Das Leben im Menschen oder der Mensch im Leben?

Das Leben im Menschen oder der Mensch im Leben? von Agard,  Olivier, Balzaretti,  Ugo, Batista Rates,  Bruno, Bruff,  Kyla, Ebke,  Thomas, Edinger,  Sebastian, Guzun,  Mădălina, Hackbarth,  Daniel, Hand,  Annika, Held,  Lukas, Henckmann,  Wolfhart, Hilt,  Annette, Johannßen,  Dennis, Keusch,  Juliane, Kressmann,  Philipp, Krüger,  Hans Peter, Schmieg,  Gregor, Schollmeyer,  Justus, Simonotti,  Edoardo, Sommer,  Christian, Stahl,  Marion, Tavakkoli,  Amirpasha, Toussaint Ondoua,  Hervé, van Buuren,  Jasper, Viennet,  Thomas, von Kalckreuth,  Moritz, Zanfi,  Caterina
In der Philosophie des 20. Jahrhunderts wird deutlich, dass es in Frankreich und in Deutschland voneinander abweichende Sichtweisen auf die Frage gibt, ob der Mensch eine "Sonderstellung" in der Dynamik des biologischen und geschichtlichen Lebens genießt. Während sich in Deutschland die Tradition eines anthropologischen Denkens neu formiert, ist in Frankreich eine scharfe Skepsis gegenüber dem Erbe des Humanismus charakteristisch. Die Beiträge dieses zweisprachigen Buches untersuchen diese deutsch-französische Konstellation von Fragen und Autoren, und aktualisieren die Reflexion auf die (Grenzen der) Singularität des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Philosophiegeschichtsschreibung im Ersten Weltkrieg

Die Philosophiegeschichtsschreibung im Ersten Weltkrieg von Hartung,  Gerald, Zanfi,  Caterina
Wie lässt sich die Stellung der deutschen Philosophie zum Ausbruch des 1. Weltkrieges, zum Wiedererstarken der Nationalismus in Konkurrenz zum europäischen Einheitsideal und zur Entstehung einer globalen Landschaft der Philosophie nach der Katastrophe von 1914/18 beschreiben? In der »geistigen Mobilmachung« der Philosophen während des Krieges wurden die klassischen Autoren der Geschichte der Philosophie oft herangezogen, wenn nicht sogar instrumentalisiert, um nationalistische Absichten zu unterstützen. Dies führte zu einer Verformung der historischen Narrative der Philosophie, die bereits um 1900 zwischen einer Restitution der nationalistischen Perspektive und einer sich weitenden globalen Perspektive gespannt waren. Für vielen Jahre hat sich das Narrativ konkurrierender Nationalgeschichten der Philosophie durchgesetzt, das auch heute noch einen Referenzrahmen bildet. Die vorliegende Sammlung von Beiträgen unternimmt den Versuch, diese Stereotype zu analysieren und zu durchbrechen, um auf einer transnationalen Ebene die Auswirkungen des Krieges von 1914/18 auf die Werke der Historiker der Philosophie in Deutschland, Frankreich, Italien und in der angelsächsischen Welt zu thematisieren. Dabei handelt es sich um einen Vorstoß in die Richtung einer Überwindung der historiographischen Fragmentierung einer europäischen Philosophiegeschichte des frühen 20. Jahrhunderts. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Olivier Agard, Prof. Dr. Elena Alessiato, Dr. Jörn Bohr, Prof. Dr. Gerald Hartung, PD Dr. Arne Karsten, Prof. Antonello La Vergata, Prof. Dr. Ursula Renz und Dr. Caterina Zanfi.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Bergson und die deutsche Philosophie

Bergson und die deutsche Philosophie von Zanfi,  Caterina
Dieses Buch erzählt eine weitgehend vergessene Geschichte: die der Beziehungen Bergsons zur deutschen Philosophie seiner Zeit. Von „Schöpferische Entwicklung“ (1907) bis „Die beiden Quellen der Moral und der Religion“ (1932) definiert Bergson seine eigene Philosophie immer wieder von Grund auf neu. Er bereichert sie um anthropologische Themen, in denen der Nachhall der deutschen Debatte über die Lebensphilosophie hörbar ist. Im Durchgang durch die Analyse der »deutschen« Polemiken, die in jenen Jahren Bergson betrafen oder an denen er beteiligt war, wird hier nicht nur die Rezeption von Bergsons Werk in Deutschland verfolgt, sondern auch der nachhaltige Einfluss dieses intensiven Dialogs: sowohl auf die Philosophie des französischen Denkers („Die beiden Quellen“) als auch auf Philosophen von Rang wie Eucken, Simmel, Driesch, Windelband und Scheler. Die vier Stationen, in die das Buch diese philosophische Begegnung gliedert (entsprechend den Städten Jena, Berlin, Heidelberg und Göttingen), vermitteln uns ein neues Profil von Bergsons Denken, das sich vollkommen auf der Höhe der zeitgenössischen Debatte über die brennenden Fragen der Technik, der Geschichte und des Krieges zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Philosophiegeschichtsschreibung im Ersten Weltkrieg

Die Philosophiegeschichtsschreibung im Ersten Weltkrieg von Hartung,  Gerald, Zanfi,  Caterina
Wie lässt sich die Stellung der deutschen Philosophie zum Ausbruch des 1. Weltkrieges, zum Wiedererstarken der Nationalismus in Konkurrenz zum europäischen Einheitsideal und zur Entstehung einer globalen Landschaft der Philosophie nach der Katastrophe von 1914/18 beschreiben? In der »geistigen Mobilmachung« der Philosophen während des Krieges wurden die klassischen Autoren der Geschichte der Philosophie oft herangezogen, wenn nicht sogar instrumentalisiert, um nationalistische Absichten zu unterstützen. Dies führte zu einer Verformung der historischen Narrative der Philosophie, die bereits um 1900 zwischen einer Restitution der nationalistischen Perspektive und einer sich weitenden globalen Perspektive gespannt waren. Für vielen Jahre hat sich das Narrativ konkurrierender Nationalgeschichten der Philosophie durchgesetzt, das auch heute noch einen Referenzrahmen bildet. Die vorliegende Sammlung von Beiträgen unternimmt den Versuch, diese Stereotype zu analysieren und zu durchbrechen, um auf einer transnationalen Ebene die Auswirkungen des Krieges von 1914/18 auf die Werke der Historiker der Philosophie in Deutschland, Frankreich, Italien und in der angelsächsischen Welt zu thematisieren. Dabei handelt es sich um einen Vorstoß in die Richtung einer Überwindung der historiographischen Fragmentierung einer europäischen Philosophiegeschichte des frühen 20. Jahrhunderts. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Olivier Agard, Prof. Dr. Elena Alessiato, Dr. Jörn Bohr, PD Dr. Arne Karsten, Prof. Antonello La Vergata und Prof. Dr. Ursula Renz.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Philosophiegeschichtsschreibung im Ersten Weltkrieg

Die Philosophiegeschichtsschreibung im Ersten Weltkrieg von Hartung,  Gerald, Zanfi,  Caterina
Wie lässt sich die Stellung der deutschen Philosophie zum Ausbruch des 1. Weltkrieges, zum Wiedererstarken der Nationalismus in Konkurrenz zum europäischen Einheitsideal und zur Entstehung einer globalen Landschaft der Philosophie nach der Katastrophe von 1914/18 beschreiben? In der »geistigen Mobilmachung« der Philosophen während des Krieges wurden die klassischen Autoren der Geschichte der Philosophie oft herangezogen, wenn nicht sogar instrumentalisiert, um nationalistische Absichten zu unterstützen. Dies führte zu einer Verformung der historischen Narrative der Philosophie, die bereits um 1900 zwischen einer Restitution der nationalistischen Perspektive und einer sich weitenden globalen Perspektive gespannt waren. Für vielen Jahre hat sich das Narrativ konkurrierender Nationalgeschichten der Philosophie durchgesetzt, das auch heute noch einen Referenzrahmen bildet. Die vorliegende Sammlung von Beiträgen unternimmt den Versuch, diese Stereotype zu analysieren und zu durchbrechen, um auf einer transnationalen Ebene die Auswirkungen des Krieges von 1914/18 auf die Werke der Historiker der Philosophie in Deutschland, Frankreich, Italien und in der angelsächsischen Welt zu thematisieren. Dabei handelt es sich um einen Vorstoß in die Richtung einer Überwindung der historiographischen Fragmentierung einer europäischen Philosophiegeschichte des frühen 20. Jahrhunderts. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Olivier Agard, Prof. Dr. Elena Alessiato, Dr. Jörn Bohr, Prof. Dr. Gerald Hartung, PD Dr. Arne Karsten, Prof. Antonello La Vergata, Prof. Dr. Ursula Renz und Dr. Caterina Zanfi.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Bergson und die deutsche Philosophie 1907-1932

Bergson und die deutsche Philosophie 1907-1932 von Nickl,  Peter, Worms,  Frédéric, Zanfi,  Caterina
Dieses Buch erzählt eine weitgehend vergessene Geschichte: die der Beziehungen Bergsons zur deutschen Philosophie seiner Zeit. Von "Schöpferische Entwicklung" (1907) bis "Die beiden Quellen der Moral und der Religion" (1932) definiert Bergson seine eigene Philosophie immer wieder von Grund auf neu. Er bereichert sie um anthropologische Themen, in denen der Nachhall der deutschen Debatte über die Lebensphilosophie hörbar ist. Im Durchgang durch die Analyse der "deutschen" Polemiken, die in jenen Jahren Bergson betrafen oder an denen er beteiligt war, wird hier nicht nur die Rezeption von Bergsons Werk in Deutschland verfolgt, sondern auch der nachhaltige Einfluss dieses intensiven Dialogs: sowohl auf die Philosophie des französischen Denkers ("Die beiden Quellen") als auch auf Philosophen von Rang wie Eucken, Simmel, Driesch, Windelband und Scheler. Die vier Stationen, in die das Buch diese philosophische Begegnung gliedert (entsprechend den Städten Jena, Berlin, Heidelberg und Göttingen), vermitteln uns ein neues Profil von Bergsons Denken, das sich vollkommen auf der Höhe der zeitgenössischen Debatte über die brennenden Fragen der Technik, der Geschichte und des Krieges zeigt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Leben im Menschen oder der Mensch im Leben?

Das Leben im Menschen oder der Mensch im Leben? von Agard,  Olivier, Balzaretti,  Ugo, Batista Rates,  Bruno, Bruff,  Kyla, Ebke,  Thomas, Edinger,  Sebastian, Guzun,  Mădălina, Hackbarth,  Daniel, Hand,  Annika, Held,  Lukas, Henckmann,  Wolfhart, Hilt,  Annette, Johannßen,  Dennis, Keusch,  Juliane, Kressmann,  Philipp, Krüger,  Hans Peter, Schmieg,  Gregor, Schollmeyer,  Justus, Simonotti,  Edoardo, Sommer,  Christian, Stahl,  Marion, Tavakkoli,  Amirpasha, Toussaint Ondoua,  Hervé, van Buuren,  Jasper, Viennet,  Thomas, von Kalckreuth,  Moritz, Zanfi,  Caterina
In der Philosophie des 20. Jahrhunderts wird deutlich, dass es in Frankreich und in Deutschland voneinander abweichende Sichtweisen auf die Frage gibt, ob der Mensch eine "Sonderstellung" in der Dynamik des biologischen und geschichtlichen Lebens genießt. Während sich in Deutschland die Tradition eines anthropologischen Denkens neu formiert, ist in Frankreich eine scharfe Skepsis gegenüber dem Erbe des Humanismus charakteristisch. Die Beiträge dieses zweisprachigen Buches untersuchen diese deutsch-französische Konstellation von Fragen und Autoren, und aktualisieren die Reflexion auf die (Grenzen der) Singularität des Menschen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Bergson und die deutsche Philosophie

Bergson und die deutsche Philosophie von Zanfi,  Caterina
Dieses Buch erzählt eine weitgehend vergessene Geschichte: die der Beziehungen Bergsons zur deutschen Philosophie seiner Zeit. Von „Schöpferische Entwicklung“ (1907) bis „Die beiden Quellen der Moral und der Religion“ (1932) definiert Bergson seine eigene Philosophie immer wieder von Grund auf neu. Er bereichert sie um anthropologische Themen, in denen der Nachhall der deutschen Debatte über die Lebensphilosophie hörbar ist. Im Durchgang durch die Analyse der »deutschen« Polemiken, die in jenen Jahren Bergson betrafen oder an denen er beteiligt war, wird hier nicht nur die Rezeption von Bergsons Werk in Deutschland verfolgt, sondern auch der nachhaltige Einfluss dieses intensiven Dialogs: sowohl auf die Philosophie des französischen Denkers („Die beiden Quellen“) als auch auf Philosophen von Rang wie Eucken, Simmel, Driesch, Windelband und Scheler. Die vier Stationen, in die das Buch diese philosophische Begegnung gliedert (entsprechend den Städten Jena, Berlin, Heidelberg und Göttingen), vermitteln uns ein neues Profil von Bergsons Denken, das sich vollkommen auf der Höhe der zeitgenössischen Debatte über die brennenden Fragen der Technik, der Geschichte und des Krieges zeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Bild als Denkfigur

Das Bild als Denkfigur von Asmuth,  Christoph, Costa,  Maria Teresa, Fuchs,  Marko J., Geier,  Fabian, Halász,  Hajnalka, Halfwassen,  Jens, Herzberg,  Stephan, Jensen,  Ulf, Langbein,  Hannes, Leyssen,  Sigrid, Lotz,  Christian, Mouroutsou,  Georgia, Neuber,  Simone, Ross,  Alison, Sauer,  Martina, Schweppenhäuser,  Gerhard, Simon,  Ralf, Veressov,  Roman, Vinco,  Roberto, Wetzel,  Michael, Zanfi,  Caterina
Eine Philosophiegeschichte des Bildbegriffs. Die Relevanz des Bildes für das Denken ist vermeintlich erschöpfend diskutiert, was nicht zuletzt durch die umfassende Literatur zu Ästhetik, bildlichen Vorstellungen, mental images und der Rationalität der Metapher bekräftigt wird. Fast vergessen wurde dabei die Rolle, welche der Begriff des Bildes selbst im Denken des Abendlandes spielt und gespielt hat. Der bislang ausstehenden historischsystematischen Aufarbeitung will dieser Band nun endlich nachkommen, um nicht nur die Stellung des Bildes als einer zentralen Denkfigur zu exponieren, sondern dadurch auch den Bildbegriff selbst zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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