in klassischen Bereichen idealistischen und nachidealistischen Philosophierens von Kant bis Adorno. Dabei wird auf die Dimensionen von Theorie und Praxis, Subjektivität und Intersubjektivität, Epistemologie, Ästhetik, Metaphysik und Theologie näher eingegangen. Auch wird dabei untersucht, welche systematische Relevanz diesen Konzeptionen angesichts der Moderne noch innewohnt.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Thomas Buchheim,
Christoph Demmerling,
Volker Gerhardt,
Anton Friedrich Koch,
Jörg Noller,
Birgit Recki,
Melanie Riedel,
Birgit Sandkaulen,
Violetta L. Waibel,
Thomas Wyrwich,
Thomas Zwenger
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Aktualisiert: 2023-03-19
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