Im Dezember 1883 begannen die Auseinandersetzungen zwischen Ernst Boetticher und Heinrich Schliemann um die Interpretation der Forschungen Schliemanns in Troja. Boetticher war nach dem Studium des jüngsten, im November 1880 erschienenen Berichts über die Grabungen in Troja davon überzeugt, dass Schliemann die Grabungsergebnisse falsch interpretiert und keine Siedlung, sondern eine Feuernekropole ausgegraben hätte. In scharf formulierten Artikeln wandte er sich gegen Schliemann, seinen Mitarbeiter Wilhelm Dörpfeld und auch gegen Rudolf Virchow. Die Meinungsverschiedenheiten kulminierten schließlich während der sogenannten Ersten Trojakonferenz im Dezember 1889. Die Monographie beleuchtet die Geschichte dieses Konflikts, der auch durch den Tod Schliemanns im Dezember 1890 nicht beendet, sondern von Seiten Ernst Boettichers mit Sicherheit bis 1911 fortgeführt wurde, und bietet ferner eine Biographie Ernst Boettichers, dessen Lebenslauf bisher größtenteils unbekannt war.
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In December 1883, a dispute began between Ernst Boetticher and Heinrich Schliemann over the latter´s interpretation of his research in Troy. After studying Schliemann´s book on his excavations in Troy, published in November 1880, Boetticher was convinced that Schliemann had misinterpreted the excavation results and had not found a settlement, but a fire-necropolis. In strongly-worded articles he criticized Schliemann, his colleague Wilhelm Dörpfeld as well as Rudolf Virchow. The dispute finally culminated during the so-called Erste Troiakonferenz in December 1889. The monograph examines the history of this conflict, which, since Boetticher published his ideas at least until 1911, continued even after Schliemann´s death in December 1890. In addition, the volume offers a biography of Ernst Boetticher, about whom very little was available until now.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Dezember 1883 begannen die Auseinandersetzungen zwischen Ernst Boetticher und Heinrich Schliemann um die Interpretation der Forschungen Schliemanns in Troja. Boetticher war nach dem Studium des jüngsten, im November 1880 erschienenen Berichts über die Grabungen in Troja davon überzeugt, dass Schliemann die Grabungsergebnisse falsch interpretiert und keine Siedlung, sondern eine Feuernekropole ausgegraben hätte. In scharf formulierten Artikeln wandte er sich gegen Schliemann, seinen Mitarbeiter Wilhelm Dörpfeld und auch gegen Rudolf Virchow. Die Meinungsverschiedenheiten kulminierten schließlich während der sogenannten Ersten Trojakonferenz im Dezember 1889. Die Monographie beleuchtet die Geschichte dieses Konflikts, der auch durch den Tod Schliemanns im Dezember 1890 nicht beendet, sondern von Seiten Ernst Boettichers mit Sicherheit bis 1911 fortgeführt wurde, und bietet ferner eine Biographie Ernst Boettichers, dessen Lebenslauf bisher größtenteils unbekannt war.
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In December 1883, a dispute began between Ernst Boetticher and Heinrich Schliemann over the latter´s interpretation of his research in Troy. After studying Schliemann´s book on his excavations in Troy, published in November 1880, Boetticher was convinced that Schliemann had misinterpreted the excavation results and had not found a settlement, but a fire-necropolis. In strongly-worded articles he criticized Schliemann, his colleague Wilhelm Dörpfeld as well as Rudolf Virchow. The dispute finally culminated during the so-called Erste Troiakonferenz in December 1889. The monograph examines the history of this conflict, which, since Boetticher published his ideas at least until 1911, continued even after Schliemann´s death in December 1890. In addition, the volume offers a biography of Ernst Boetticher, about whom very little was available until now.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gräber stellen eine wichtige Quelle zur Rekonstruktion antiker Gesellschaftsstrukturen dar. Die Landschaft Messenien im Südwesten der Peloponnes bildete eines der Kerngebiete der mittel- und späthelladischen Kultur Griechenlands (2100/2000–1200 v. Chr.). Ausgehend von einem Katalog von 57 Fundorten mit etwa 240 Grabanlagen werden in der vorliegenden Monographie die topographische Situation der Gräber, ihre architektonische Ausgestaltung und die Beigabeninventare analysiert. Damit liefert die Arbeit einen Beitrag zum besseren Verständnis der sozialen Hierarchie und der politischen Änderungen in dieser Phase der griechischen Geschichte.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gräber stellen eine wichtige Quelle zur Rekonstruktion antiker Gesellschaftsstrukturen dar. Die Landschaft Messenien im Südwesten der Peloponnes bildete eines der Kerngebiete der mittel- und späthelladischen Kultur Griechenlands (2100/2000–1200 v. Chr.). Ausgehend von einem Katalog von 57 Fundorten mit etwa 240 Grabanlagen werden in der vorliegenden Monographie die topographische Situation der Gräber, ihre architektonische Ausgestaltung und die Beigabeninventare analysiert. Damit liefert die Arbeit einen Beitrag zum besseren Verständnis der sozialen Hierarchie und der politischen Änderungen in dieser Phase der griechischen Geschichte.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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m Dezember 1883 begannen die Auseinandersetzungen zwischen Ernst Boetticher und Heinrich Schliemann um die Interpretation der Forschungen Schliemanns in Troja. Boetticher war nach dem Studium des jüngsten, im November 1880 erschienenen Berichts über die Grabungen in Troja davon überzeugt, dass Schliemann die Grabungsergebnisse falsch interpretiert und keine Siedlung, sondern eine Feuernekropole ausgegraben hätte. In scharf formulierten Artikeln wandte er sich gegen Schliemann, seinen Mitarbeiter Wilhelm Dörpfeld und auch gegen Rudolf Virchow. Die Meinungsverschiedenheiten kulminierten schließlich während der sogenannten Ersten Trojakonferenz im Dezember 1889. Die Monographie beleuchtet die Geschichte dieses Konflikts, der auch durch den Tod Schliemanns im Dezember 1890 nicht beendet, sondern von Seiten Ernst Boettichers mit Sicherheit bis 1911 fortgeführt wurde, und bietet ferner eine Biographie Ernst Boettichers, dessen Lebenslauf bisher größtenteils unbekannt war.
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In December 1883, a dispute began between Ernst Boetticher and Heinrich Schliemann over the latter´s interpretation of his research in Troy. After studying Schliemann´s book on his excavations in Troy, published in November 1880, Boetticher was convinced that Schliemann had misinterpreted the excavation results and had not found a settlement, but a fire-necropolis. In strongly-worded articles he criticized Schliemann, his colleague Wilhelm Dörpfeld as well as Rudolf Virchow. The dispute finally culminated during the so-called Erste Troiakonferenz in December 1889. The monograph examines the history of this conflict, which, since Boetticher published his ideas at least until 1911, continued even after Schliemann´s death in December 1890. In addition, the volume offers a biography of Ernst Boetticher, about whom very little was available until now.
Aktualisiert: 2023-05-12
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m Dezember 1883 begannen die Auseinandersetzungen zwischen Ernst Boetticher und Heinrich Schliemann um die Interpretation der Forschungen Schliemanns in Troja. Boetticher war nach dem Studium des jüngsten, im November 1880 erschienenen Berichts über die Grabungen in Troja davon überzeugt, dass Schliemann die Grabungsergebnisse falsch interpretiert und keine Siedlung, sondern eine Feuernekropole ausgegraben hätte. In scharf formulierten Artikeln wandte er sich gegen Schliemann, seinen Mitarbeiter Wilhelm Dörpfeld und auch gegen Rudolf Virchow. Die Meinungsverschiedenheiten kulminierten schließlich während der sogenannten Ersten Trojakonferenz im Dezember 1889. Die Monographie beleuchtet die Geschichte dieses Konflikts, der auch durch den Tod Schliemanns im Dezember 1890 nicht beendet, sondern von Seiten Ernst Boettichers mit Sicherheit bis 1911 fortgeführt wurde, und bietet ferner eine Biographie Ernst Boettichers, dessen Lebenslauf bisher größtenteils unbekannt war.
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In December 1883, a dispute began between Ernst Boetticher and Heinrich Schliemann over the latter´s interpretation of his research in Troy. After studying Schliemann´s book on his excavations in Troy, published in November 1880, Boetticher was convinced that Schliemann had misinterpreted the excavation results and had not found a settlement, but a fire-necropolis. In strongly-worded articles he criticized Schliemann, his colleague Wilhelm Dörpfeld as well as Rudolf Virchow. The dispute finally culminated during the so-called Erste Troiakonferenz in December 1889. The monograph examines the history of this conflict, which, since Boetticher published his ideas at least until 1911, continued even after Schliemann´s death in December 1890. In addition, the volume offers a biography of Ernst Boetticher, about whom very little was available until now.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Am Rennweg 44 wurde in den Jahren 1989/90 von der Stadtarchäologie Wien ein 1870 m² großes Baugelände archäologisch untersucht. Dieses Grundstück liegt inmitten des 3. Wiener Gemeindebezirkes, wo sich vom 1. bis zum 3. nachchristlichen Jahrhundert die – mit dem Legionslager Vindobona in Zusammenhang stehende – römische Zivilsiedlung befunden haben dürfte.
Die aufgedeckten baulichen Überreste können vermutlich als Teil einer römischen Handwerker- und Händlerniederlassung angesprochen werden. Darauf verweist nicht zuletzt ein Hort von 1268 römischen Münzen (1261 Silber- und 7 Goldmünzen), dem der erste Abschnitt dieser Publikation gewidmet ist. Die Untersuchung von Günther Dembski und Michaela Zavadil zeigt zwei Besonderheiten auf: Die eine ist die große zeitliche Streuung der im Fund vertretenen Münzen - von 157 v. Chr. bis 138 n. Chr., der Hort umschließt somit 295 Jahre – die andere der riesige Überhang von Münzen aus der Zeit der römischen Republik. Offensichtlich hatte sich hier ein Kaufmann ein beträchtliches Vermögen angespart.
Der zweite Teil enthält die Vorlage ausgewählten keramischen Fundmaterials durch Dénes Gabler. Hier wird vor allem auch ein Überblick über Verbreitung und Zeitstellung italischer und südgallischer Terra Sigillata geboten. Die verhältnismäßig große Anzahl an Bruchstücken dieser Waren am Rennweg veranlasste den Autor auch zu Überlegungen bezüglich siedlungsgeschichtlicher Aussagen der frühen Keramik. So greift er erneut die Frage nach der Lokalisierung des Lagers der ala I Flavia Augusta Britannica auf und er zweifelt die Interpretation der im 3. Bezirk archäologisch nachgewiesenen Grabenanlage als Teil einer Befestigung für die Zivilstadt zumindest für die Frühzeit an.
Die Vorlage des Münzhortes und der frühen Terra Sigillata verweist im Wesentlichen schon auf die wichtigsten Punkte, welchen sich auch die in Arbeit befindliche Gesamtauswertung widmen wird: Das ist einerseits die Lage der Fundstelle innerhalb des befestigten Areals der Zivilsiedlung und andererseits die Funktion der Bauten möglicherweise als Wohn- und Handwerksbereich.
Aktualisiert: 2020-03-16
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Dieses Buch stellt Band III der auf neunzehn Teile konzipierten Gesamtreihe "Repertorium zur Neuzeitlichen Münzprägung Europas" dar und umfaßt die Prägungen des Fränkischen Reichskreises vom Ausgang des Mittelalters bis 1806.
Nach Münzständen gegliedert werden folgende Informationen geboten: Regentenlisten, genealogische Übersichten, historische Basisinformation, Münzstättenverzeichnisse, Wappen, Territorialkarten, Bibliographien und Münzabbildungen. Das Kernstück bilden tabellarische Darstellungen der Prägetätigkeit, die - nach Münzstätten gegliedert - die Münzsorten und den chronologischen Ablauf dokumentieren und mittels Verweisen zur Standardliteratur eine Hilfe bei der Münzbestimmung bieten.
Somit ist das "Repertorium" ein Arbeitsinstrument nicht nur für den Numismatiker, sondern auch für den Münzsammler, Münzhändler und jeden historisch Interessierten.
Inhalt
Bamberg Franken Schweinfurt
Brandenburg-Ansbach Henneberg Weißenburg
Brandenburg-Bayreuth Hohenlohe Wertheim
Burgmilchling Nürnberg Löwenstein-Wertheim-Virneburg
Deutscher Orden Rieneck Löwenstein-Wertheim-Rochefort
Eichstätt Schmalkalden Würzburg
Erbach Schwarzenberg Schwedische Okkupation
Aktualisiert: 2019-10-28
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Dieses Buch stellt Band II der auf neunzehn Teile konzipierten Gesamtreihe "Repertorium zur Neuzeitlichen Münzprägung Europas" dar und umfaßt die Prägungen der Münzstände des Bayerischen Reichskreises vom Ausgang des Mittelalters bis 1806.
Nach Münzständen gegliedert werden folgende Informationen geboten: Regentenlisten, genealogische Übersichten, historische Basisinformation, Münzstättenverzeichnisse, Wappen, Territorialkarten, Bibliographien und Münzabbildungen. Das Kernstück bilden tabellarische Darstellungen der Prägetätigkeit, die - nach Münzstätten gegliedert - die Münzsorten und den chronologischen Ablauf dokumentieren und mittels Verweisen zur Standardliteratur eine Hilfe bei der Münzbestimmung bieten.
Inhalt
Bayern Haag Pfalz-Neuburg
Braunau Leuchtenberg Pfalz-Sulzbach
Chiemsee Oberpfalz Regensburg
Freising Passau Salzburg
Aktualisiert: 2018-12-12
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Dieses Buch stellt Band XVIII der auf neunzehn Teile konzipierten Gesamtreihe.
Siebenbürgen Trogir Kroatien
Kronstadt Split Albanien
Hermannstadt Hvar Bulgarien
Moldau Dubrovnik Venezianische Levante
Walachei Kotor Isole et Armata
Rumänien Bar Korfu, Kephallenia, Zakynthos
Dalmatia et Albania Serbien Ionische Inseln
Zadar Montenegro Armata et Morea
Sibenik Jugoslawien Kreta
Tinos Genuesische Levante Chios
Johanniterorden auf Rhodos Zypern Griechenland
Aktualisiert: 2018-12-12
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Im Dezember 1883 begannen die Auseinandersetzungen zwischen Ernst Boetticher und Heinrich Schliemann um die Interpretation der Forschungen Schliemanns in Troja. Boetticher war nach dem Studium des jüngsten, im November 1880 erschienenen Berichts über die Grabungen in Troja davon überzeugt, dass Schliemann die Grabungsergebnisse falsch interpretiert und keine Siedlung, sondern eine Feuernekropole ausgegraben hätte. In scharf formulierten Artikeln wandte er sich gegen Schliemann, seinen Mitarbeiter Wilhelm Dörpfeld und auch gegen Rudolf Virchow. Die Meinungsverschiedenheiten kulminierten schließlich während der sogenannten Ersten Trojakonferenz im Dezember 1889. Die Monographie beleuchtet die Geschichte dieses Konflikts, der auch durch den Tod Schliemanns im Dezember 1890 nicht beendet, sondern von Seiten Ernst Boettichers mit Sicherheit bis 1911 fortgeführt wurde, und bietet ferner eine Biographie Ernst Boettichers, dessen Lebenslauf bisher größtenteils unbekannt war.
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In December 1883, a dispute began between Ernst Boetticher and Heinrich Schliemann over the latter´s interpretation of his research in Troy. After studying Schliemann´s book on his excavations in Troy, published in November 1880, Boetticher was convinced that Schliemann had misinterpreted the excavation results and had not found a settlement, but a fire-necropolis. In strongly-worded articles he criticized Schliemann, his colleague Wilhelm Dörpfeld as well as Rudolf Virchow. The dispute finally culminated during the so-called Erste Troiakonferenz in December 1889. The monograph examines the history of this conflict, which, since Boetticher published his ideas at least until 1911, continued even after Schliemann´s death in December 1890. In addition, the volume offers a biography of Ernst Boetticher, about whom very little was available until now.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Gräber stellen eine wichtige Quelle zur Rekonstruktion antiker Gesellschaftsstrukturen dar. Die Landschaft Messenien im Südwesten der Peloponnes bildete eines der Kerngebiete der mittel- und späthelladischen Kultur Griechenlands (2100/2000–1200 v. Chr.). Ausgehend von einem Katalog von 57 Fundorten mit etwa 240 Grabanlagen werden in der vorliegenden Monographie die topographische Situation der Gräber, ihre architektonische Ausgestaltung und die Beigabeninventare analysiert. Damit liefert die Arbeit einen Beitrag zum besseren Verständnis der sozialen Hierarchie und der politischen Änderungen in dieser Phase der griechischen Geschichte.
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Aktualisiert: 2023-02-23
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