Infektionsepidemiologischer Bericht über meldepflichtige Krankheiten in Schleswig-Holstein für das Jahr 2022

Infektionsepidemiologischer Bericht über meldepflichtige Krankheiten in Schleswig-Holstein für das Jahr 2022 von Blome,  Carolin, Dipl. Inf. Läubrich,  Christoph, Dr. Maschkowitz,  Gregor, Möller,  Sarah, Prof. Dr. Fickenscher,  Helmut, Rose,  Ruben, Voß,  Mathias, Ziemer,  Leon
Im Jahr 2022 wurden in Schleswig-Holstein 1.080.083 Fälle meldepflichtiger Infektions- krankheiten gemeldet, von denen 1.044.597 die jeweilige Referenzdefinition erfüllten und in diesem Bericht dargestellt werden. Schwerpunkte des Berichtsjahres bildeten: • SARS-CoV-2-Pandemie im Übergang in den endemischen Status • mit großem Abstand höchste jährliche Anzahl der Meldungen seit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes, betraf ca. 36 % der Bevölkerung Schleswig-Holsteins • besonders starke Belastung der Gesundheitsämter, Umstellung auf das elektroni- sche Meldeverfahren • Start des Jahres mit der neuen Variant of Concern (VOC) Omikron BA.1, dann Wechsel auf BA.2 und zur Jahresmitte auf BA.5, seither starke Diversifizierung der Subtypen • Grippe-Epidemie im Frühjahr verspätet und schwach ausgeprägt; Neustart der Grippe- Epidemie bereits im November, bis zum Jahresende weitgehend abgeschlossen • nach SARS-CoV-2 waren Influenzavirus, Campylobacter, Norovirus und Rotavirus die am häufigsten gemeldeten Infektionserreger. • Neuauftreten des sogenannten Affenpockenvirus (Mpox-Virus) bei Männern, die Sex mit Männern und eine hohe Risikobereitschaft haben • ein importierter Masern-Fall ohne Sekundärfälle, kein Anhalt für eine endemische Zirkulation der Masern- und Rötelnviren Großer Dank gilt allen meldenden Ärztinnen und Ärzten im Land Schleswig-Holstein, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Infektionsschutz des Öffentlichen Gesundheitsdiens- tes in den kommunalen Gesundheitsämtern und im Ministerium für Justiz und Gesund- heit des Landes, der Unterstützung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Robert Koch-Instituts, aus anderen Bundesländern und allen Personen, die am Entstehen dieses Berichts beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Infektionsepidemiologischer Bericht über meldepflichtige Krankheiten in Schleswig-Holstein für das Jahr 2022

Infektionsepidemiologischer Bericht über meldepflichtige Krankheiten in Schleswig-Holstein für das Jahr 2022 von Blome,  Carolin, Dipl. Inf. Läubrich,  Christoph, Dr. Maschkowitz,  Gregor, Möller,  Sarah, Prof. Dr. Fickenscher,  Helmut, Rose,  Ruben, Voß,  Mathias, Ziemer,  Leon
Im Jahr 2022 wurden in Schleswig-Holstein 1.080.083 Fälle meldepflichtiger Infektions- krankheiten gemeldet, von denen 1.044.597 die jeweilige Referenzdefinition erfüllten und in diesem Bericht dargestellt werden. Schwerpunkte des Berichtsjahres bildeten: • SARS-CoV-2-Pandemie im Übergang in den endemischen Status • mit großem Abstand höchste jährliche Anzahl der Meldungen seit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes, betraf ca. 36 % der Bevölkerung Schleswig-Holsteins • besonders starke Belastung der Gesundheitsämter, Umstellung auf das elektroni- sche Meldeverfahren • Start des Jahres mit der neuen Variant of Concern (VOC) Omikron BA.1, dann Wechsel auf BA.2 und zur Jahresmitte auf BA.5, seither starke Diversifizierung der Subtypen • Grippe-Epidemie im Frühjahr verspätet und schwach ausgeprägt; Neustart der Grippe- Epidemie bereits im November, bis zum Jahresende weitgehend abgeschlossen • nach SARS-CoV-2 waren Influenzavirus, Campylobacter, Norovirus und Rotavirus die am häufigsten gemeldeten Infektionserreger. • Neuauftreten des sogenannten Affenpockenvirus (Mpox-Virus) bei Männern, die Sex mit Männern und eine hohe Risikobereitschaft haben • ein importierter Masern-Fall ohne Sekundärfälle, kein Anhalt für eine endemische Zirkulation der Masern- und Rötelnviren Großer Dank gilt allen meldenden Ärztinnen und Ärzten im Land Schleswig-Holstein, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Infektionsschutz des Öffentlichen Gesundheitsdiens- tes in den kommunalen Gesundheitsämtern und im Ministerium für Justiz und Gesund- heit des Landes, der Unterstützung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Robert Koch-Instituts, aus anderen Bundesländern und allen Personen, die am Entstehen dieses Berichts beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Infektionsepidemiologischer Bericht über meldepflichtige Krankheiten in Schleswig-Holstein für das Jahr 2022

Infektionsepidemiologischer Bericht über meldepflichtige Krankheiten in Schleswig-Holstein für das Jahr 2022 von Blome,  Carolin, Dipl. Inf. Läubrich,  Christoph, Dr. Maschkowitz,  Gregor, Möller,  Sarah, Prof. Dr. Fickenscher,  Helmut, Rose,  Ruben, Voß,  Mathias, Ziemer,  Leon
Im Jahr 2022 wurden in Schleswig-Holstein 1.080.083 Fälle meldepflichtiger Infektions- krankheiten gemeldet, von denen 1.044.597 die jeweilige Referenzdefinition erfüllten und in diesem Bericht dargestellt werden. Schwerpunkte des Berichtsjahres bildeten: • SARS-CoV-2-Pandemie im Übergang in den endemischen Status • mit großem Abstand höchste jährliche Anzahl der Meldungen seit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes, betraf ca. 36 % der Bevölkerung Schleswig-Holsteins • besonders starke Belastung der Gesundheitsämter, Umstellung auf das elektroni- sche Meldeverfahren • Start des Jahres mit der neuen Variant of Concern (VOC) Omikron BA.1, dann Wechsel auf BA.2 und zur Jahresmitte auf BA.5, seither starke Diversifizierung der Subtypen • Grippe-Epidemie im Frühjahr verspätet und schwach ausgeprägt; Neustart der Grippe- Epidemie bereits im November, bis zum Jahresende weitgehend abgeschlossen • nach SARS-CoV-2 waren Influenzavirus, Campylobacter, Norovirus und Rotavirus die am häufigsten gemeldeten Infektionserreger. • Neuauftreten des sogenannten Affenpockenvirus (Mpox-Virus) bei Männern, die Sex mit Männern und eine hohe Risikobereitschaft haben • ein importierter Masern-Fall ohne Sekundärfälle, kein Anhalt für eine endemische Zirkulation der Masern- und Rötelnviren Großer Dank gilt allen meldenden Ärztinnen und Ärzten im Land Schleswig-Holstein, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Infektionsschutz des Öffentlichen Gesundheitsdiens- tes in den kommunalen Gesundheitsämtern und im Ministerium für Justiz und Gesund- heit des Landes, der Unterstützung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Robert Koch-Instituts, aus anderen Bundesländern und allen Personen, die am Entstehen dieses Berichts beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Infektionsepidemiologischer Bericht über meldepflichtige Krankheiten in Schleswig-Holstein für das Jahr 2022

Infektionsepidemiologischer Bericht über meldepflichtige Krankheiten in Schleswig-Holstein für das Jahr 2022 von Blome,  Carolin, Dipl. Inf. Läubrich,  Christoph, Dr. Maschkowitz,  Gregor, Möller,  Sarah, Prof. Dr. Fickenscher,  Helmut, Rose,  Ruben, Voß,  Mathias, Ziemer,  Leon
1 Zusammenfassung Im Jahr 2022 wurden in Schleswig-Holstein 1.080.083 Fälle meldepflichtiger Infektions- krankheiten gemeldet, von denen 1.044.597 die jeweilige Referenzdefinition erfüllten und in diesem Bericht dargestellt werden. Schwerpunkte des Berichtsjahres bildeten: • SARS-CoV-2-Pandemie im Übergang in den endemischen Status • mit großem Abstand höchste jährliche Anzahl der Meldungen seit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes, betraf ca. 36 % der Bevölkerung Schleswig-Holsteins • besonders starke Belastung der Gesundheitsämter, Umstellung auf das elektroni- sche Meldeverfahren • Start des Jahres mit der neuen Variant of Concern (VOC) Omikron BA.1, dann Wechsel auf BA.2 und zur Jahresmitte auf BA.5, seither starke Diversifizierung der Subtypen • Grippe-Epidemie im Frühjahr verspätet und schwach ausgeprägt; Neustart der Grippe- Epidemie bereits im November, bis zum Jahresende weitgehend abgeschlossen • nach SARS-CoV-2 waren Influenzavirus, Campylobacter, Norovirus und Rotavirus die am häufigsten gemeldeten Infektionserreger. • Neuauftreten des sogenannten Affenpockenvirus (Mpox-Virus) bei Männern, die Sex mit Männern und eine hohe Risikobereitschaft haben • ein importierter Masern-Fall ohne Sekundärfälle, kein Anhalt für eine endemische Zirkulation der Masern- und Rötelnviren Großer Dank gilt allen meldenden Ärztinnen und Ärzten im Land Schleswig-Holstein, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Infektionsschutz des Öffentlichen Gesundheitsdiens- tes in den kommunalen Gesundheitsämtern und im Ministerium für Justiz und Gesund- heit des Landes, der Unterstützung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Robert Koch-Instituts, aus anderen Bundesländern und allen Personen, die am Entstehen dieses Berichts beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Infektionsepidemiologischer Bericht über meldepflichtige Krankheiten in Schleswig-Holstein für das Jahr 2022

Infektionsepidemiologischer Bericht über meldepflichtige Krankheiten in Schleswig-Holstein für das Jahr 2022 von Blome,  Carolin, Dipl. Inf. Läubrich,  Christoph, Dr. Maschkowitz,  Gregor, Möller,  Sarah, Prof. Dr. Fickenscher,  Helmut, Rose,  Ruben, Voß,  Mathias, Ziemer,  Leon
1 Zusammenfassung Im Jahr 2022 wurden in Schleswig-Holstein 1.080.083 Fälle meldepflichtiger Infektions- krankheiten gemeldet, von denen 1.044.597 die jeweilige Referenzdefinition erfüllten und in diesem Bericht dargestellt werden. Schwerpunkte des Berichtsjahres bildeten: • SARS-CoV-2-Pandemie im Übergang in den endemischen Status • mit großem Abstand höchste jährliche Anzahl der Meldungen seit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes, betraf ca. 36 % der Bevölkerung Schleswig-Holsteins • besonders starke Belastung der Gesundheitsämter, Umstellung auf das elektroni- sche Meldeverfahren • Start des Jahres mit der neuen Variant of Concern (VOC) Omikron BA.1, dann Wechsel auf BA.2 und zur Jahresmitte auf BA.5, seither starke Diversifizierung der Subtypen • Grippe-Epidemie im Frühjahr verspätet und schwach ausgeprägt; Neustart der Grippe- Epidemie bereits im November, bis zum Jahresende weitgehend abgeschlossen • nach SARS-CoV-2 waren Influenzavirus, Campylobacter, Norovirus und Rotavirus die am häufigsten gemeldeten Infektionserreger. • Neuauftreten des sogenannten Affenpockenvirus (Mpox-Virus) bei Männern, die Sex mit Männern und eine hohe Risikobereitschaft haben • ein importierter Masern-Fall ohne Sekundärfälle, kein Anhalt für eine endemische Zirkulation der Masern- und Rötelnviren Großer Dank gilt allen meldenden Ärztinnen und Ärzten im Land Schleswig-Holstein, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Infektionsschutz des Öffentlichen Gesundheitsdiens- tes in den kommunalen Gesundheitsämtern und im Ministerium für Justiz und Gesund- heit des Landes, der Unterstützung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Robert Koch-Instituts, aus anderen Bundesländern und allen Personen, die am Entstehen dieses Berichts beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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North Meets East 2 – Aktuelle Forschungen zu antiken Häfen

North Meets East 2 – Aktuelle Forschungen zu antiken Häfen von Seifert,  Martina, Ziemer,  Leon
2015 erfolgte der zweite Workshop ›North meets East. Aktuelle Forschungen zu antiken Häfen‹ an der Universität Hamburg. Die Veranstaltung widmete sich der Frage, welchen Aufwand antike Gesellschaften für den Bau einer Anlegestelle oder eines Hafens zu investieren bereit waren. Die Beiträge mit ihren Fallbeispielen aus dem Nord-Ostsee- und dem Mittelmeerraum präsentierten auf der Grundlage von archäologischen Hinterlassenschaften und schriftlicher Überlieferung gerade für die römische Zeit regional sehr unterschiedliche Lösungen. Während im östlichen Mittelmeerraum in dieser Zeitphase vermehrt befestigte Hafenanlagen auftreten, dominieren im Adriagebiet und im Nord-Ostseeraum Lande-, Anlege- und Umschlagplätze. Die Überlegungen zu den möglichen Beweggründungen von Gesellschaften für die unterschiedlichen Ausstattungen boten Anlass für lebhafte Diskussionen und eine veränderte Perspektive auf gängige Klassifikationssysteme antiker Häfen.
Aktualisiert: 2021-12-20
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North Meets East 3 – Aktuelle Forschungen zu antiken Häfen

North Meets East 3 – Aktuelle Forschungen zu antiken Häfen von Seifert,  Martina, Ziemer,  Leon
Im Jahr 2016 wurde zum dritten Mal an der Universität Hamburg der internationale Workshop »North meets East. Aktuelle Forschungen zu antiken Häfen 3« ausgerichtet. Im Fokus stand erneut die besondere Bedeutung des antiken Hafens als Warenumschlagplatz in Wassernähe. Um die Relevanz eines Hafens im regionalen und überregionalen Gefüge zu erfassen, ist ein differenziertes Klassifikationssystem zur Beschreibung von Hafenbestandteilen notwendig. Bisherige Forschungen zur Ausstattung von Häfen haben aber gezeigt, dass die Größe und die Ausstattung von Häfen sowie ihre Anbindung an das jeweilige Hinterland stark variieren können. Der Workshop beschäftigte sich vor diesem Hintergrund mit der wichtigen Frage nach den Parametern für eine terminologische Klassifizierung und Differenzierung von Hafenstrukturen. Methodische Ansätze und Fallbeispiele aus aktuellen Forschungsprojekten zur antiken Hafenforschung wurden im Rahmen der Veranstaltung diskutiert.
Aktualisiert: 2020-12-08
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