Erster deutschsprachiger Sammelband zu Francisco Suárez‘ Metaphysik seit über 100 Jahren
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erster deutschsprachiger Sammelband zu Francisco Suárez‘ Metaphysik seit über 100 Jahren
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kirche im aufgeklärten Absolutismus
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Markus Debertol,
Maria Teresa Fattori,
Doris Gruber,
Julian Lahner,
Serena Luzzi,
Reinhard Ferdinand Nießner,
Nora Pärr,
Marion Romberg,
Martin Scheutz,
Dennis Schmidt,
Christine Schneider,
Katrin Sterba,
Benedikt Stimmer,
Pascal Striedner,
Thomas Wallnig,
Cornelius Zehetner
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Die Kirche im aufgeklärten Absolutismus
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Markus Debertol,
Maria Teresa Fattori,
Doris Gruber,
Julian Lahner,
Serena Luzzi,
Reinhard Ferdinand Nießner,
Nora Pärr,
Marion Romberg,
Martin Scheutz,
Dennis Schmidt,
Christine Schneider,
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Benedikt Stimmer,
Pascal Striedner,
Thomas Wallnig,
Cornelius Zehetner
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Die Kirche im aufgeklärten Absolutismus
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Markus Debertol,
Maria Teresa Fattori,
Doris Gruber,
Julian Lahner,
Serena Luzzi,
Reinhard Ferdinand Nießner,
Nora Pärr,
Marion Romberg,
Martin Scheutz,
Dennis Schmidt,
Christine Schneider,
Katrin Sterba,
Benedikt Stimmer,
Pascal Striedner,
Thomas Wallnig,
Cornelius Zehetner
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Die Kirche im aufgeklärten Absolutismus
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Markus Debertol,
Maria Teresa Fattori,
Doris Gruber,
Julian Lahner,
Serena Luzzi,
Reinhard Ferdinand Nießner,
Nora Pärr,
Marion Romberg,
Martin Scheutz,
Dennis Schmidt,
Christine Schneider,
Katrin Sterba,
Benedikt Stimmer,
Pascal Striedner,
Thomas Wallnig,
Cornelius Zehetner
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Die im vorliegenden Band gesammelten Schriften umfassen jene Texte des «kleinen» Otto Bauer (1897–1986), des Mitbegründers und Vorsitzenden des Bundes der religiösen Sozialisten (BRS) im Österreich der Ersten Republik, die direkt mit seinem Engagement für diesen Bund zusammenhängen.
Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen ein umfassenderes und bisher unveröffentlichtes Manuskript Otto Bauers, dem er selbst den Titel «Rückblick auf das Wirken der Religiösen Sozialisten Österreichs – Aufzeichnungen und Erinnerungen» gab. Dieses Manuskript wird durch das Berndorfer Programm, seine autobiographische Schrift über die Jahre im Untergrund und über die Flucht ins Exil «Unter den Passagieren», den «Abschied vom Sozialismus», der das prinzipielle Fazit aus der politischen Arbeit zieht, und einen Ausschnitt aus Bauers persönlicher Reaktion auf Joseph Buttingers Buch «Am Beispiel Österreichs» «Fragen an ‹Herbst›» ergänzt. Neben einer Chronologie, einer Übersicht über alle veröffentlichten und unveröffentlichten Texte Otto Bauers sowie einer Liste der Mitglieder des BRS findet sich in diesem Band auch ein Interview, das Marco Russo mit dem 2012 verstorbenen Philosophen Michael Benedikt, dem Initiator dieses Editionsprojektes zu Otto Bauer, im Jahre 2008 führte. Damit werden die in Band 1 versammelten Artikel aus dem «Menschheitskämpfer», die vor allem die zeitgeschichtliche Dokumentation lieferten, inhaltlich vervollständigt und für die Thematik des 3. Bandes geöffnet, die über Bauers direktes politisches Engagement hinausgeht.
Das von Bauer betonte Primat der Praxis gehört ins Zentrum der Befreiungstheologie und prägt auch die soziale Botschaft von Papst Franziskus. Die Notwendigkeit zur Praxis – «Werke der Gerechtigkeit und Liebe» – leitet Franziskus aus dem Prinzip ab, dass die «Wirklichkeit über der Idee steht». Je mehr die Wünsche von Otto Bauer und Papst Franziskus in der Kirche verwirklicht werden, desto mehr wird sich rückblickend auch das Engagement der religiösen Sozialisten in Österreich als Vorläuferin einer wieder stärker am Evangelium orientierten Kirche erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die im vorliegenden Band gesammelten Schriften umfassen jene Texte des «kleinen» Otto Bauer (1897–1986), des Mitbegründers und Vorsitzenden des Bundes der religiösen Sozialisten (BRS) im Österreich der Ersten Republik, die direkt mit seinem Engagement für diesen Bund zusammenhängen.
Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen ein umfassenderes und bisher unveröffentlichtes Manuskript Otto Bauers, dem er selbst den Titel «Rückblick auf das Wirken der Religiösen Sozialisten Österreichs – Aufzeichnungen und Erinnerungen» gab. Dieses Manuskript wird durch das Berndorfer Programm, seine autobiographische Schrift über die Jahre im Untergrund und über die Flucht ins Exil «Unter den Passagieren», den «Abschied vom Sozialismus», der das prinzipielle Fazit aus der politischen Arbeit zieht, und einen Ausschnitt aus Bauers persönlicher Reaktion auf Joseph Buttingers Buch «Am Beispiel Österreichs» «Fragen an ‹Herbst›» ergänzt. Neben einer Chronologie, einer Übersicht über alle veröffentlichten und unveröffentlichten Texte Otto Bauers sowie einer Liste der Mitglieder des BRS findet sich in diesem Band auch ein Interview, das Marco Russo mit dem 2012 verstorbenen Philosophen Michael Benedikt, dem Initiator dieses Editionsprojektes zu Otto Bauer, im Jahre 2008 führte. Damit werden die in Band 1 versammelten Artikel aus dem «Menschheitskämpfer», die vor allem die zeitgeschichtliche Dokumentation lieferten, inhaltlich vervollständigt und für die Thematik des 3. Bandes geöffnet, die über Bauers direktes politisches Engagement hinausgeht.
Das von Bauer betonte Primat der Praxis gehört ins Zentrum der Befreiungstheologie und prägt auch die soziale Botschaft von Papst Franziskus. Die Notwendigkeit zur Praxis – «Werke der Gerechtigkeit und Liebe» – leitet Franziskus aus dem Prinzip ab, dass die «Wirklichkeit über der Idee steht». Je mehr die Wünsche von Otto Bauer und Papst Franziskus in der Kirche verwirklicht werden, desto mehr wird sich rückblickend auch das Engagement der religiösen Sozialisten in Österreich als Vorläuferin einer wieder stärker am Evangelium orientierten Kirche erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die im vorliegenden Band gesammelten Schriften umfassen jene Texte des «kleinen» Otto Bauer (1897–1986), des Mitbegründers und Vorsitzenden des Bundes der religiösen Sozialisten (BRS) im Österreich der Ersten Republik, die direkt mit seinem Engagement für diesen Bund zusammenhängen.
Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen ein umfassenderes und bisher unveröffentlichtes Manuskript Otto Bauers, dem er selbst den Titel «Rückblick auf das Wirken der Religiösen Sozialisten Österreichs – Aufzeichnungen und Erinnerungen» gab. Dieses Manuskript wird durch das Berndorfer Programm, seine autobiographische Schrift über die Jahre im Untergrund und über die Flucht ins Exil «Unter den Passagieren», den «Abschied vom Sozialismus», der das prinzipielle Fazit aus der politischen Arbeit zieht, und einen Ausschnitt aus Bauers persönlicher Reaktion auf Joseph Buttingers Buch «Am Beispiel Österreichs» «Fragen an ‹Herbst›» ergänzt. Neben einer Chronologie, einer Übersicht über alle veröffentlichten und unveröffentlichten Texte Otto Bauers sowie einer Liste der Mitglieder des BRS findet sich in diesem Band auch ein Interview, das Marco Russo mit dem 2012 verstorbenen Philosophen Michael Benedikt, dem Initiator dieses Editionsprojektes zu Otto Bauer, im Jahre 2008 führte. Damit werden die in Band 1 versammelten Artikel aus dem «Menschheitskämpfer», die vor allem die zeitgeschichtliche Dokumentation lieferten, inhaltlich vervollständigt und für die Thematik des 3. Bandes geöffnet, die über Bauers direktes politisches Engagement hinausgeht.
Das von Bauer betonte Primat der Praxis gehört ins Zentrum der Befreiungstheologie und prägt auch die soziale Botschaft von Papst Franziskus. Die Notwendigkeit zur Praxis – «Werke der Gerechtigkeit und Liebe» – leitet Franziskus aus dem Prinzip ab, dass die «Wirklichkeit über der Idee steht». Je mehr die Wünsche von Otto Bauer und Papst Franziskus in der Kirche verwirklicht werden, desto mehr wird sich rückblickend auch das Engagement der religiösen Sozialisten in Österreich als Vorläuferin einer wieder stärker am Evangelium orientierten Kirche erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die im vorliegenden Band gesammelten Schriften umfassen jene Texte des «kleinen» Otto Bauer (1897–1986), des Mitbegründers und Vorsitzenden des Bundes der religiösen Sozialisten (BRS) im Österreich der Ersten Republik, die direkt mit seinem Engagement für diesen Bund zusammenhängen.
Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen ein umfassenderes und bisher unveröffentlichtes Manuskript Otto Bauers, dem er selbst den Titel «Rückblick auf das Wirken der Religiösen Sozialisten Österreichs – Aufzeichnungen und Erinnerungen» gab. Dieses Manuskript wird durch das Berndorfer Programm, seine autobiographische Schrift über die Jahre im Untergrund und über die Flucht ins Exil «Unter den Passagieren», den «Abschied vom Sozialismus», der das prinzipielle Fazit aus der politischen Arbeit zieht, und einen Ausschnitt aus Bauers persönlicher Reaktion auf Joseph Buttingers Buch «Am Beispiel Österreichs» «Fragen an ‹Herbst›» ergänzt. Neben einer Chronologie, einer Übersicht über alle veröffentlichten und unveröffentlichten Texte Otto Bauers sowie einer Liste der Mitglieder des BRS findet sich in diesem Band auch ein Interview, das Marco Russo mit dem 2012 verstorbenen Philosophen Michael Benedikt, dem Initiator dieses Editionsprojektes zu Otto Bauer, im Jahre 2008 führte. Damit werden die in Band 1 versammelten Artikel aus dem «Menschheitskämpfer», die vor allem die zeitgeschichtliche Dokumentation lieferten, inhaltlich vervollständigt und für die Thematik des 3. Bandes geöffnet, die über Bauers direktes politisches Engagement hinausgeht.
Das von Bauer betonte Primat der Praxis gehört ins Zentrum der Befreiungstheologie und prägt auch die soziale Botschaft von Papst Franziskus. Die Notwendigkeit zur Praxis – «Werke der Gerechtigkeit und Liebe» – leitet Franziskus aus dem Prinzip ab, dass die «Wirklichkeit über der Idee steht». Je mehr die Wünsche von Otto Bauer und Papst Franziskus in der Kirche verwirklicht werden, desto mehr wird sich rückblickend auch das Engagement der religiösen Sozialisten in Österreich als Vorläuferin einer wieder stärker am Evangelium orientierten Kirche erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In seinem Briefwechsel mit Des Bosses – geführt in den letzten zehn Jahren bis zu seinem Tod – erörtert Leibniz (1646–1716) alle Aspekte seines komplexen philosophischen Systems von der Metaphysik über die Ontologie bis hin zur Religionsphilosophie. Ein 'muss' für jeden Leibniz-Interpreten.
Diese Ausgabe erfüllt ein Desideratum: Sie bietet erstmalig eine durchgängige Übersetzung und Aufarbeitung des Briefwechsels zwischen Leibniz und Des Bosses aus den Jahren 1706 bis 1716, eine der wichtigsten Grundlagen für das Verständnis der Philosophie Leibnizens im Stadium ihrer Vollendung!
Die Ausgabe von Cornelius Zehetner reiht sich würdig an frühere kommentierte Übersetzungen: den durchlaufenden Gedanken, i.e. die Herauslösung des dynamisch gestuften verbindlichen »vinculum substantiale« – ein zweifaches, oft esoterisch entrücktes Komplement zu Erkenntnislehre, Ontologie und Metaphysik sowie zu Religionsphilosophie, Unionstheologie der pax fidei und Theodizee – zu Tage zu bringen, ist jetzt durch die umfassende Wiedergabe der Korrespondenz in ihrer ursprünglichen Folge gelungen.
Erst durch diese Präsentation und die beigegebenen Analysen, befruchtet durch das weit verzweigte Schrifttum, sind nun Leibniz' späte Einsichten auch für deutschsprachige Leser eröffnet: Themen und Wendungen, welche aus logisch-mathematischen, naturwissenschaftlichen, gesellschaftstheoretischen wie geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in steter Auseinandersetzung mit offen liegenden als auch verborgenen Strömungen philosophischer und theologischer Denkmuster resultieren. Lösungsstrategien wie die im vernetzten Dialog mit dem Pater Bartholomé SJ aufbrechenden Kontroversen manifestieren sich in diesem einzigartig nachdenklichen, sowohl freundschaftlichen wie unnachgiebigen Austausch aus peripatetischen und suarezianischen gegenüber postcartesianischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In seinem Briefwechsel mit Des Bosses – geführt in den letzten zehn Jahren bis zu seinem Tod – erörtert Leibniz (1646–1716) alle Aspekte seines komplexen philosophischen Systems von der Metaphysik über die Ontologie bis hin zur Religionsphilosophie. Ein 'muss' für jeden Leibniz-Interpreten.
Diese Ausgabe erfüllt ein Desideratum: Sie bietet erstmalig eine durchgängige Übersetzung und Aufarbeitung des Briefwechsels zwischen Leibniz und Des Bosses aus den Jahren 1706 bis 1716, eine der wichtigsten Grundlagen für das Verständnis der Philosophie Leibnizens im Stadium ihrer Vollendung!
Die Ausgabe von Cornelius Zehetner reiht sich würdig an frühere kommentierte Übersetzungen: den durchlaufenden Gedanken, i.e. die Herauslösung des dynamisch gestuften verbindlichen »vinculum substantiale« – ein zweifaches, oft esoterisch entrücktes Komplement zu Erkenntnislehre, Ontologie und Metaphysik sowie zu Religionsphilosophie, Unionstheologie der pax fidei und Theodizee – zu Tage zu bringen, ist jetzt durch die umfassende Wiedergabe der Korrespondenz in ihrer ursprünglichen Folge gelungen.
Erst durch diese Präsentation und die beigegebenen Analysen, befruchtet durch das weit verzweigte Schrifttum, sind nun Leibniz' späte Einsichten auch für deutschsprachige Leser eröffnet: Themen und Wendungen, welche aus logisch-mathematischen, naturwissenschaftlichen, gesellschaftstheoretischen wie geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in steter Auseinandersetzung mit offen liegenden als auch verborgenen Strömungen philosophischer und theologischer Denkmuster resultieren. Lösungsstrategien wie die im vernetzten Dialog mit dem Pater Bartholomé SJ aufbrechenden Kontroversen manifestieren sich in diesem einzigartig nachdenklichen, sowohl freundschaftlichen wie unnachgiebigen Austausch aus peripatetischen und suarezianischen gegenüber postcartesianischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Erster deutschsprachiger Sammelband zu Francisco Suárez‘ Metaphysik seit über 100 Jahren
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Kirche im aufgeklärten Absolutismus
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Markus Debertol,
Maria Teresa Fattori,
Doris Gruber,
Julian Lahner,
Serena Luzzi,
Reinhard Ferdinand Nießner,
Nora Pärr,
Marion Romberg,
Martin Scheutz,
Dennis Schmidt,
Christine Schneider,
Katrin Sterba,
Benedikt Stimmer,
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Erster deutschsprachiger Sammelband zu Francisco Suárez‘ Metaphysik seit über 100 Jahren
Aktualisiert: 2023-05-28
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In seinem Briefwechsel mit Des Bosses – geführt in den letzten zehn Jahren bis zu seinem Tod – erörtert Leibniz (1646–1716) alle Aspekte seines komplexen philosophischen Systems von der Metaphysik über die Ontologie bis hin zur Religionsphilosophie. Ein 'muss' für jeden Leibniz-Interpreten.
Diese Ausgabe erfüllt ein Desideratum: Sie bietet erstmalig eine durchgängige Übersetzung und Aufarbeitung des Briefwechsels zwischen Leibniz und Des Bosses aus den Jahren 1706 bis 1716, eine der wichtigsten Grundlagen für das Verständnis der Philosophie Leibnizens im Stadium ihrer Vollendung!
Die Ausgabe von Cornelius Zehetner reiht sich würdig an frühere kommentierte Übersetzungen: den durchlaufenden Gedanken, i.e. die Herauslösung des dynamisch gestuften verbindlichen »vinculum substantiale« – ein zweifaches, oft esoterisch entrücktes Komplement zu Erkenntnislehre, Ontologie und Metaphysik sowie zu Religionsphilosophie, Unionstheologie der pax fidei und Theodizee – zu Tage zu bringen, ist jetzt durch die umfassende Wiedergabe der Korrespondenz in ihrer ursprünglichen Folge gelungen.
Erst durch diese Präsentation und die beigegebenen Analysen, befruchtet durch das weit verzweigte Schrifttum, sind nun Leibniz' späte Einsichten auch für deutschsprachige Leser eröffnet: Themen und Wendungen, welche aus logisch-mathematischen, naturwissenschaftlichen, gesellschaftstheoretischen wie geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in steter Auseinandersetzung mit offen liegenden als auch verborgenen Strömungen philosophischer und theologischer Denkmuster resultieren. Lösungsstrategien wie die im vernetzten Dialog mit dem Pater Bartholomé SJ aufbrechenden Kontroversen manifestieren sich in diesem einzigartig nachdenklichen, sowohl freundschaftlichen wie unnachgiebigen Austausch aus peripatetischen und suarezianischen gegenüber postcartesianischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Ausgabe von Cornelius Zehetner reiht sich würdig an frühere kommentierte Übersetzungen: den durchlaufenden Gedanken, i.e. die Herauslösung des dynamisch gestuften verbindlichen »vinculum substantiale« – ein zweifaches, oft esoterisch entrücktes Komplement zu Erkenntnislehre, Ontologie und Metaphysik sowie zu Religionsphilosophie, Unionstheologie der pax fidei und Theodizee – zu Tage zu bringen, ist jetzt durch die umfassende Wiedergabe der Korrespondenz in ihrer ursprünglichen Folge gelungen.
Erst durch diese Präsentation und die beigegebenen Analysen, befruchtet durch das weit verzweigte Schrifttum, sind nun Leibniz' späte Einsichten auch für deutschsprachige Leser eröffnet: Themen und Wendungen, welche aus logisch-mathematischen, naturwissenschaftlichen, gesellschaftstheoretischen wie geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in steter Auseinandersetzung mit offen liegenden als auch verborgenen Strömungen philosophischer und theologischer Denkmuster resultieren. Lösungsstrategien wie die im vernetzten Dialog mit dem Pater Bartholomé SJ aufbrechenden Kontroversen manifestieren sich in diesem einzigartig nachdenklichen, sowohl freundschaftlichen wie unnachgiebigen Austausch aus peripatetischen und suarezianischen gegenüber postcartesianischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In seinem Briefwechsel mit Des Bosses – geführt in den letzten zehn Jahren bis zu seinem Tod – erörtert Leibniz (1646–1716) alle Aspekte seines komplexen philosophischen Systems von der Metaphysik über die Ontologie bis hin zur Religionsphilosophie. Ein 'muss' für jeden Leibniz-Interpreten.
Diese Ausgabe erfüllt ein Desideratum: Sie bietet erstmalig eine durchgängige Übersetzung und Aufarbeitung des Briefwechsels zwischen Leibniz und Des Bosses aus den Jahren 1706 bis 1716, eine der wichtigsten Grundlagen für das Verständnis der Philosophie Leibnizens im Stadium ihrer Vollendung!
Die Ausgabe von Cornelius Zehetner reiht sich würdig an frühere kommentierte Übersetzungen: den durchlaufenden Gedanken, i.e. die Herauslösung des dynamisch gestuften verbindlichen »vinculum substantiale« – ein zweifaches, oft esoterisch entrücktes Komplement zu Erkenntnislehre, Ontologie und Metaphysik sowie zu Religionsphilosophie, Unionstheologie der pax fidei und Theodizee – zu Tage zu bringen, ist jetzt durch die umfassende Wiedergabe der Korrespondenz in ihrer ursprünglichen Folge gelungen.
Erst durch diese Präsentation und die beigegebenen Analysen, befruchtet durch das weit verzweigte Schrifttum, sind nun Leibniz' späte Einsichten auch für deutschsprachige Leser eröffnet: Themen und Wendungen, welche aus logisch-mathematischen, naturwissenschaftlichen, gesellschaftstheoretischen wie geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in steter Auseinandersetzung mit offen liegenden als auch verborgenen Strömungen philosophischer und theologischer Denkmuster resultieren. Lösungsstrategien wie die im vernetzten Dialog mit dem Pater Bartholomé SJ aufbrechenden Kontroversen manifestieren sich in diesem einzigartig nachdenklichen, sowohl freundschaftlichen wie unnachgiebigen Austausch aus peripatetischen und suarezianischen gegenüber postcartesianischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Diese Ausgabe erfüllt ein Desideratum: Sie bietet erstmalig eine durchgängige Übersetzung und Aufarbeitung des Briefwechsels zwischen Leibniz und Des Bosses aus den Jahren 1706 bis 1716, eine der wichtigsten Grundlagen für das Verständnis der Philosophie Leibnizens im Stadium ihrer Vollendung!
Die Ausgabe von Cornelius Zehetner reiht sich würdig an frühere kommentierte Übersetzungen: den durchlaufenden Gedanken, i.e. die Herauslösung des dynamisch gestuften verbindlichen »vinculum substantiale« – ein zweifaches, oft esoterisch entrücktes Komplement zu Erkenntnislehre, Ontologie und Metaphysik sowie zu Religionsphilosophie, Unionstheologie der pax fidei und Theodizee – zu Tage zu bringen, ist jetzt durch die umfassende Wiedergabe der Korrespondenz in ihrer ursprünglichen Folge gelungen.
Erst durch diese Präsentation und die beigegebenen Analysen, befruchtet durch das weit verzweigte Schrifttum, sind nun Leibniz' späte Einsichten auch für deutschsprachige Leser eröffnet: Themen und Wendungen, welche aus logisch-mathematischen, naturwissenschaftlichen, gesellschaftstheoretischen wie geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in steter Auseinandersetzung mit offen liegenden als auch verborgenen Strömungen philosophischer und theologischer Denkmuster resultieren. Lösungsstrategien wie die im vernetzten Dialog mit dem Pater Bartholomé SJ aufbrechenden Kontroversen manifestieren sich in diesem einzigartig nachdenklichen, sowohl freundschaftlichen wie unnachgiebigen Austausch aus peripatetischen und suarezianischen gegenüber postcartesianischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In seinem Briefwechsel mit Des Bosses – geführt in den letzten zehn Jahren bis zu seinem Tod – erörtert Leibniz (1646–1716) alle Aspekte seines komplexen philosophischen Systems von der Metaphysik über die Ontologie bis hin zur Religionsphilosophie. Ein 'muss' für jeden Leibniz-Interpreten.
Diese Ausgabe erfüllt ein Desideratum: Sie bietet erstmalig eine durchgängige Übersetzung und Aufarbeitung des Briefwechsels zwischen Leibniz und Des Bosses aus den Jahren 1706 bis 1716, eine der wichtigsten Grundlagen für das Verständnis der Philosophie Leibnizens im Stadium ihrer Vollendung!
Die Ausgabe von Cornelius Zehetner reiht sich würdig an frühere kommentierte Übersetzungen: den durchlaufenden Gedanken, i.e. die Herauslösung des dynamisch gestuften verbindlichen »vinculum substantiale« – ein zweifaches, oft esoterisch entrücktes Komplement zu Erkenntnislehre, Ontologie und Metaphysik sowie zu Religionsphilosophie, Unionstheologie der pax fidei und Theodizee – zu Tage zu bringen, ist jetzt durch die umfassende Wiedergabe der Korrespondenz in ihrer ursprünglichen Folge gelungen.
Erst durch diese Präsentation und die beigegebenen Analysen, befruchtet durch das weit verzweigte Schrifttum, sind nun Leibniz' späte Einsichten auch für deutschsprachige Leser eröffnet: Themen und Wendungen, welche aus logisch-mathematischen, naturwissenschaftlichen, gesellschaftstheoretischen wie geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in steter Auseinandersetzung mit offen liegenden als auch verborgenen Strömungen philosophischer und theologischer Denkmuster resultieren. Lösungsstrategien wie die im vernetzten Dialog mit dem Pater Bartholomé SJ aufbrechenden Kontroversen manifestieren sich in diesem einzigartig nachdenklichen, sowohl freundschaftlichen wie unnachgiebigen Austausch aus peripatetischen und suarezianischen gegenüber postcartesianischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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