Der aktuelle Band bietet zunächst eine Untersuchung mit grundlegenden neuen Erkenntnissen zu den verwandtschaftlichen und besitzgeschichtlichen Verflechtungen zwischen den Grafen von Urach (Eginonen) und Zollern, zweier Hochadelsgeschlechter, vom 11. bis 13. Jahrhundert. Es folgt eine baugeschichtliche Darstellung zur Burg Falkenstein bei Thiergarten an der Donau vom 13. bis ins 16. Jahrhundert. Ein Beitrag stellt das traurige Kapitel "Kinderhexenprozesse" in der Geschichte der hohenzollerischen Fürstentümern im 17. Jahrhundert dar. Mehrere Kinder wurden damals wegen angeblicher Hexerei hingerichtet. Der Aufsatz "Heimatlieder und Bombentrichter" widmet sich der Luftwaffe in Hechingen und dem Fliegerhorst bei Grosselfingen/Bisingen im Zweiten Weltkrieg. Beide Einrichtungen spielten eine nicht zu unterschätzende Rolle für die Luftwaffe bei der Vorbereitung des Frankreich-Kriegs. Der Band schließt mit einer Darstellung zur Hohenzollern-Sammlung des jüdischen Textilfabrikanten Carl Löwengard aus Hechingen ab 1938, einer exemplarischen Studie zum Schicksal von jüdischem Kunstbesitz in Hechingen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der aktuelle Band bietet zunächst eine Untersuchung mit grundlegenden neuen Erkenntnissen zu den verwandtschaftlichen und besitzgeschichtlichen Verflechtungen zwischen den Grafen von Urach (Eginonen) und Zollern, zweier Hochadelsgeschlechter, vom 11. bis 13. Jahrhundert. Es folgt eine baugeschichtliche Darstellung zur Burg Falkenstein bei Thiergarten an der Donau vom 13. bis ins 16. Jahrhundert. Ein Beitrag stellt das traurige Kapitel "Kinderhexenprozesse" in der Geschichte der hohenzollerischen Fürstentümern im 17. Jahrhundert dar. Mehrere Kinder wurden damals wegen angeblicher Hexerei hingerichtet. Der Aufsatz "Heimatlieder und Bombentrichter" widmet sich der Luftwaffe in Hechingen und dem Fliegerhorst bei Grosselfingen/Bisingen im Zweiten Weltkrieg. Beide Einrichtungen spielten eine nicht zu unterschätzende Rolle für die Luftwaffe bei der Vorbereitung des Frankreich-Kriegs. Der Band schließt mit einer Darstellung zur Hohenzollern-Sammlung des jüdischen Textilfabrikanten Carl Löwengard aus Hechingen ab 1938, einer exemplarischen Studie zum Schicksal von jüdischem Kunstbesitz in Hechingen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der aktuelle Band bietet zunächst eine Untersuchung mit grundlegenden neuen Erkenntnissen zu den verwandtschaftlichen und besitzgeschichtlichen Verflechtungen zwischen den Grafen von Urach (Eginonen) und Zollern, zweier Hochadelsgeschlechter, vom 11. bis 13. Jahrhundert. Es folgt eine baugeschichtliche Darstellung zur Burg Falkenstein bei Thiergarten an der Donau vom 13. bis ins 16. Jahrhundert. Ein Beitrag stellt das traurige Kapitel "Kinderhexenprozesse" in der Geschichte der hohenzollerischen Fürstentümern im 17. Jahrhundert dar. Mehrere Kinder wurden damals wegen angeblicher Hexerei hingerichtet. Der Aufsatz "Heimatlieder und Bombentrichter" widmet sich der Luftwaffe in Hechingen und dem Fliegerhorst bei Grosselfingen/Bisingen im Zweiten Weltkrieg. Beide Einrichtungen spielten eine nicht zu unterschätzende Rolle für die Luftwaffe bei der Vorbereitung des Frankreich-Kriegs. Der Band schließt mit einer Darstellung zur Hohenzollern-Sammlung des jüdischen Textilfabrikanten Carl Löwengard aus Hechingen ab 1938, einer exemplarischen Studie zum Schicksal von jüdischem Kunstbesitz in Hechingen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der aktuelle Band bietet eine Abhandlung zu römischen Straßen beim Kastell Mengen-Ennetach. Es werden Überlegungen zu verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Grafen von Urach, von Vaihingen und von Zollern im Hochmittelalter angestellt und Baudetails des Klosters Beuron vor dessen barocker Umgestaltung im Jahre 1694 rekonstruiert. Breiten Raum nimmt die Zeitgeschichte ein: Am Beispiel von Albert Einstein und seiner Hechinger Verwandtschaft zeigt ein Beitrag jüdische Familiensolidarität auf. Innerparteiliche Machtkämpfe in der Frühphase des Nationalsozialismus in Hohenzollern sind ebenso Gegenstand des Bandes wie die französischen Vichy-Kollaborateure und ihre Rückzugsorte Sigmaringen und Mainau am Ende des Zweiten Weltkrieges. Ein Aufsatz über die Militärstandorte zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der aktuelle Band bietet eine Abhandlung zu römischen Straßen beim Kastell Mengen-Ennetach. Es werden Überlegungen zu verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Grafen von Urach, von Vaihingen und von Zollern im Hochmittelalter angestellt und Baudetails des Klosters Beuron vor dessen barocker Umgestaltung im Jahre 1694 rekonstruiert. Breiten Raum nimmt die Zeitgeschichte ein: Am Beispiel von Albert Einstein und seiner Hechinger Verwandtschaft zeigt ein Beitrag jüdische Familiensolidarität auf. Innerparteiliche Machtkämpfe in der Frühphase des Nationalsozialismus in Hohenzollern sind ebenso Gegenstand des Bandes wie die französischen Vichy-Kollaborateure und ihre Rückzugsorte Sigmaringen und Mainau am Ende des Zweiten Weltkrieges. Ein Aufsatz über die Militärstandorte zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der aktuelle Band bietet eine Abhandlung zu römischen Straßen beim Kastell Mengen-Ennetach. Es werden Überlegungen zu verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Grafen von Urach, von Vaihingen und von Zollern im Hochmittelalter angestellt und Baudetails des Klosters Beuron vor dessen barocker Umgestaltung im Jahre 1694 rekonstruiert. Breiten Raum nimmt die Zeitgeschichte ein: Am Beispiel von Albert Einstein und seiner Hechinger Verwandtschaft zeigt ein Beitrag jüdische Familiensolidarität auf. Innerparteiliche Machtkämpfe in der Frühphase des Nationalsozialismus in Hohenzollern sind ebenso Gegenstand des Bandes wie die französischen Vichy-Kollaborateure und ihre Rückzugsorte Sigmaringen und Mainau am Ende des Zweiten Weltkrieges. Ein Aufsatz über die Militärstandorte zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte wird vom Hohenzollerischen Geschichtsverein herausgegeben, der damit satzungsgemäß die Erforschung der Geschichte und Landeskunde der ehemaligen Hohenzollerischen Lande und der sie umgebenden Gebiete fördert und gewonnenes Wissen verbreitet.
Der aktuelle Band bietet eine Abhandlung zu bislang unbekannten Burgstellen im Zollernalbkreis,die Edition eines spätmittelalterlichen Urbars, die Vorstellung eines im 19. Jahrhundert von Karl Ballenberger angefertigten Wandgemäldes zur Augsburger Stadtgeschichte im Sigmaringer Prinzenbau, dem heutigen Staatsarchiv, sowie Beiträge zum Schulwesen in Hohenzollern im 19. Jahrhundert, zu einem Priester, Erzieher und Lehrer, der im Konflikt mit dem Nationalsozialismus stand, und zur Rolle der Burg Wildenstein an der oberen Donau in der deutschen Jugendbewegung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Erstmalig wird die Organisationsstruktur des Schieferölprojekts und des Unternehmens "Wüste" mit seinen Konzentrationslagern im Raum Balingen in der Endphase des Dritten Reichs untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte wird vom Hohenzollerischen Geschichtsverein herausgegeben, der damit satzungsgemäß die Erforschung der Geschichte und Landeskunde der ehemaligen Hohenzollerischen Lande und der sie umgebenden Gebiete fördert und gewonnenes Wissen verbreitet.
Der aktuelle Band bietet eine Abhandlung zu bislang unbekannten Burgstellen im Zollernalbkreis,die Edition eines spätmittelalterlichen Urbars, die Vorstellung eines im 19. Jahrhundert von Karl Ballenberger angefertigten Wandgemäldes zur Augsburger Stadtgeschichte im Sigmaringer Prinzenbau, dem heutigen Staatsarchiv, sowie Beiträge zum Schulwesen in Hohenzollern im 19. Jahrhundert, zu einem Priester, Erzieher und Lehrer, der im Konflikt mit dem Nationalsozialismus stand, und zur Rolle der Burg Wildenstein an der oberen Donau in der deutschen Jugendbewegung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Erstmalig wird die Organisationsstruktur des Schieferölprojekts und des Unternehmens "Wüste" mit seinen Konzentrationslagern im Raum Balingen in der Endphase des Dritten Reichs untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte wird vom Hohenzollerischen Geschichtsverein herausgegeben, der damit satzungsgemäß die Erforschung der Geschichte und Landeskunde der ehemaligen Hohenzollerischen Lande und der sie umgebenden Gebiete fördert und gewonnenes Wissen verbreitet.
Der aktuelle Band bietet eine Abhandlung zu bislang unbekannten Burgstellen im Zollernalbkreis,die Edition eines spätmittelalterlichen Urbars, die Vorstellung eines im 19. Jahrhundert von Karl Ballenberger angefertigten Wandgemäldes zur Augsburger Stadtgeschichte im Sigmaringer Prinzenbau, dem heutigen Staatsarchiv, sowie Beiträge zum Schulwesen in Hohenzollern im 19. Jahrhundert, zu einem Priester, Erzieher und Lehrer, der im Konflikt mit dem Nationalsozialismus stand, und zur Rolle der Burg Wildenstein an der oberen Donau in der deutschen Jugendbewegung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Erstmalig wird die Organisationsstruktur des Schieferölprojekts und des Unternehmens "Wüste" mit seinen Konzentrationslagern im Raum Balingen in der Endphase des Dritten Reichs untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der aktuelle Band bietet eine Abhandlung zu römischen Straßen beim Kastell Mengen-Ennetach. Es werden Überlegungen zu verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Grafen von Urach, von Vaihingen und von Zollern im Hochmittelalter angestellt und Baudetails des Klosters Beuron vor dessen barocker Umgestaltung im Jahre 1694 rekonstruiert. Breiten Raum nimmt die Zeitgeschichte ein: Am Beispiel von Albert Einstein und seiner Hechinger Verwandtschaft zeigt ein Beitrag jüdische Familiensolidarität auf. Innerparteiliche Machtkämpfe in der Frühphase des Nationalsozialismus in Hohenzollern sind ebenso Gegenstand des Bandes wie die französischen Vichy-Kollaborateure und ihre Rückzugsorte Sigmaringen und Mainau am Ende des Zweiten Weltkrieges. Ein Aufsatz über die Militärstandorte zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Ausstellung "Evangelisch in Hohenzollern" wurde von 2016 bis 2018 von über 30 000 Menschen besucht. Der vorliegende Band vereinigt Vorträge des Begleitprogramms, bei dem auch die altwürttembergischen Teile des Dekanatsbezirks Balingen nicht zu kurz kamen. Reformationsgeschichte wird lebendig in Abhandlungen zu Balingen und Ebingen oder zu Flugschriftenautorinnen. Der Reformator Simon Grynaeus, der Erfinder und Pfarrer Philipp Matthäus Hahn sowie das Opfer der NS-Rassenideologie Peter Katz werden umfassend gewürdigt. Da die evangelischen Kirchengemeinden Hohenzollerns Teil der preußischen Landeskirche waren, findet die preußische Kirchengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Berücksichtigung, ebenso das Diasporahaus Bietenhausen, und umfassend wird die Eingliederung der hohenzollerischen Gemeinden in die Württembergische Landeskirche aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Die Stadt Meßstetten hat mit ihren Ortsteilen eine weit zurückreichende, vielfältige Geschichte. Sie liegt mit den ehemals badischen Orten Hartheim und Heinstetten an einer der Nahtstellen des Bundeslandes Baden-Württemberg hoch oben auf der Schwäbischen Alb. Zusammengefügt zwischen 1971 und 1975, ist Meßstetten 1978 zur Stadt erhoben worden und hat in den vergangenen vier Jahrzehnten keine gemeinsame, zusammenfassende Darstellung seiner Stadtgeschichte erfahren. Dieses Buch bietet nun einen Überblick, ausgehend vom Naturraum und der Landschaft werden die Wegmarken der Geschichte bis in die Gegenwart anschaulich vermittelt.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Ingrid Helber,
Andreas Heusel,
Sigrid Hirbodian,
Stefanie Leisentritt,
Rainer Loose,
Christoph Morrissey,
Sophie Prasse,
Andreas Schmauder,
Frank Schroft,
Monika Spicker-Beck,
Manfred Waßner,
Andreas Zekorn
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Der aktuelle Band bietet zunächst eine Untersuchung mit grundlegenden neuen Erkenntnissen zu den verwandtschaftlichen und besitzgeschichtlichen Verflechtungen zwischen den Grafen von Urach (Eginonen) und Zollern, zweier Hochadelsgeschlechter, vom 11. bis 13. Jahrhundert. Es folgt eine baugeschichtliche Darstellung zur Burg Falkenstein bei Thiergarten an der Donau vom 13. bis ins 16. Jahrhundert. Ein Beitrag stellt das traurige Kapitel "Kinderhexenprozesse" in der Geschichte der hohenzollerischen Fürstentümern im 17. Jahrhundert dar. Mehrere Kinder wurden damals wegen angeblicher Hexerei hingerichtet. Der Aufsatz "Heimatlieder und Bombentrichter" widmet sich der Luftwaffe in Hechingen und dem Fliegerhorst bei Grosselfingen/Bisingen im Zweiten Weltkrieg. Beide Einrichtungen spielten eine nicht zu unterschätzende Rolle für die Luftwaffe bei der Vorbereitung des Frankreich-Kriegs. Der Band schließt mit einer Darstellung zur Hohenzollern-Sammlung des jüdischen Textilfabrikanten Carl Löwengard aus Hechingen ab 1938, einer exemplarischen Studie zum Schicksal von jüdischem Kunstbesitz in Hechingen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte wird vom Hohenzollerischen Geschichtsverein herausgegeben, der damit satzungsgemäß die Erforschung der Geschichte und Landeskunde der ehemaligen Hohenzollerischen Lande und der sie umgebenden Gebiete fördert und gewonnenes Wissen verbreitet.
Der aktuelle Band bietet eine Abhandlung zu bislang unbekannten Burgstellen im Zollernalbkreis,die Edition eines spätmittelalterlichen Urbars, die Vorstellung eines im 19. Jahrhundert von Karl Ballenberger angefertigten Wandgemäldes zur Augsburger Stadtgeschichte im Sigmaringer Prinzenbau, dem heutigen Staatsarchiv, sowie Beiträge zum Schulwesen in Hohenzollern im 19. Jahrhundert, zu einem Priester, Erzieher und Lehrer, der im Konflikt mit dem Nationalsozialismus stand, und zur Rolle der Burg Wildenstein an der oberen Donau in der deutschen Jugendbewegung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Erstmalig wird die Organisationsstruktur des Schieferölprojekts und des Unternehmens "Wüste" mit seinen Konzentrationslagern im Raum Balingen in der Endphase des Dritten Reichs untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wegkreuze, Grenzsteine, Brunnen, Gefallenendenkmale, Grabstätten, Freiplastiken, aber auch drei Sonnenuhren, zwei Ofenfüße und eine Totenleuchte – diese Denkmale sind Zeugen der Geschichte, des Brauchtums und der regionalen Kultur. Aus diesem reichen Schatz der Kleindenkmale im Zollernalbkreis werden 450 ausgewählte Objekte mit Text und Bild vorgestellt. Sie vermitteln häufig besondere Aspekte der Regionalgeschichte. Manches oft unscheinbare Denkmal führt zu erschütternden Einzelschicksalen, wie zu einer Hexenverbrennung 1596, zu Mordfällen, zum ersten bemannten Raketentestflug im März 1945, den der Testpilot mit seinem Leben bezahlte, oder auch zu den Hitlerattentätern, den Brüdern Stauffenberg. In insgesamt 23 Kästen werden vertiefende Informationen zusammengefasst. Zwei thematische Register ermöglichen eine übergreifende Nutzung dieser anschaulichen Präsentation der Kleindenkmale.
Aktualisiert: 2019-02-08
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Leben auf dem Hart: Die „Filiale“ Heidenstadt 1764 bis 2014
Im Jahre 1764 gründete Freiherr Karl Joseph von Ulm zur Förderung des „Feld- und Ackerbaus“ Heidenstadt als „Plansiedlung“, als einen quasi auf dem Reißbrett entworfenen Ort. zur Förderung der Landwirtschaft auf dem „Hart“ bei Nusplingen. Die Gründung erwies sich als so erfolgreich, dass Heidenstadt im Jahr 2014 sein 250. Jubiläum begehen konnte. In der Abhandlung von Kreisarchivar Dr. Andreas Zekorn wird der Gründungsvorgang beleuchtet, um dann auf die nicht immer leichten Lebensverhältnisse der Einwohner Heidenstadts in den vergangenen Jahrhunderten einzugehen. Nachdem Nusplingen und Heidenstadt 1806 württembergisch geworden waren, entstanden alsbald Probleme mit dem benachbarten badischen Ausland. Behandelt werden die Lebensverhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert, Wasserversorgung, Stromversorgung, Armut, Bettel, Schule ebenso wie die Entstehung einer Kapelle, eines Wirtshauses oder einer Feuerwehr. Indem diese Aspekte berührt werden entsteht ein möglichst vielfältiges Bild vom „Leben auf dem Hart“ in den vergangenen Jahrhunderten.
Aktualisiert: 2019-12-11
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Aktualisiert: 2023-01-24
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In dem Band "Blau-Weiß-Rot: Leben unter der Trikolore" sind die Berichte der französischen Kreisdelegationen Balingen und Hechingen herausgegeben. Sie geben ein lebendiges Bild von der Nachkriegszeit im Zollernalbkreis von 1945-1949
Aktualisiert: 2019-12-11
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Hermann Weiß: Staatssicherheitssystem und Widerstand im Dritten Reich
Hans Schimpf-Reinhardt: Nationalsozialismus in einer kleinen Stadt - Balingen 1923-1939
Gabriel Richter: "Euthanasie" im Dritten Reich am Beispiel Hohenzollern
Andreas Zekorn: Das "Unternehmen Wüste"
Anselm Doering-Manteuffel: Claus Schenk Graf von Stauffenberg - Ein württembergischer Preuße im Widerstand gegen Krieg und Dikatur
Peter Thaddäus Lang: Claus Schenk Graf von Stauffenberg: Prägende Kräfte in Kindheit und Jugend
Peter Thaddäus Lang: Schwere Zeiten - Gräfin Caroline von Stauffenberg beschreibt ihr Leben nach dem 20. Juli 1944
Frieder Birzele: Widerstand im Faschismus - Beispiel und Verpflichtung Rede zur Gedenkveranstaltung zum 20. Juli 1994
Aktualisiert: 2019-12-11
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Die Künstlerfamilie Wedel/Wedel-Kükenthal. Drei Generationen
Friedrich Wedel 1886-1968, Albstadt-Burgfelden
Edith Wedel-Kükenthal 1893-1968, Albstadt-Burgfelden
Hans-Dieter Wedel 1921-2002, Albstadt-Burgfelden
Gabriele Wasmer-Wedel, geb. 1951, München
Katalog zur Ausstellung im Landratsamt Zollernalbkreis vom 23. Oktober bis 4. Dezember 2009
Aktualisiert: 2019-12-11
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