10 große Fragen der Philosophie in 60 Minuten

10 große Fragen der Philosophie in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Seit jeher stellen Philosophen von Platon bis Konfuzius, von Descartes bis Marx - unabhängig von ihrem jeweiligen Kulturkreis - zehn große Fragen: 1. Was ist Realität? 2. Was ist das Bewusstsein? 3. Gibt es den freien Willen? 4. Was ist der Sinn des Lebens? 5. Kann man beweisen, dass es Gott gibt? 6. Wenn es Gott gibt - warum lässt er Leiden zu? 7. Was ist eigentlich Gerechtigkeit? 8. Gibt es ein Ende der Geschichte? 9. Gibt es eine Formel, die alles erklärt? 10. Was ist Zeit? Das Buch beantwortet die Fragen auf wissenschaftlich kompetente, gleichwohl unterhaltsame Weise anhand von über hundert grafisch hervorgehobenen Zitaten der bedeutendsten Philosophen der Welt. Dabei gibt es zu jeder Frage, wie in der Philosophie üblich, recht unterschiedliche Antworten, so dass zu den einzelnen Themenbereichen jeweils gleich mehrere Philosophen zu Wort kommen. Am Ende steht jedoch immer ein Fazit, das die Ausgangsfrage präzise beantwortet. Die Beschäftigung mit den 10 großen Fragen ist über die Philosophie hinaus für jeden Menschen ein großer Gewinn und hilft, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen. Das Buch "10 große Fragen der Philosophie" ist in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten" erschienen, die inzwischen weltweit in sechs Sprachen übersetzt wird.
Aktualisiert: 2022-11-10
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10 große Fragen der Philosophie in 60 Minuten

10 große Fragen der Philosophie in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Seit jeher stellen Philosophen von Platon bis Konfuzius, von Descartes bis Marx - unabhängig von ihrem jeweiligen Kulturkreis - zehn große Fragen: 1. Was ist Realität? 2. Was ist das Bewusstsein? 3. Gibt es den freien Willen? 4. Was ist der Sinn des Lebens? 5. Kann man beweisen, dass es Gott gibt? 6. Wenn es Gott gibt - warum lässt er Leiden zu? 7. Was ist eigentlich Gerechtigkeit? 8. Gibt es ein Ende der Geschichte? 9. Gibt es eine Formel, die alles erklärt? 10. Was ist Zeit? Das Buch beantwortet die Fragen auf wissenschaftlich kompetente, gleichwohl unterhaltsame Weise anhand von über hundert grafisch hervorgehobenen Zitaten der bedeutendsten Philosophen der Welt. Dabei gibt es zu jeder Frage, wie in der Philosophie üblich, recht unterschiedliche Antworten, so dass zu den einzelnen Themenbereichen jeweils gleich mehrerere Philosophen zu Wort kommen. Am Ende steht jedoch immer ein Fazit, das die Ausgangsfrage präzise beantwortet. Die Beschäftigung mit den 10 großen Fragen ist über die Philosophie hinaus für jeden Menschen ein großer Gewinn und hilft, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen. Das Buch "10 große Fragen der Philosophie in 60 Minuten" ist in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten" erschienen, die inzwischen weltweit in sechs Sprachen übersetzt wird.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Der kleine Sommelier

Der kleine Sommelier von Ziegler,  Walther
Sommelier ist eine seit 1812 in der Gastronomie übliche Berufsbezeichnung für Weinkenner oder auch "Connaisseurs. Denn ein Sommelier ist in der Lage, die verschiedenen Rebsorten, das Alter, die Aromen, die Qualität und die Lagerfähigkeit der Weine professionell zu erkennen und entsprechende Empfehlungen zu geben. Aber auch geübte Sommelièren und Sommeliers kommen bisweilen zu unterschiedlichen Beurteilungen. Denn bei der Weinverkostung darf man eines nicht vergessen. Trotz aller objektiven Qualitätskriterien spielen immer auch persönliche Vorlieben eine große Rolle. Dieses kleine Buch weist Ihnen den Weg, wie Sie selbst als Weinliebhaber oder interessierter Laie die Weine genussvoll kompetent verkosten und beurteilen können. Es hilft Ihnen, Ihre Sinne für die verschiedenen Aromen und Charaktere zu schulen. Zudem erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Rebsorten, Weine und ihre Herstellung wissen wollten. Warum schmeckt Retsina nach Harz? Wie werden Rosé, Weiß- und Rotwein gewonnen? Was sind die 10 bedeutendsten Weine Deutschlands und der Welt? Worin unterscheiden sich beispielsweise Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah, Tempranillo, Sangiovese oder Chardonnay, Sauvignon Blanc und Pinot Grigio? Wie wird aus einem Weißwein am Ende ein Champagner? Was bedeutet Barrique? Wann ist der ideale Zeitpunkt für die Traubenlese und was macht am Ende einen guten Wein aus? 'Der kleine Sommelier' gibt Antwort und entführt Sie in die faszinierenden Facetten des ältesten Kulturgetränks der Welt.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Der kleine Sommelier

Der kleine Sommelier von Ziegler,  Walther
Sommelier ist eine seit 1812 in der Gastronomie übliche Berufsbezeichnung für Weinkenner oder auch "Connaisseurs". Denn ein Sommelier ist in der Lage, die verschiedenen Rebsorten, das Alter, die Aromen, die Qualität und die Lagerfähigkeit der Weine professionell zu erkennen und entsprechende Empfehlungen zu geben. Aber auch geübte Sommelièren und Sommeliers kommen bisweilen zu unterschiedlichen Beurteilungen. Denn bei der Weinverkostung darf man eines nicht vergessen. Trotz aller objektiven Qualitätskriterien spielen immer auch persönliche Vorlieben eine große Rolle. Dieses kleine Buch weist Ihnen den Weg, wie Sie selbst als Weinliebhaber oder interessierter Laie die Weine genussvoll kompetent verkosten und beurteilen können. Es hilft Ihnen, Ihre Sinne für die verschiedenen Aromen und Charaktere zu schulen. Zudem erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Rebsorten, Weine und ihre Herstellung wissen wollten. Warum schmeckt Retsina nach Harz? Wie werden Rosé, Weiß- und Rotwein gewonnen? Was sind die 10 bedeutendsten Weine Deutschlands und der Welt? Worin unterscheiden sich beispielsweise Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah, Tempranillo, Sangiovese oder Chardonnay, Sauvignon Blanc und Pinot Grigio? Wie wird aus einem Weißwein am Ende ein Champagner? Was bedeutet Barrique? Wann ist der ideale Zeitpunkt für die Traubenlese und was macht am Ende einen guten Wein aus? 'Der kleine Sommelier' gibt Antwort und entführt Sie in die faszinierenden Facetten des ältesten Kulturgetränks der Welt.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Große Denker in 60 Minuten – Band 3

Große Denker in 60 Minuten – Band 3 von Ziegler,  Walther
"Große Denker in 60 Minuten - Band 3" ist der dritte Sammelband der beliebten gleichnamigen Buchreihe. Er umfasst die fünf Einzelpublikationen "Konfuzius in 60 Minuten", "Buddha in 60 Minuten", "Epikur in 60 Minuten", "Descartes in 60 Minuten" und "Hobbes in 60 Minuten". Dabei wird der Kerngedanke des jeweiligen Denkers auf den Punkt gebracht und die Frage gestellt: "Was nutzt uns dieser Gedanke heute?" Vor allem aber kommen die Philosophen selbst zu Wort. So werden ihre wichtigsten Aussagen als Zitate in Sprechblasen grafisch hervorgehoben und ihre Herkunft aus den jeweiligen Werken angezeigt. Jeder der fünf Philosophen ist mit bis zu 100 solcher Zitate vertreten. Die spielerische, gleichwohl wissenschaftlich exakte Wiedergabe der einzelnen Denker ermöglicht dem Leser den Einstieg in die großen Fragen unseres Lebens. Denn jeder Philosoph, der zu Weltruhm gelangt ist, hat die Sinnfrage gestellt: Was ist es, was die Welt im Innersten zusammenhält? Herausgekommen sind dabei sehr unterschiedliche Antworten. Bei Konfuzius ist es die Suche nach dem Dao, nach dem richtigen Weg, der uns Menschen zueinander führt. Bei Buddha ist es die radikale Befreiung von den Bedürfnissen und die meditative Annäherung an das Nirvana. Dagegen sieht Epikur den Sinn des Lebens gerade im Zulassen unserer Lust und der Eingebundenheit des Daseins in seine Körperlichkeit. Descartes wiederum hat das Denken als das entscheidende Wesensmerkmal des Menschen erkannt, die Welt zu erforschen und zu beherrschen. Hobbes schließlich sieht das zentrale Moment im friedlichen Zusammenleben der Menschen durch die Staatengründung, also einem politischen Akt. Die Frage nach dem Sinn der Welt und somit dem Sinn unseres Lebens wird von den Philosophen also durchaus unterschiedlich beantwortet, doch eines steht fest: Jeder der fünf Denker hat aus seiner Perspektive einen Funken aus dem Kristall der Wahrheit herausgeschlagen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Große Denker in 60 Minuten – Band 4

Große Denker in 60 Minuten – Band 4 von Ziegler,  Walther
"Große Denker in 60 Minuten - Band 4" ist der vierte Sammelband der beliebten gleichnamigen Buchreihe. Er umfasst die fünf Einzelpublikationen "Schopenhauer in 60 Minuten", "Nietzsche in 60 Minuten", "Wittgenstein in 60 Minuten", "Kafka in 60 Minuten" und "Arendt in 60 Minuten". Dabei wird der Kerngedanke des jeweiligen Denkers auf den Punkt gebracht und die Frage gestellt: "Was nutzt uns dieser Gedanke heute?" Vor allem aber kommen die Philosophen selbst zu Wort. So werden ihre wichtigsten Aussagen als Zitate in Sprechblasen grafisch hervorgehoben und ihre Herkunft aus den jeweiligen Werken angezeigt. Jeder der fünf Philosophen ist mit bis zu 100 seiner bedeutendsten Zitate vertreten. Die spielerische, gleichwohl wissenschaftlich exakte Wiedergabe der einzelnen Denker ermöglicht dem Leser den Einstieg in die großen Fragen unseres Lebens. Denn jeder Philosoph, der zu Weltruhm gelangt ist, hat die Sinnfrage gestellt: Was ist es, was die Welt im Innersten zusammenhält? Herausgekommen sind dabei sehr unterschiedliche Antworten. Bei Schopenhauer ist es der "blinde Wille", der alle Wesen auf der Erde antreibt, bei Nietzsche der "Wille zur Macht", der den Menschen die radikale individuelle Selbstverwirklichung nahelegt. Wittgenstein wiederum sieht in der Sprache und den alltäglichen Sprachspielen das zentrale Moment, das unser Dasein und die gesamte Gesellschaft prägt. Kafka hingegen hat eine eher verborgene und sehr fragile Dimension unseres Lebens entdeckt, die Dimension der zwischenmenschlichen Beziehung und ihrer Schattenseiten. Arendt schließlich gibt uns mit der These von der "Banalität des Bösen" einen großartigen Einblick in die Moralität und Amoralität ganzer Gesellschaften. Die Frage nach dem Sinn der Welt und somit dem Sinn unseres Lebens wird von den Philosophen also durchaus unterschiedlich beantwortet, doch eines steht fest: Jeder der fünf Denker hat aus seiner Perspektive einen Funken aus dem Kristall der Wahrheit herausgeschlagen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Große Denker in 60 Minuten – Band 5

Große Denker in 60 Minuten – Band 5 von Ziegler,  Walther
Große Denker in 60 Minuten - Band 5 ist der fünfte Sammelband der beliebten gleichnamigen Buchreihe. Er umfasst die fünf Einzelpublikationen "Adorno in 60 Minuten", "Habermas in 60 Minuten", "Foucault in 60 Minuten", "Rawls in 60 Minuten" und "Popper in 60 Minuten". Dabei wird der Kerngedanke des jeweiligen Denkers auf den Punkt gebracht und die Frage gestellt: "Was nutzt uns dieser Gedanke heute?" Vor allem aber kommen die Philosophen selbst zu Wort. So werden ihre wichtigsten Aussagen als Zitate in Sprechblasen grafisch hervorgehoben und ihre Herkunft aus den jeweiligen Werken angezeigt. Jeder der fünf Philosophen ist mit bis zu 100 seiner bedeutendsten Zitate vertreten. Die spielerische, gleichwohl wissenschaftlich exakte Wiedergabe der einzelnen Denker ermöglicht dem Leser den Einstieg in die großen Fragen unseres Lebens. Denn jeder Philosoph, der zu Weltruhm gelangt ist, hat die Sinnfrage gestellt: Was ist es, was die Welt im Innersten zusammenhält? Herausgekommen sind dabei sehr unterschiedliche Antworten. Bei Adorno ist es die dialektische Entwicklung der Zivilisation von der Steinzeit bis zum Kapitalismus mit der einhergehenden Entfremdung der Menschen von der Natur. Habermas sieht dagegen in diesem historischen Entwicklungsprozess die Chance, die Gesellschaft durch die emanzipatorische Kraft der Sprache im kommunikativen Handeln schrittweise zu verbessern. Foucault hingegen bleibt skeptisch und zeigt uns die ehernen Strukturen auf, in denen wir als moderne Individuen gefangen sind. Rawls entwickelt ein schillerndes Verfahren zur Herstellung idealer und gerechter Verhältnisse. Popper schließlich stellt eine ganz neue Wissenschaftstheorie auf, wonach jede wissenschaftliche Wahrheit nur vorläufigen Charakter hat und durch bessere Wahrheiten abgelöst werden müsse. Die Frage nach dem Sinn der Welt und somit dem Sinn unseres Lebens wird von den Philosophen also durchaus unterschiedlich beantwortet, doch eines steht fest: Jeder der fünf Denker hat aus seiner Perspektive einen Funken aus dem Kristall der Wahrheit herausgeschlagen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Descartes in 60 Minuten

Descartes in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Der französische Denker René Descartes ist einer der bekanntesten Philosophen der Welt. Sein kleiner Satz 'Ich denke, also bin ich' ist zum Kulturgut der gesamten Menschheit geworden. Descartes gilt als Begründer des Rationalismus und als 'Vater der modernen Philosophie'. Dieser Ehrentitel ist durchaus angemessen, denn zu seiner Zeit wagt er etwas Bahnbrechendes. Ähnlich wie Kolumbus einen bis dahin unbekannten Kontinent, die sogenannte 'Neue Welt' entdeckt, gelingt es Descartes, eine neue Dimension des Wissens zu erschließen und unseren Blick auf die Welt zu verändern. Vor Descartes glauben die Menschen im christlichen Abendland weit über tausend Jahre lang an die Worte der Propheten, insbesondere an Jesus Christus und die Bibel als Zeugnis göttlicher Offenbarung. Dann kommt Descartes mit einer radikalen Forderung. Das Wissen dürfe nicht länger Offenbarungswissen von Propheten und Heiligen sein, sondern müsse auf einer sicheren Erkenntnis beruhen: "Ich hatte von jeher das eifrige Verlangen, den Unterschied des Wahren und Falschen zu erkennen." Er stellt die fundamentale Frage: Wie kommt man zu sicherer Erkenntnis? Auf was kann ich mich wirklich verlassen? Auf das, was ich sehe und höre? Auf mein Denken und die Logik? Oder vielleicht auf das, was ich von Kindesbeinen an gelernt habe? Seine radikale Antwort lautet: Auf gar nichts! "Ich habe bemerkt (...)", so Descartes, "daß ich (...) alles von Grund aus umstoßen (...) müsse, wenn ich jemals für etwas Unerschütterliches (...) in den Wissenschaften festen Halt schaffen wollte." In seiner berühmten Schrift 'Meditationen über die erste Philosophie' beschreibt er seine abenteuerliche Suche nach absolut sicherem Wissen. Sein Ergebnis: Ich kann an allem zweifeln, aber in dem Moment, in dem ich zweifle, muss es mich als zweifelndes und denkendes Wesen geben: "Ich denke also bin ich". Ist das Denken wirklich unser alles entscheidendes Wesensmerkmal? Gibt es auf der Welt tatsächlich nur das Denken in uns und die seelenlosen Körper außerhalb von uns? Ist es Aufgabe der Wissenschaft, Materie, Pflanzen und Tiere sowie den menschlichen Körper zu unterwerfen? Descartes ist mehr als nur ein Wegbereiter der modernen Wissenschaft, in gewisser Hinsicht wird sein Denken zu unserem Schicksal, im Positiven wie Negativen. Das Buch ist in der beliebten Reihe 'Große Denker in 60 Minuten' erschienen, die inzwischen weltweit in sechs Sprachen übersetzt wird.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Descartes in 60 Minuten

Descartes in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Der französische Denker René Descartes ist einer der bekanntesten Philosophen der Welt. Sein kleiner Satz 'Ich denke, also bin ich' ist zum Kulturgut der gesamten Menschheit geworden. Descartes gilt als Begründer des Rationalismus und als 'Vater der modernen Philosophie'. Dieser Ehrentitel ist durchaus angemessen, denn zu seiner Zeit wagt er etwas Bahnbrechendes. Ähnlich wie Kolumbus einen bis dahin unbekannten Kontinent, die sogenannte 'Neue Welt' entdeckt, gelingt es Descartes, eine neue Dimension des Wissens zu erschließen und unseren Blick auf die Welt zu verändern. Vor Descartes glauben die Menschen im christlichen Abendland weit über tausend Jahre lang an die Worte der Propheten, insbesondere an Jesus Christus und die Bibel als Zeugnis göttlicher Offenbarung. Dann kommt Descartes mit einer radikalen Forderung. Das Wissen dürfe nicht länger Offenbarungswissen von Propheten und Heiligen sein, sondern müsse auf einer sicheren Erkenntnis beruhen: "Ich hatte von jeher das eifrige Verlangen, den Unterschied des Wahren und Falschen zu erkennen." Er stellt die fundamentale Frage: Wie kommt man zu sicherer Erkenntnis? Auf was kann ich mich wirklich verlassen? Auf das, was ich sehe und höre? Auf mein Denken und die Logik? Oder vielleicht auf das, was ich von Kindesbeinen an gelernt habe? Seine radikale Antwort lautet: Auf gar nichts! "Ich habe bemerkt (...)", so Descartes, "daß ich (...) alles von Grund aus umstoßen (...) müsse, wenn ich jemals für etwas Unerschütterliches (...) in den Wissenschaften festen Halt schaffen wollte." In seiner berühmten Schrift 'Meditationen über die erste Philosophie' beschreibt er seine abenteuerliche Suche nach absolut sicherem Wissen. Sein Ergebnis: Ich kann an allem zweifeln, aber in dem Moment, in dem ich zweifle, muss es mich als zweifelndes und denkendes Wesen geben: "Ich denke also bin ich". Ist das Denken wirklich unser alles entscheidendes Wesensmerkmal? Gibt es auf der Welt tatsächlich nur das Denken in uns und die seelenlosen Körper außerhalb von uns? Ist es Aufgabe der Wissenschaft, Materie, Pflanzen und Tiere sowie den menschlichen Körper zu unterwerfen? Descartes ist mehr als nur ein Wegbereiter der modernen Wissenschaft, in gewisser Hinsicht wird sein Denken zu unserem Schicksal, im Positiven wie Negativen. Das Buch ist in der beliebten Reihe 'Große Denker in 60 Minuten' erschienen, die inzwischen weltweit in sechs Sprachen übersetzt wird.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Epikur in 60 Minuten

Epikur in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Der Philosoph Epikur (341-270 v.Chr.) ist seit der Antike umstritten. Sein provokativer Kerngedanke hat eine bestechende Klarheit. Jeder Mensch verfügt von Natur aus über eine Art inneren Wegweiser. Um glücklich zu werden, muss er das tun, was ihm Lust und Freude bereitet und umgekehrt alles vermeiden, was ihm Unlust oder Schaden zufügt. So sagt Epikur wörtlich: "Die Lust ist (...) Ursprung und Ziel des glückseligen Lebens. Denn sie haben wir als erstes und angeborenes Gut erkannt, und von ihr aus beginnen wir mit jedem Wählen und Meiden." Bereits Neugeborene folgen dem Lustprinzip. Doch diese - auf den ersten Blick so selbstverständlich klingende - Entdeckung wird von Epikurs Zeitgenossen als ungeheure Provokation empfunden. Die Lusterfüllung als oberstes Ziel des Lebens steht nämlich in krassem Gegensatz zu den damals etablierten Lehren von Platon, Aristoteles und den Stoikern. Diese sehen die Vernunft und das vernunftgemäße Leben als oberstes Ziel des Menschen an. Weil Epikur zudem auch Frauen in seine Schule aufnimmt und mit einer von ihnen, der gebildeten Hetäre Leontion, genannt das 'Löwchen', ein Liebesverhältnis hat, wird er von seinen Zeitgenossen als 'Vielfraß' und 'Sittenstrolch' verleumdet. Der griechische Dichter Timon charakterisiert ihn als 'hündisch und säuisch', der Stoiker Epiktet als 'Wüstling'. Im Christentum wird er sogar zum 'Antichristen' erhoben. Doch diese Kritik ist im Kern falsch, denn jenseits eines nur oberflächlichen Genussstrebens geht es Epikur um die lebenslange und sorgsame Pflege des Selbst. Vor gut 2300 Jahren entwickelte er ein erstes ganzheitliches Konzept für eine gesunde Lebensführung. Seine Fragestellungen sind brandaktuell. Welches sind die fundamentalen Bedürfnisse, deren Erfüllung zu einem glücklichen Leben führen? Welche Bedürfnisse sind lebensnotwendig und welche nicht? Wie sollen wir mit ihnen konkret umgehen, etwa mit Essen, Trinken, Sexualität und Freundschaft? Und - warum sind für Epikur von den fünf fundamentalen Bedürfnissen, die er hervorhebt, nicht Essen, Trinken oder Sexualität am wichtigsten, sondern ausgerechnet Freundschaft und Philosophie? Epikurs Antworten münden in einer praktischen und überaus konkreten Orientierungshilfe, einer Art "Lebenskunst". Das Buch enthält annähernd hundert Zitate dieses charismatischen Philosophen der Antike. Es ist in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten" erschienen, die inzwischen weltweit in sechs Sprachen übersetzt wird.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Epikur in 60 Minuten

Epikur in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Der Philosoph Epikur (341-270 v.Chr.) ist seit der Antike umstritten. Sein provokativer Kerngedanke hat eine bestechende Klarheit. Jeder Mensch verfügt von Natur aus über eine Art inneren Wegweiser. Um glücklich zu werden, muss er das tun, was ihm Lust und Freude bereitet und umgekehrt alles vermeiden, was ihm Unlust oder Schaden zufügt. So sagt Epikur wörtlich: "Die Lust ist (...) Ursprung und Ziel des glückseligen Lebens. Denn sie haben wir als erstes und angeborenes Gut erkannt, und von ihr aus beginnen wir mit jedem Wählen und Meiden." Bereits Neugeborene folgen dem Lustprinzip. Doch diese - auf den ersten Blick so selbstverständlich klingende - Entdeckung wird von Epikurs Zeitgenossen als ungeheure Provokation empfunden. Die Lusterfüllung als oberstes Ziel des Lebens steht nämlich in krassem Gegensatz zu den damals etablierten Lehren von Platon, Aristoteles und den Stoikern. Diese sehen die Vernunft und das vernunftgemäße Leben als oberstes Ziel des Menschen an. Weil Epikur zudem auch Frauen in seine Schule aufnimmt und mit einer von ihnen, der gebildeten Hetäre Leontion, genannt das 'Löwchen', ein Liebesverhältnis hat, wird er von seinen Zeitgenossen als 'Vielfraß' und 'Sittenstrolch' verleumdet. Der griechische Dichter Timon charakterisiert ihn als 'hündisch und säuisch', der Stoiker Epiktet als 'Wüstling'. Im Christentum wird er sogar zum 'Antichristen' erhoben. Doch diese Kritik ist im Kern falsch, denn jenseits eines nur oberflächlichen Genussstrebens geht es Epikur um die lebenslange und sorgsame Pflege des Selbst. Vor gut 2300 Jahren entwickelte er ein erstes ganzheitliches Konzept für eine gesunde Lebensführung. Seine Fragestellungen sind brandaktuell. Welches sind die fundamentalen Bedürfnisse, deren Erfüllung zu einem glücklichen Leben führen? Welche Bedürfnisse sind lebensnotwendig und welche nicht? Wie sollen wir mit ihnen konkret umgehen, etwa mit Essen, Trinken, Sexualität und Freundschaft? Und - warum sind für Epikur von den fünf fundamentalen Bedürfnissen, die er hervorhebt, nicht Essen, Trinken oder Sexualität am wichtigsten, sondern ausgerechnet Freundschaft und Philosophie? Epikurs Antworten münden in einer praktischen und überaus konkreten Orientierungshilfe, einer Art "Lebenskunst". Das Buch enthält annähernd hundert Zitate dieses charismatischen Philosophen der Antike. Es ist in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten" erschienen, die inzwischen weltweit in sechs Sprachen übersetzt wird.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Buddha in 60 Minuten

Buddha in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Buddha gilt als Stifter einer der fünf Weltreligionen. Das ist umso erstaunlicher, als er niemals von sich behauptet hat, ein Prophet zu sein. Im Unterschied zu Mohammed, Moses oder Jesus verspricht er den Menschen kein Weiterleben im Paradies. Auch erzählt er nicht von Gott oder göttlicher Gnade. Stattdessen zeigt uns Buddha, wie wir uns aus eigener Kraft von Ängsten befreien und zur Erfahrung des 'Nirvanas' gelangen können. Ihm geht es um die Selbsterlösung des Menschen. Seinen Kerngedanken formuliert Buddha in der "Lehre von den vier edlen Wahrheiten". Leben bedeutet immer auch Leiden, lautet die erste edle Wahrheit, denn, so Buddha: "Alter ist leidvoll, Krankheit ist leidvoll, der Tod ist leidvoll, von Lieben getrennt sein, ist leidvoll." Die zweite Wahrheit erklärt dann die Ursachen dieses Leidens. Das sind vor allem unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse nach Lust, Jugend, Attraktivität, Gesundheit, ewigem Leben und Glück. Deren Erfüllung oder Nicht-Erfüllung nehmen wir mit unseren Sinnen wahr und beziehen sie dann auf unser Ego und unser Ich-Bewusstsein. Wenn es uns gelingen würde, dies nicht mehr zu tun, dann, so Buddhas dritte Wahrheit, hätte auch das Leiden ein Ende. Die vierte Wahrheit beschreibt schließlich den konkreten Weg, den berühmten "achtfachen Pfad", den wir beschreiten müssen, um zur "Befreiung", zum "Erwachen" und zur "Gelassenheit" gegenüber unseren Bedürfnissen zu kommen. Das Buch "Buddha in 60 Minuten" erklärt die faszinierende Lehre in nachvollziehbarer Weise, insbesondere den Schlüsselbegriff des "Nirvanas". Buddha ist zwar erst in der Meditation zu seinem Kerngedanken von den vier edlen Wahrheiten und zur Nirvana-Erfahrung gekommen. So gesehen können vielleicht nur diejenigen seine Lehre wirklich verstehen, die diese Erfahrung selbst gemacht haben. Aber auch für alle anderen lohnt es sich, den Buddhas Weg ein Stück weit mitzugehen. Der Kerngedanke Buddhas ist nämlich sehr wohl rational nachvollziehbar und kann auf seinen Nutzen hin befragt werden. Sind seine vier Wahrheiten richtig? Ist der achtfache Pfad für uns gangbar? Kann uns die Nirvana-Erfahrung tatsächlich zu einer erlösenden Gelassenheit verhelfen? Buddhas Kerngedanke wird anhand über hundert seiner wichtigsten Zitate dargestellt. Das Buch ist in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten" erschienen, die inzwischen weltweit in sechs Sprachen übersetzt wird.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Buddha in 60 Minuten

Buddha in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Buddha gilt als Stifter einer der fünf Weltreligionen. Das ist umso erstaunlicher, als er niemals von sich behauptet hat, ein Prophet zu sein. Im Unterschied zu Mohammed, Moses oder Jesus verspricht er den Menschen kein Weiterleben im Paradies. Auch erzählt er nicht von Gott oder göttlicher Gnade. Stattdessen zeigt uns Buddha, wie wir uns aus eigener Kraft von Ängsten befreien und zur Erfahrung des 'Nirvanas' gelangen können. Ihm geht es um die Selbsterlösung des Menschen. Seinen Kerngedanken formuliert Buddha in der "Lehre von den vier edlen Wahrheiten". Leben bedeutet immer auch Leiden, lautet die erste edle Wahrheit, denn, so Buddha: "Alter ist leidvoll, Krankheit ist leidvoll, der Tod ist leidvoll, von Lieben getrennt sein, ist leidvoll." Die zweite Wahrheit erklärt dann die Ursachen dieses Leidens. Das sind vor allem unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse nach Lust, Jugend, Attraktivität, Gesundheit, ewigem Leben und Glück. Deren Erfüllung oder Nicht-Erfüllung nehmen wir mit unseren Sinnen wahr und beziehen sie dann auf unser Ego und unser Ich-Bewusstsein. Wenn es uns gelingen würde, dies nicht mehr zu tun, dann, so Buddhas dritte Wahrheit, hätte auch das Leiden ein Ende. Die vierte Wahrheit beschreibt schließlich den konkreten Weg, den berühmten "achtfachen Pfad", den wir beschreiten müssen, um zur "Befreiung", zum "Erwachen" und zur "Gelassenheit" gegenüber unseren Bedürfnissen zu kommen. Das Buch "Buddha in 60 Minuten" erklärt die faszinierende Lehre in nachvollziehbarer Weise, insbesondere den Schlüsselbegriff des "Nirvanas". Buddha ist zwar erst in der Meditation zu seinem Kerngedanken von den vier edlen Wahrheiten und zur Nirvana-Erfahrung gekommen. So gesehen können vielleicht nur diejenigen seine Lehre wirklich verstehen, die diese Erfahrung selbst gemacht haben. Aber auch für alle anderen lohnt es sich, den Buddhas Weg ein Stück weit mitzugehen. Der Kerngedanke Buddhas ist nämlich sehr wohl rational nachvollziehbar und kann auf seinen Nutzen hin befragt werden. Sind seine vier Wahrheiten richtig? Ist der achtfache Pfad für uns gangbar? Kann uns die Nirvana-Erfahrung tatsächlich zu einer erlösenden Gelassenheit verhelfen? Buddhas Kerngedanke wird anhand über hundert seiner wichtigsten Zitate dargestellt. Das Buch ist in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten" erschienen, die inzwischen weltweit in sechs Sprachen übersetzt wird.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Kafka in 60 Minuten

Kafka in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Kafka ist weltweit der am meisten gelesene Schriftsteller deutscher Sprache. Ihm verdanken wir nicht nur ein herausragendes Stück Weltliteratur, sondern auch eine fundamentale philosophische Entdeckung. Wie keinem anderen gelingt es ihm, die existenzielle Angewiesenheit der Menschen auf andere Menschen zu erfassen: "Untereinander", so Kafka, "sind sie durch Seile verbunden, und bös ist es schon, wenn sich um einen die Seile lockern, und er ein Stück tiefer sinkt als die andern in den leeren Raum, und gräßlich ist es, wenn die Seile um einen reißen und er jetzt fällt." In seinen Erzählungen gibt er uns einen tiefen Einblick in die Abgründe und die Grundstruktur zwischenmenschlicher Beziehung, einen Einblick, dem sich niemand entziehen kann. Auch wenn wir uns im normalen Leben nicht einfach in einen Käfer verwandeln und von der eigenen Familie ausgeschlossen oder totgesagt werden, empfinden wir als Leser doch die ganze Wucht dieser Exkommunikation. Kafka war sich der kathartischen Wirkung seiner Bücher durchaus bewusst: "...ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns." Kafkas philosophische Wahrheit wird anhand von fünf ausgewählten Novellen, Kurzgeschichten und Romanen aufgezeigt. Worin besteht das Schicksal seiner Protagonisten? Woran zerbrechen sie? Gibt es ein wiederkehrendes oder gar durchgängiges Motiv des Scheiterns? Warum kennen wir dieses nur allzu gut aus unseren eigenen Erfahrungen und Träumen? Gibt uns Kafka am Ende den Schlüssel zum Verständnis der fundamentalen Struktur zwischenmenschlicher Beziehung? Das Buch enthält über hundert Zitate aus Kafkas berühmtesten Werken. Es ist in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten" erschienen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Kafka in 60 Minuten

Kafka in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Kafka ist weltweit der am meisten gelesene Schriftsteller deutscher Sprache. Ihm verdanken wir nicht nur ein herausragendes Stück Weltliteratur, sondern auch eine fundamentale philosophische Entdeckung. Wie keinem anderen gelingt es ihm, die existenzielle Angewiesenheit der Menschen auf andere Menschen zu erfassen: "Untereinander", so Kafka, "sind sie durch Seile verbunden, und bös ist es schon, wenn sich um einen die Seile lockern, und er ein Stück tiefer sinkt als die andern in den leeren Raum, und gräßlich ist es, wenn die Seile um einen reißen und er jetzt fällt." In seinen Erzählungen gibt er uns einen tiefen Einblick in die Abgründe und die Grundstruktur zwischenmenschlicher Beziehung, einen Einblick, dem sich niemand entziehen kann. Auch wenn wir uns im normalen Leben nicht einfach in einen Käfer verwandeln und von der eigenen Familie ausgeschlossen oder totgesagt werden, empfinden wir als Leser doch die ganze Wucht dieser Exkommunikation. Kafka war sich der kathartischen Wirkung seiner Bücher durchaus bewusst: "...ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns." Kafkas philosophische Wahrheit wird anhand von fünf ausgewählten Novellen, Kurzgeschichten und Romanen aufgezeigt. Worin besteht das Schicksal seiner Protagonisten? Woran zerbrechen sie? Gibt es ein wiederkehrendes oder gar durchgängiges Motiv des Scheiterns? Warum kennen wir dieses nur allzu gut aus unseren eigenen Erfahrungen und Träumen? Gibt uns Kafka am Ende den Schlüssel zum Verständnis der fundamentalen Struktur zwischenmenschlicher Beziehung? Das Buch enthält über hundert Zitate aus Kafkas berühmtesten Werken. Es ist in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten" erschienen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Konfuzius in 60 Minuten

Konfuzius in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.) ist nicht nur der einflussreichste Philosoph Ostasiens. Sein Name und viele seiner Gedanken sind auf der ganzen Welt bekannt. Schon vor 2500 Jahren stellte er die entscheidende Frage, die uns bis heute beschäftigt: Wie finde ich mein "Dao", den rechten Weg im Leben? Wo auch immer jemand einen Satz mit den Worten beginnt "Konfuzius sagt", hören die Menschen aufmerksam zu, in Erwartung einer zeitlos gültigen Lebensweisheit, an der sie sich orientieren können. Tatsächlich ist sein Kerngedanke bis heute von erstaunlicher Aktualität. Die Menschen, so Konfuzius, sind von Natur aus alle gleich. Jeder, ob reich oder arm, sollte daher freien Zugang zu Bildung haben und die Chance, sein "Dao" zu finden. Wie aber finde ich meinen Weg? Die Antwort von Konfuzius klingt zunächst einfach. Wir müssen unseren Charakter schulen, unsere besten Eigenschaften entfalten, dabei aber unbedingt auch die Entfaltungsmöglichkeiten unserer Mitmenschen im Auge behalten. "Was du selbst nicht wünscht, das tue auch anderen nicht an", so Konfuzius. Die Mitmenschlichkeit zu leben, das sogenannte "ren" ist für ihn das höchste Gut, das wir anstreben sollen. Allerdings weiß er, dass wir alle keine Heiligen sind. So bemerkt er selbstkritisch: "Gewissenhaft (...) sein und alle Pflichten (...) erfüllen! Sich nicht vom Wein überwältigen lassen! Was davon gelingt mir schon?" Auf der Suche nach dem Dao, dem rechten Weg, so Konfuzius, macht jeder von uns Fehler. Wir verletzen andere, sagen nicht immer die Wahrheit oder treffen falsche Entscheidungen. Das alles kommt vor. Wichtig ist es aber, daraus zu lernen: "Einen Fehler machen und nicht korrigieren - das erst heißt wirklich einen Fehler machen." Konfuzius war ein aufrechter und unbestechlicher Denker, verfügte aber auch über viel Witz und Ironie. Vielleicht haben sogar letztere Eigenschaften mit dazu beigetragen, dass er unsterblich wurde. Im Buch "Konfuzius in 60 Minuten" wird anhand von über 100 der besten Zitate sein Kerngedanke und die faszinierende Leichtigkeit seiner Person dargestellt. Das Buch erscheint weltweit in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten", die inzwischen in 6 Sprachen übersetzt wird.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Konfuzius in 60 Minuten

Konfuzius in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.) ist nicht nur der einflussreichste Philosoph Ostasiens. Sein Name und viele seiner Gedanken sind auf der ganzen Welt bekannt. Schon vor 2500 Jahren stellte er die entscheidende Frage, die uns bis heute beschäftigt: Wie finde ich mein "Dao", den rechten Weg im Leben? Wo auch immer jemand einen Satz mit den Worten beginnt "Konfuzius sagt", hören die Menschen aufmerksam zu, in Erwartung einer zeitlos gültigen Lebensweisheit, an der sie sich orientieren können. Tatsächlich ist sein Kerngedanke bis heute von erstaunlicher Aktualität. Die Menschen, so Konfuzius, sind von Natur aus alle gleich. Jeder, ob reich oder arm, sollte daher freien Zugang zu Bildung haben und die Chance, sein "Dao" zu finden. Wie aber finde ich meinen Weg? Die Antwort von Konfuzius klingt zunächst einfach. Wir müssen unseren Charakter schulen, unsere besten Eigenschaften entfalten, dabei aber unbedingt auch die Entfaltungsmöglichkeiten unserer Mitmenschen im Auge behalten. "Was du selbst nicht wünscht, das tue auch anderen nicht an", so Konfuzius. Die Mitmenschlichkeit zu leben, das sogenannte "ren" ist für ihn das höchste Gut, das wir anstreben sollen. Allerdings weiß er, dass wir alle keine Heiligen sind. So bemerkt er selbstkritisch: "Gewissenhaft (...) sein und alle Pflichten (...) erfüllen! Sich nicht vom Wein überwältigen lassen! Was davon gelingt mir schon?" Auf der Suche nach dem Dao, dem rechten Weg, so Konfuzius, macht jeder von uns Fehler. Wir verletzen andere, sagen nicht immer die Wahrheit oder treffen falsche Entscheidungen. Das alles kommt vor. Wichtig ist es aber, daraus zu lernen: "Einen Fehler machen und nicht korrigieren - das erst heißt wirklich einen Fehler machen." Konfuzius war ein aufrechter und unbestechlicher Denker, verfügte aber auch über viel Witz und Ironie. Vielleicht haben sogar letztere Eigenschaften mit dazu beigetragen, dass er unsterblich wurde. Im Buch "Konfuzius in 60 Minuten" wird anhand von über 100 der besten Zitate sein Kerngedanke und die faszinierende Leichtigkeit seiner Person dargestellt. Das Buch erscheint weltweit in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten", die inzwischen in 6 Sprachen übersetzt wird.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Warum Herr Reinhardt seinen Charisma-Coach erschoss

Warum Herr Reinhardt seinen Charisma-Coach erschoss von Tintera,  Melanie, Ziegler,  Walther
Herr Reinhardt ist ein Angestellter ohne besondere Auffälligkeiten. Er gehört als Mittfünfziger zu den erfahrenen und fleißigen Mitarbeitern. Doch sein Leben erfährt eine unvorhergesehene Wendung, als die Firma einen Charisma-Coach einstellt. Der Coach ist brillant. Er zeigt Herrn Reinhardt das Geheimnis der Selbstmotivation, der Stress-Resilienz und das riesige Potential des positiven Denkens. "Aber", so der Coach, "Sie müssen es wirklich wollen!" Herr Reinhardt will. Er will es wirklich. Doch irgendetwas geht schief... Mehr als ein normaler Kriminalroman: Ein Angestellten-Thriller in 7 Kapiteln: 1. Herr Reinhardt ermutigt sich für den Tag 2. Herr Reinhardt begegnet der Marke Ich 3. Herr Reinhardt macht das Resilienz-Training 4. Herr Reinhardt feiert einen großen Erfolg 5. Herr Reinhardt sucht das innere Kind 6. Herr Reinhardt sagt etwas 7. Herr Reinhardt erschießt den Charisma-Coach Epilog
Aktualisiert: 2022-04-30
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Warum Herr Reinhardt seinen Charisma-Coach erschoss

Warum Herr Reinhardt seinen Charisma-Coach erschoss von Tintera,  Melanie, Ziegler,  Walther
Herr Reinhardt ist ein Angestellter ohne besondere Auffälligkeiten. Er gehört als Mittfünfziger zu den erfahrenen und fleißigen Mitarbeitern. Doch sein Leben erfährt eine unvorhergesehene Wendung, als die Firma einen Charisma-Coach einstellt. Der Coach ist brillant. Er zeigt Herrn Reinhardt das Geheimnis der Selbstmotivation, der Stress-Resilienz und das riesige Potential des positiven Denkens. "Aber", so der Coach, "Sie müssen es wirklich wollen!" Herr Reinhardt will. Er will es wirklich. Doch irgendetwas geht schief... Mehr als ein normaler Kriminalroman: Ein Angestellten-Thriller in 7 Kapiteln: 1. Herr Reinhardt ermutigt sich für den Tag 2. Herr Reinhardt begegnet der Marke Ich 3. Herr Reinhardt macht das Resilienz-Training 4. Herr Reinhardt feiert einen großen Erfolg 5. Herr Reinhardt sucht das innere Kind 6. Herr Reinhardt sagt etwas 7. Herr Reinhardt erschießt den Charisma-Coach Epilog
Aktualisiert: 2022-04-29
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Wittgenstein in 60 Minutes

Wittgenstein in 60 Minutes von Ziegler,  Walther
Ludwig Wittgenstein is the great philosopher of language. With his famous "Tractatus Logico-Philosophicus" he brought about an epoch-making shift in philosophy: the "Linguistic Turn" from consciousness and Being toward speech. For our speech alone (so runs his key idea) determines how we see the world and ourselves. No one, philosopher or not, is able to form even a single thought without using words and phrases to do it. We learn language as small children and from then on it forms our whole worldview. Therefore, says Wittgenstein, philosophy's first and most important task is to understand language to be the most basic tool of all its knowledge. In the "Tractatus" he gives a precise analysis of what we can - and cannot - say about the world by using words and language. The result he arrives at is radical: we may not say anything that cannot be precisely logically expressed and tested by experiment. And "what we cannot talk about we must pass over in silence". But Wittgenstein also makes a second great discovery: in his later work he shows that it is only "language games" - i.e. everyday conversations between various communities of speakers - that give words their meanings and influence our whole way of seeing the world. Is our reality so completely formed and pervaded by "language games" as Wittgenstein claims? And if so, of what use to is this great discovery today? The book "Wittgenstein in 60 Minutes" explains both Wittgenstein's "Tractatus" and his fascinating theory of language-games, using around 100 key quotations from both works. It appears as part of the popular series "Great Thinkers in 60 Minutes".
Aktualisiert: 2022-04-24
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