Die im Rumänischen Nationalarchiv in Bukarest aufbewahrte Korrespondenz des ersten rumänischen Königspaares Carol I. und Elisabeth von Rumänien mit Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen aus den Jahren von 1866 bis 1885, die in dieser Edition erstmals vollständig und nach wissenschaftlichen Kriterien ediert und kommentiert wiedergegeben wird, ist ein privater Briefwechsel von historisch-politischer Bedeutung.
Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen war für König Carol I. von Rumänien ein wichtiger Berater und Vertrauter in allen politischen, militärischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen sowie kulturellen Themen. Zugleich waren Vater und Sohn Freunde und Gesprächspartner auf Augenhöhe in familiären Dingen wie auch in persönlichen, emotionalen Situationen. Ähnlich liebevoll und herzlich war die Beziehung zwischen Fürst Karl Anton und seiner Schwiegertochter Elisabeth, wie es seine Äußerungen über Elisabeth in seinen Briefen an den Sohn und die vertrauensoffenen Briefe der Königin an ihren Schwiegervater bezeugen.
Insgesamt sind in den Briefen aller drei Persönlichkeiten die Details über das persönliche Verhältnis zu den rumänischen und deutschen Staatsmännern und Diplomaten und zu den Mitgliedern der Fürsten-, Königs- und Kaiserhäuser Europas aufschlussreich im Kontext der europäischen histori-schen Geschehnisse in den Jahren von 1866 bis 1885.
Der briefliche Dialog zwischen Vater und Sohn stellt eine wichtige Quelle für das Verständnis der ersten Jahre der Herrschaft von König Carol I. von Rumänien dar. Neben der Relevanz im politischen europäischen Kontext und für die Geschichte der Hohenzollern-Dynastie in Rumänien bietet der Briefwechsel des ersten rumänischen Königspaares mit Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen für kulturgeschichtlich Interessierte einen authentischen Einblick in die Lebens- und Gefühlswelt der Hocharistokratie und in die deutsch-rumänischen Beziehungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Die im Rumänischen Nationalarchiv in Bukarest aufbewahrte Korrespondenz des ersten rumänischen Königspaares Carol I. und Elisabeth von Rumänien mit Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen aus den Jahren von 1866 bis 1885, die in dieser Edition erstmals vollständig und nach wissenschaftlichen Kriterien ediert und kommentiert wiedergegeben wird, ist ein privater Briefwechsel von historisch-politischer Bedeutung.
Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen war für König Carol I. von Rumänien ein wichtiger Berater und Vertrauter in allen politischen, militärischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen sowie kulturellen Themen. Zugleich waren Vater und Sohn Freunde und Gesprächspartner auf Augenhöhe in familiären Dingen wie auch in persönlichen, emotionalen Situationen. Ähnlich liebevoll und herzlich war die Beziehung zwischen Fürst Karl Anton und seiner Schwiegertochter Elisabeth, wie es seine Äußerungen über Elisabeth in seinen Briefen an den Sohn und die vertrauensoffenen Briefe der Königin an ihren Schwiegervater bezeugen.
Insgesamt sind in den Briefen aller drei Persönlichkeiten die Details über das persönliche Verhältnis zu den rumänischen und deutschen Staatsmännern und Diplomaten und zu den Mitgliedern der Fürsten-, Königs- und Kaiserhäuser Europas aufschlussreich im Kontext der europäischen historischen Geschehnisse in den Jahren von 1866 bis 1885.
Der briefliche Dialog zwischen Vater und Sohn stellt eine wichtige Quelle für das Verständnis der ersten Jahre der Herrschaft von König Carol I. von Rumänien dar. Neben der Relevanz im politischen europäischen Kontext und für die Geschichte der Hohenzollern-Dynastie in Rumänien bietet der Briefwechsel des ersten rumänischen Königspaares mit Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen für kulturgeschichtlich Interessierte einen authentischen Einblick in die Lebens- und Gefühlswelt der Hocharistokratie und in die deutsch-rumänischen Beziehungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Die im Rumänischen Nationalarchiv in Bukarest aufbewahrte Korrespondenz des ersten rumänischen Königspaares Carol I. und Elisabeth von Rumänien mit Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen aus den Jahren von 1866 bis 1885, die in dieser Edition erstmals vollständig und nach wisse-schaftlichen Kriterien ediert und kommentiert wiedergegeben wird, ist ein privater Briefwechsel von historisch-politischer Bedeutung.
Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen war für den regierenden Fürsten Carol von Rumänien ein wichtiger Berater und Vertrauter in allen politischen, militärischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen sowie kulturellen Themen. Zugleich waren Vater und Sohn Freunde und Gesprächs-partner auf Augenhöhe in familiären Dingen wie auch in persönlichen, emotionalen Situationen. Ähnlich liebevoll und herzlich war die Beziehung zwischen Fürst Karl Anton und seiner Schwiegertochter Elisabeth, wie es seine Äußerungen über Elisabeth in seinen Briefen an den Sohn und die vertrau-ensoffenen Briefe der Fürstin an ihren Schwiegervater bezeugen.
Insgesamt sind in den Briefen aller drei Persönlichkeiten die Details über das persönliche Verhältnis zu den rumänischen und deutschen Staatsmännern und Diplomaten und zu den Mitgliedern der Fürsten-, Königs- und Kaiserhäuser Europas aufschlussreich im Kontext der europäischen historischen Geschehnisse in den Jahren von 1866 bis 1885.
Der briefliche Dialog zwischen Vater und Sohn stellt eine wichtige Quelle für das Verständnis der ersten Jahre der Herrschaft von König Carol I. von Rumänien dar. Neben der Relevanz im politischen europäischen Kontext und für die Geschichte der Hohenzollern-Dynastie in Rumänien bietet der Brief-wechsel des ersten rumänischen Königspaares mit Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen für kulturgeschichtlich Interessierte einen authentischen Einblick in die Lebens- und Gefühlswelt der Hocharistokratie und in die deutsch-rumänischen Beziehungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Aus dem vielseitigen und sehr umfangreichen Werk Carmen Sylvas (Königin Elisabeth von Rumänien, geborene Prinzessin zu Wied, 1843-1916) haben vor allem ihre Märchen und Aphorismen sowie ihre Übersetzungen zeitgenössischer rumänischer Dichter Anerkennung gefunden. Sie sind bis heute lesenswert und kulturgeschichtlich bedeutsam. Die politische, prodynastische Tendenz ihrer Werke dagegen wurde bisher kaum untersucht, obwohl die literarische Öffentlichkeitsarbeit der Königin wesentlich zur Wahrnehmung des 1881 gegründeten Königreichs Rumänien in Westeuropa beige¬tragen hat. Aus heutiger Sicht ist die schriftstellerische Tätigkeit Carmen Sylvas ein erfolgreiches Beispiel von Public Relations durch Storytelling in einer Zeit, als diese Begriffe noch gar nicht erfunden waren. Dieser Band enthält eine erste ausführlichere Studie über das Bild des Königs Carol I. von Rumänien in den veröffentlichten Werken von Carmen Sylva, den Reisebericht der Königin "Rheintochters Donaufahrt" sowie ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv. Diese Fotografien sandte Elisabeth an ihre Familienmitglieder in Neuwied, um ihnen Einblick in ihr Leben in der neuen Heimat zu gewähren.
Aktualisiert: 2020-12-22
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„War das das Glück?“, dachte er bei sich. Jedenfalls war das Mägdelein so wunderschön, wie er noch keines gesehen … Aber sein Drang in die Ferne war stärker als der Wunsch nach Glück; er dachte, das Glück werde er sich schon erwerben, das werde ihm nicht davon laufen. Carmen Sylva: Prinz Waldvogel Carmen Sylva war der Künstlername von Prinzessin Elisabeth zu Wied, der ersten Königin von Rumänien (1843-1916). Ihre schriftstellerische Tätigkeit ist in weitestem Sinne als Teil der höfischen Repräsentationskultur zu verstehen, denn sie versuchte mit ihren Werken eine größere Bekanntheit des 1881 gegründeten Königreichs Rumänien insbesondere in Deutschland zu erreichen. Ihr Sendungsbewusstsein ist auch in den zahlreichen Kunstmärchen festzustellen, die ihre Weltanschauung, erzieherischen Absichten, spirituellen Ansichten und autobiographischen Parallelen offenbaren. Der Band enthält eine Auswahl der schönsten Märchen Carmen Sylvas, die ihren eigenartigen Reiz bis heute bewahrt haben und dem Leser Einblick in die Gedanken- und Phantasiewelt der königlichen Autorin geben.
Aktualisiert: 2020-12-22
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„Nicht die Erscheinung ist schön, sondern der Gedanke. Der Gedanke ist erhaben, nicht die Stellung. Der Gedanke ist Herrscher, nicht der Mensch.“ Carmen Sylva (Elisabeth zu Wied, Königin von Rumänien, 1843-1916)
Aktualisiert: 2021-08-06
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Die rheinische Prinzessin Elisabeth zu Wied wurde 1869 durch Heirat mit dem Hohenzollernprinzen und Fürsten Carol I. von Rumänien Fürstin und ab 1881 erste Königin von Rumänien. Beflügelt von dem Missionsgedanken, Landesmutter, Wohltäterin und Mittelpunkt eines geistreichen, künstlerischen Hofes zu sein, selbst künstlerisch und insbesondere schriftstellerisch tätig, erreichte sie als dichtende Königin Carmen Sylva eine Berühmtheit, die für Königsgemahlinnen höchst ungewöhnlich war. Die Schattenseiten ihres Lebens auf dem Thron waren die gefühlte Unsicherheit ihrer Position am Hof aufgrund ihrer Kinderlosigkeit, eine dreijährige Verbannung, nachdem sie sich in die Heiratspolitik des Thronfolgers eingemischt hatte, und der Macht- und Bedeutungsverlust mit dem Auftritt ihrer Nachfolgerin auf dem Thron, der englischstämmigen Kronprinzessin Maria, die bald als Mutter der Dynastie, „Königin aller Rumänen“ und Schriftstellerin verehrt wurde und so die Erinnerung an die erste Königin und Dichterin Carmen Sylva allmählich verblassen ließ. Zeitgenössische Persönlichkeiten und mehrere Biografen haben versucht, die schillernde, facettenreiche und manchmal widersprüchliche Persönlichkeit Carmen Sylvas zu fassen. Ergänzend dazu greift diese Biografie neu erschlossene Archivquellen und Dokumente auf, insbesondere den privaten Briefwechsel des Königspaares Elisabeth und Carol I. von Rumänien aus den Jahren 1869 bis 1913. Darin werden bislang unbekannte Selbstaussagen Carmen Sylvas über ihr Leben und Werk offengelegt, über dramatische Lebensereignisse wie den Tod ihrer Tochter, ihre weitere Kinderlosigkeit und Exilzeit, ihren Missionsgedanken als Landesmutter von Rumänien sowie ihre Überzeugung, als Schriftstellerin im Dienst des neuen Königreiches tätig zu sein. Zeitgenössische Erinnerungsbilder von Carmen Sylva, Ausschnitte aus dem literarischen Werk mit autobiografischen Bezügen, Abbildungen aus den Originalwerken, Zeitdokumente sowie eine reiche Auswahl von Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv runden diese Biografie ab.
Aktualisiert: 2020-03-26
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„Nachdem ich Dich & Deine Gedanken so viele Jahre studirt, glaubte ich, Du würdest mir für meines Planes Weitsichtigkeit danken, ihn sofort aufgreifen & als den Deinen hinstellen. Denn ich will nicht im Vordergrunde stehen, sobald es sich um Politik handelt. Ich will hinter den Coulissen bleiben. Du weißt doch wohl wie unpopulär Du bist & wieviel unpopulärer noch Ferdinand.“ Königin Elisabeth von Rumänien (1891) „Leider hast Du all‘ meine Briefe verbrannt, die zum Theil von mir copirt in den Händen meiner Mutter sind. Sie sollen der Nachwelt zeigen daß meine Gefühle für Dich unverändert geblieben und welch‘ infamen Intriguen wir fast zum Opfer gefallen, indem ich alle Umtriebe einer Verbrecher Bande mit Documenten in der Hand nachwies und entlarvte.– Deine Briefe aus Pallanza blieben aber Keulenschläge…“ König Carol I. von Rumänien (1892) Die im Rumänischen Nationalarchiv erhaltenen Briefe des Königspaares Carol I. und Elisabeth von Rumänien erfassen die Jahre von 1869 bis 1913. Der Briefwechsel gibt somit Einblick in das Eheleben des Königspaares und umfasst fast die gesamte Zeit ihres gemeinsamen Lebens als Partner auf dem rumänischen Thron. Besonders relevant für Historiker ist der Briefwechsel zur Zeit des Unabhängigkeitskrieges Rumäniens (der russisch-türkische Krieg von 1877 bis 1878), der in der vorliegenden Edition erstmals originalgetreu und ungekürzt veröffentlicht wird. Mit Blick auf die Frauengeschichte und die Geschichte adeliger Frauen in Europa sind die Briefe Elisabeths in besonderem Maße aufschlussreich, unter anderem weil sie die Gefühlswelt und die Lebensweise einer deutschstämmigen Fürstin und Königin in einem Land im Südosten Europas aufzeigen. Auch für Interessierte an der Geschichte der Hohenzollern-Dynastie bietet die hier vorgelegte, nach wissenschaftlichen Kriterien edierte und kommentierte Korrespondenz von König Carol I. und Königin Elisabeth von Rumänien bisher weitgehend unbekanntes Material über das erste Königspaar von Rumänien.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die im Rumänischen Nationalarchiv erhaltenen Briefe des Königspaares Carol I. und Elisabeth von Rumänien erfassen die Jahre von 1869 bis 1913. Der Briefwechsel gibt somit Einblick in das Eheleben des Königspaares und umfasst fast die gesamte Zeit ihres gemeinsamen Lebens als Partner auf dem rumänischen Thron. Besonders relevant für Historiker ist der Briefwechsel zur Zeit des Unabhängigkeitskrieges Rumäniens (der russisch-türkische Krieg von 1877 bis 1878), der in der vorliegenden Edition erstmals originalgetreu und ungekürzt veröffentlicht wird. Mit Blick auf die Frauengeschichte und die Geschichte adeliger Frauen in Europa sind die Briefe Elisabeths in besonderem Maße aufschlussreich, unter anderem weil sie die Gefühlswelt und die Lebensweise einer deutschstämmigen Fürstin und Königin in einem Land im Südosten Europas aufzeigen. Auch für Interessierte an der Geschichte der Hohenzollern-Dynastie bietet die hier vorgelegte, nach wissenschaftlichen Kriterien edierte und kommentierte Korrespondenz von König Carol I. und Königin Elisabeth von Rumänien bisher weitgehend unbekanntes Material über das erste Königspaar von Rumänien.
Aktualisiert: 2020-03-26
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„O Carl, Gott segne dich tausendmal für all‘ die Glückseligkeit die Du mir ins Herz gießest, für die starke Liebe mit der Du mich an Dich gekettet hast. Du mußt mir versprechen, daß Du nie an mir zweifeln willst, niemals & daß Du nicht soviel von mir erwartest, daß Du hernach enttäuscht wirst…“ Prinzessin Elisabeth zu Wied (1869) „Deine beiden Briefe haben mich ungemein gefreut, ich sehne mich immer nach Nachrichten von Dir, telegr. mir mindestens alle 2 Tage. Ich denke daß Du Dich nicht über mich beklagen kannst, ich halte Dich au courant von Allem.“ „Meine Briefe und Depeschen hebst Du hoffentlich gut u. unter Verschluß auf, denn für später können sie interessant werden.“ Fürst Carol I. von Rumänien (1877) Die im Rumänischen Nationalarchiv erhaltenen Briefe des Königspaares Carol I. und Elisabeth von Rumänien erfassen die Jahre von 1869 bis 1913. Der Briefwechsel gibt somit Einblick in das Eheleben des Königspaares und umfasst fast die gesamte Zeit ihres gemeinsamen Lebens als Partner auf dem rumänischen Thron. Besonders relevant für Historiker ist der Briefwechsel zur Zeit des Unabhängigkeitskrieges Rumäniens (der russisch-türkische Krieg von 1877 bis 1878), der in der vorliegenden Edition erstmals originalgetreu und ungekürzt veröffentlicht wird. Mit Blick auf die Frauengeschichte und die Geschichte adeliger Frauen in Europa sind die Briefe Elisabeths in besonderem Maße aufschlussreich, unter anderem weil sie die Gefühlswelt und die Lebensweise einer deutschstämmigen Fürstin und Königin in einem Land im Südosten Europas aufzeigen. Auch für Interessierte an der Geschichte der Hohenzollern-Dynastie bietet die hier vorgelegte, nach wissenschaftlichen Kriterien edierte und kommentierte Korrespondenz von König Carol I. und Königin Elisabeth von Rumänien bisher weitgehend unbekanntes Material über das erste Königspaar von Rumänien.
Aktualisiert: 2020-03-26
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In mehreren Märchen der Königin Elisabeth von Rumänien (1843-1916), die sie unter dem Künstlernamen Carmen Sylva veröffentlichte, finden sich autobiografische Aspekte, die an tragische Ereignisse aus dem Leben der ersten Königin von Rumänien und Gemahlin des Königs Carol I. von Rumänien erinnern: der Verlust des einzigen Kindes, die weitere Kinderlosigkeit, das Fehlen eines Thronerben für die Dynastie des Landes und das Exil der Königin in den Jahren 1891 bis 1894. Vor allem die Verbannungszeit war für die Königin in großem Maße von Leid, Verbitterung und dem Hadern mit dem eigenen Schicksal geprägt – davon legen einige literarische Texte und die Briefe aus dieser Zeit Zeugnis ab. Das Märchen Monsieur Hampelmann ist eine einfühlsame Parabel über Liebe und Hingabe, über die Bitternis der Verachtung auf der Erde und die Belohnung der schönen Seele, die in den Himmel erhöht wird. Zugleich stellt das Märchen eine literarische Verarbeitung der Exilzeit der Königin dar, indem der Märchenheld zum Alter Ego der Königin wird, der Freude schenken will und dessen Großzügigkeit bis zur Selbstaufopferung führt. În mai multe poveşti ale Reginei Elisabeta a României (1843-1916), publicate sub pseudonimul artistic Carmen Sylva, sunt împletite elemente autobiografice care amintesc de evenimente tragice ale destinului primei regine a României, soţia Regelui Carol I al României: moartea unicului copil, căsnicia fără de copii, lipsa unui moştenitor pentru dinastia ţării şi exilul reginei din anii 1891-1894. Îndeosebi în anii exilului, regina a fost profund marcată de suferinţă şi amărăciune şi de îngrijorare asupra propriului destin, după cum stau mărturie textele literare şi epistolare păstrate din această perioadă. Povestea Domnul Pulcinel este o duioasă parabolă despre dragoste şi devotament, despre amărăciunea desconsiderării pe pământ şi despre răsplătirea frumuseţii sufletului înălţat la cer. În acelaşi timp, povestea este o prelucrarea literară a experienţei exilului, în care eroul din poveste devine un alter-ego al reginei, dornică să aducă bucurie şi a cărei mărinimie merge până la jertfa de sine.
Aktualisiert: 2020-03-26
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„Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! […] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!“ Carmen Sylva – Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel „Mein Penatenwinkel“ erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Elisabeth, die erste Königin von Rumänien und Prinzessin zu Wied (1843-1916), entfaltete seit 1880 unter dem Künstlernamen Carmen Sylva eine äußerst rege schriftstellerische Tätigkeit. Als engagierte und erfolgreiche Kulturvermittlerin fand die Königin bereits zu Lebzeiten Anerkennung, doch die Beurteilung der Dichterin blieb bis heute kontrovers. Die kulturpolitische Tendenz ihres Werks wurde bisher nur selten thematisiert; eine systematische Untersuchung lag bislang nicht vor. Was ihre Schreibpraxis, ihr literarisches Anliegen und ihre Legitimationsbestrebungen als ‚dichtende Königin’ betreffen, handelt es sich bei ihrem Werk um eine konsequente Instrumentalisierung des Literaturbegriffs: Carmen Sylvas Werk ist Teil ihres ‚Berufs’ als Königin und somit vorwiegend prodynastische Öffentlichkeitsarbeit durch Literatur. Silvia Irina Zimmermanns Studie ist die erste systematische wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem gesamten literarischen Werk Carmen Sylvas überhaupt und bietet die bislang umfangreichste Bibliografie zur dichtenden Königin. Neu für Carmen-Sylva-Kenner ist Zimmermanns Ermahnung, das literarische Werk der Königin von Rumänien auch unter dem Aspekt der Öffentlichkeitsarbeit durch Literatur zu betrachten. Das Phänomen einer in eigener und prodynastischer Sache literarisch tätigen Königin offenbart unerwartete Modernität. Zugleich ermöglicht diese Betrachtungsweise eine genauere literarhistorische Einordnung und Bewertung der schriftstellerischen Tätigkeit Carmen Sylvas, die ihren Anliegen besser gerecht wird. Für neue Leser ist die dichtende Königin Carmen Sylva auf alle Fälle eine spannende Entdeckung.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Blickt man auf die Regentschaft des ersten rumänischen Königspaars zurück, so kann Carol I. (1866-1881 Fürst, 1881-1914 König von Rumänien) und Elisabeth/Elisabeta (1869-1881 Fürstin, 1881-1914 Königin von Rumänien) durchaus ein erfolgreiches Wirken bescheinigt werden. Ihnen war es zu einem Großteil zu verdanken, dass sich Rumänien bis 1914 zu einem politisch relativ stabilen und angesehenen Land in Südosteuropa und allgemein in Europa entwickelt hatte. Das bedeutete allerdings nicht, dass die Herrschaft von Carol I., dessen Regierungsantritt 1866 eher einem Überraschungscoup glich und gegen den Willen der meisten Großmächte erfolgte, ohne Krisen verlaufen wäre - so stand Carol I. beispielsweise 1871 kurz vor dem völligen Scheitern. Die Überwindung dieser Krise durch die Klärung politischer Zuständigkeiten und seine Heirat mit Elisabeth zu Wied im November 1869 bildeten die Voraussetzungen dafür, dass Carol I. überhaupt mit einer Dynastiegründung beginnen konnte, deren Legitimierung sich auch in Repräsentations- und Symbolformen niederschlug, die Bezug nahmen auf die rumänische Gesellschaft mit ihren kulturell und religiös tradierten Vorstellungen hinsichtlich der fürstlichen Macht. Der vorliegende Band macht die Anforderungen und Probleme der rumänischen Monarchie und ihre Integrationsleistung in der rumänischen Gesellschaft sichtbar, wobei insbesondere die repräsentativ-symbolische Ebene mit ihrer legitimatorischen Funktion unter Einbeziehung des Selbstverständnisses des Herrscherpaars analysiert wird. Die Mehrzahl der Beiträge stammt von rumänischen Forscherinnen und Forschern, die wichtige Ergebnisse zur Einordnung der rumänischen Monarchie beisteuern und somit auch einen Überblick über die in Rumänien geleistete Forschungsarbeit geben. Die Herausgeberinnen messen diesem Aspekt einen wichtigen Stellenwert bei, da sie die rumänische Forschung einem deutschen Publikum zugänglich machen und zu einem bilateralen Wissenschaftsaustausch beitragen möchten.
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Ruxanda Beldimann,
Edda Binder-Iijiama,
Edda Binder-Iijima,
Liviu Bratescu,
Sorin Cristescu,
Ralf Czapla,
Hans-Jürgen Krüger,
Adriana Mazilu,
Macrina Oproiu,
Nicolae-Serban Tanasoca,
Carmen Tanasoiu,
Silvia Irina Zimmermann
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In den letzten Jahren sind mehrere Biografien über Carmen Sylva und Neuausgaben ihrer literarischen Werke in Rumänien, Deutschland und Frankreich erschienen, die heute wieder an die einstmals weltweit bekannte Schriftstellerin auf dem Königsthron erinnern. Das wirft Fragen auf nach der Bedeutung von Eigen- und Fremdbildern Königin Elisabeths und wie ihre schriftstellerische Tätigkeit in ihrer Position als Monarchin zu bewerten ist. In diesem Zusammenhang können neuere geschichts- und literaturwissenschaftliche Methoden zu einer Erweiterung der Erkenntnisse hinsichtlich der nationalen und internationalen Wahrnehmung ihrer Stellung, ihres literarischen und politischen Wirkens und ihrer Bedeutung innerhalb der rumänischen Monarchie führen, wobei ein Anliegen dieses Bandes darin besteht, die rumänische Forschung selbst zu Wort kommen zu lassen. Der vorliegende Band vereint mehrere Beiträge aus Rumänien und Deutschland mit mehreren Themenschwerpunkten. Daraus ergeben sich differenzierte Interpretationen hinsichtlich der historischen Person Carmen Sylvas und ihres Wirkens sowie hinsichtlich ihrer kulturpolitischen Bedeutung aus heutiger Sicht.
Aktualisiert: 2020-12-22
Autor:
Ruxanda Beldiman,
Bianca Bican,
Edder Binder-Iijima,
Liviu Bratescu,
Simion Danila,
Stefania Dinu,
Alexandru Istrate,
Hans-Jürgen Krüger,
Macrina-Emilia Oproiu,
Stephan Puille,
Cristina Reiter-Popescu,
Adriana Rosca,
Maria Sass,
Horst Schuller,
Cristescu Sorin,
Nicolae-Serban Tonasoca,
Bernd Willscheid,
Silvia Irina Zimmermann
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„War das das Glück?“, dachte er bei sich. Jedenfalls war das Mägdelein so wunderschön, wie er noch keines gesehen … Aber sein Drang in die Ferne war stärker als der Wunsch nach Glück; er dachte, das Glück werde er sich schon erwerben, das werde ihm nicht davon laufen. Carmen Sylva: Prinz Waldvogel Carmen Sylva war der Künstlername von Prinzessin Elisabeth zu Wied, der ersten Königin von Rumänien (1843-1916). Ihre schriftstellerische Tätigkeit ist in weitestem Sinne als Teil der höfischen Repräsentationskultur zu verstehen, denn sie versuchte mit ihren Werken eine größere Bekanntheit des 1881 gegründeten Königreichs Rumänien insbesondere in Deutschland zu erreichen. Ihr Sendungsbewusstsein ist auch in den zahlreichen Kunstmärchen festzustellen, die ihre Weltanschauung, erzieherischen Absichten, spirituellen Ansichten und autobiographischen Parallelen offenbaren. Der Band enthält eine Auswahl der schönsten Märchen Carmen Sylvas, die ihren eigenartigen Reiz bis heute bewahrt haben und dem Leser Einblick in die Gedanken- und Phantasiewelt der königlichen Autorin geben.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Carmen Sylva – Königin Elisabeth von Rumänien, geborene Prinzessin zu Wied (1843-1916) – veröffentlichte zahlreiche literarische Werke, die Anfang des 20. Jahrhunderts weltweit ein breites Publikum fanden. Sie nutzte ihre soziale Position als Königin, um als 'Dichterin auf dem Thron' mittels der Literatur eine größere Bekanntheit des neu gegründeten Königreichs Rumänien insbesondere im Westen Europas zu erreichen. Unabhängig von den literarisch-populistischen Absichten der dichtenden Königin zu ihren Lebzeiten, sind viele ihrer Gedanken überraschend modern. Sie zeigen eine vielschichtige Persönlichkeit, die in keine der Schablonen so recht zu passen scheint, die ihr von ihren zahlreichen Biographen zugewiesen wurden– von der einsamen Königin bis zum Star der Belle Époque. Denn je nach Blickwinkel offenbart Carmen Sylva, Königin Elisabeth von Rumänien, in verblüffender und manchmal widersprüchlicher Weise eine neue Facette ihrer selbst, womit sich die von ihr bis heute ausgehende eigenartige Faszination erklären lässt. Die von Silvia Irina Zimmermann herausgegebenen Gedanken einer Königin enthalten eine Auswahl der Aphorismen Carmen Sylvas, zitiert nach der im ibidem-Verlag erschienenen Studienausgabe (ISBN 978-3-8382-0385-0), die erstmals ihre gesammelten Aphorismen in deutscher und französischer Sprache sowie ihre Epigramme vollständig in einem Band und mit Siglen versehen bereitstellt.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Aus dem vielseitigen und sehr umfangreichen Werk Carmen Sylvas (Königin Elisabeth von Rumänien, geborene Prinzessin zu Wied, 1843-1916) haben vor allem ihre Märchen und Aphorismen sowie ihre Übersetzungen zeitgenössischer rumänischer Dichter Anerkennung gefunden. Sie sind bis heute lesenswert und kulturgeschichtlich bedeutsam. Die politische, prodynastische Tendenz ihrer Werke dagegen wurde bisher kaum untersucht, obwohl die literarische Öffentlichkeitsarbeit der Königin wesentlich zur Wahrnehmung des 1881 gegründeten Königreichs Rumänien in Westeuropa beige¬tragen hat. Aus heutiger Sicht ist die schriftstellerische Tätigkeit Carmen Sylvas ein erfolgreiches Beispiel von Public Relations durch Storytelling in einer Zeit, als diese Begriffe noch gar nicht erfunden waren. Dieser Band enthält eine erste ausführlichere Studie über das Bild des Königs Carol I. von Rumänien in den veröffentlichten Werken von Carmen Sylva, den Reisebericht der Königin "Rheintochters Donaufahrt" sowie ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv. Diese Fotografien sandte Elisabeth an ihre Familienmitglieder in Neuwied, um ihnen Einblick in ihr Leben in der neuen Heimat zu gewähren.
Aktualisiert: 2020-12-22
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„Eine großzügigere Frau hat es niemals gegeben. Sie war bereit, ihren letzten Pfennig zu teilen, ihren eigenen Mantel auszuziehen, um Schmerzen zu lindern oder einen Bittenden zufrieden zu stellen, aber durch diese grenzenlose Großzügigkeit zu allen Menschen war sie eine leichte Beute für Hochstapler. Trotz meiner kritischen Haltung ihr gegenüber in meiner Jugend erkenne ich heute, dass ich viel von der dichtenden Königin gelernt habe. Sie war ein glänzendes Beispiel an Liebenswürdigkeit, perfekten Manieren und Großzügigkeit. Aunty dachte immer an andere, arbeitete für andere, und wenn manchmal ihre Liebenswürdigkeit stereotyp und ihre Freuden- und Dankesausrufe eher künstlich wirkten, so habe ich gelernt, als ich selbst an die Reihe kam, als Königin offizielle Pflichten wahrzunehmen, dass man durch den jahrelangen Dienst auf dem Thron und die ewige Wiederholung bestimmter Pflichten dies letztlich beinahe mechanisch vollbringt – denn man kann nicht jeden Tag seines Lebens dieselbe Begeisterung für die ewig gleiche Runde finden.“ Königin Maria von Rumänien über ihre Vorgängerin Elisabeth, die erste Königin von Rumänien, geborene Prinzessin zu Wied und zu ihren Lebzeiten bekannte Schriftstellerin unter dem Dichternamen Carmen Sylva (1843-1916) Die einfühlsame Biografie Carmen Sylvas von Gabriel Badea-Păun vereint und interpretiert erstmals rumänische, deutsche, französische und englische Quellen und erklärt, warum die Faszination um den Mythos der dichtenden Königin Carmen Sylva heute wieder eine Renaissance erlebt. Gabriel Badea-Păun ist Historiker und Kunsthistoriker und Autor von „Portraits de Societé“ (2007) und „Le Style Second Empire“ (2009). Für seine Publikationen erhielt er mehrere Preise und Auszeichnungen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Wenn man über den Pass zwischen Virf cu Dor und der Furnica hinüberreitet, auf die andere Seite des Bucegi, so kommt man an die Jalomitza, deren Quellen in einer ungeheuren Tropfsteingrotte entspringen. Vor dem Eingang der Grotte ist ein kleines Klösterchen gebaut, schon seit uralten Zeiten, man sagt, die Grotte sei ohne Ende; es sei dort einmal jemand hineingegangen und nicht wieder zum Vorschein gekommen bis zum heutigen Tage. Einst war die Grotte von einem furchtbaren Zauberer bewohnt, von dem es hieß, dass er schöne Mädchen entführe, vom Felde, aus dem Elternhause, vom Traualtar. Sie folgten ihm alle, ohne Widerstreben, aber gesehen wurden sie nie wieder. Mancher kühne Jüngling hatte versprochen, sie zu befreien, war auch beherzt hineingeschritten, hatte sogar den Zauberer gerufen: Bucur! Bucur! Aber weder Bucur noch eine der Jungfrauen waren zu sehen gewesen. In dem schönen Dorfe Rucar, am Fuße des Bucegi, lebte aber ein herrliches Mädchen, das hieß Jalomitza; die hatte sich vermessen, dem Zauberer nicht zu folgen, in welcher Gestalt er ihr auch erscheinen würde und mit welchen Versprechungen er sie auch locken würde. (aus dem Märchen Die Grotte der Jalomitza) Unter dem Künstlernamen Carmen Sylva veröffentlichte Königin Elisabeth von Rumänien, geborene Prinzessin zu Wied (1843-1916) zahlreiche literarische Werke, die Anfang des 20. Jahrhunderts weltweit ein breites Publikum fanden. Sie nutzte ihre soziale Position als Königin, um als "Dichterin auf dem Thron" mittels der Literatur eine größere Bekanntheit des neugegründeten Königreichs Rumänien insbesondere im Westen Europas zu erreichen. Die von Silvia Irina Zimmermann herausgegebene zweibändige Studienausgabe stellt erstmals Carmen Sylvas gesammelte Märchen und Geschichten für Kinder und Jugendliche vollständig bereit. Band I: Rumänische Märchen und Geschichten (ISBN 978 3 8382 0475 8) Band II: Märchen einer Königin (ISBN 978 3 8382 0485 7)
Aktualisiert: 2020-12-22
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- Zimmern, Heinrich
- Zimmernann, Wolf D
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