Schopenhauers Philosophie ist allzu häufig dem Verdikt unterworfen,
sie sei nicht mehr zeitgemäß. Zu sehr scheint seine Willensmetaphysik
auf spekulativem Grund zu stehen, der auch seine Ethik bestimmt,
zu sehr seine Ästhetik hinter die Romantik, seine Erkenntnistheorie
hingegen hinter Kant zurückzufallen. Demgegenüber verfolgt der
vorliegende Band das Ziel, Schopenhauers Philosophie als eine Art
Kreuzungspunkt des philosophischen Diskurses der Moderne zu interpretieren.
So lassen sich seine Schriften als Hinwendung zur konkreten
Existenz des Menschen lesen, deren Beschreibung nicht mehr
dem theoretischen Korsett systematischer Einheitlichkeit unterworfen
wird. Vielmehr wird die Existenz des Menschen in ihrer Vielfältigkeit
anerkannt, ihre mitunter sogar paradox anmutenden Facetten
als sich ergänzende Momente vorgestellt. Berührungspunkte und
Schnittmengen von Schopenhauers Philosophie mit genuin modernen
Problemstellungen werden in einer Reihe unterschiedlicher Gegenstandsbereiche
erschlossen: von ethischen Fragestellungen bis hin
zur Phänomenologie, von Bezügen zur modernen Theologie über das
Verhältnis zur Romantik bis hin zur Musikästhetik.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Schopenhauers Philosophie ist allzu häufig dem Verdikt unterworfen,
sie sei nicht mehr zeitgemäß. Zu sehr scheint seine Willensmetaphysik
auf spekulativem Grund zu stehen, der auch seine Ethik bestimmt,
zu sehr seine Ästhetik hinter die Romantik, seine Erkenntnistheorie
hingegen hinter Kant zurückzufallen. Demgegenüber verfolgt der
vorliegende Band das Ziel, Schopenhauers Philosophie als eine Art
Kreuzungspunkt des philosophischen Diskurses der Moderne zu interpretieren.
So lassen sich seine Schriften als Hinwendung zur konkreten
Existenz des Menschen lesen, deren Beschreibung nicht mehr
dem theoretischen Korsett systematischer Einheitlichkeit unterworfen
wird. Vielmehr wird die Existenz des Menschen in ihrer Vielfältigkeit
anerkannt, ihre mitunter sogar paradox anmutenden Facetten
als sich ergänzende Momente vorgestellt. Berührungspunkte und
Schnittmengen von Schopenhauers Philosophie mit genuin modernen
Problemstellungen werden in einer Reihe unterschiedlicher Gegenstandsbereiche
erschlossen: von ethischen Fragestellungen bis hin
zur Phänomenologie, von Bezügen zur modernen Theologie über das
Verhältnis zur Romantik bis hin zur Musikästhetik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schopenhauers Philosophie ist allzu häufig dem Verdikt unterworfen,
sie sei nicht mehr zeitgemäß. Zu sehr scheint seine Willensmetaphysik
auf spekulativem Grund zu stehen, der auch seine Ethik bestimmt,
zu sehr seine Ästhetik hinter die Romantik, seine Erkenntnistheorie
hingegen hinter Kant zurückzufallen. Demgegenüber verfolgt der
vorliegende Band das Ziel, Schopenhauers Philosophie als eine Art
Kreuzungspunkt des philosophischen Diskurses der Moderne zu interpretieren.
So lassen sich seine Schriften als Hinwendung zur konkreten
Existenz des Menschen lesen, deren Beschreibung nicht mehr
dem theoretischen Korsett systematischer Einheitlichkeit unterworfen
wird. Vielmehr wird die Existenz des Menschen in ihrer Vielfältigkeit
anerkannt, ihre mitunter sogar paradox anmutenden Facetten
als sich ergänzende Momente vorgestellt. Berührungspunkte und
Schnittmengen von Schopenhauers Philosophie mit genuin modernen
Problemstellungen werden in einer Reihe unterschiedlicher Gegenstandsbereiche
erschlossen: von ethischen Fragestellungen bis hin
zur Phänomenologie, von Bezügen zur modernen Theologie über das
Verhältnis zur Romantik bis hin zur Musikästhetik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schopenhauers Philosophie ist allzu häufig dem Verdikt unterworfen,
sie sei nicht mehr zeitgemäß. Zu sehr scheint seine Willensmetaphysik
auf spekulativem Grund zu stehen, der auch seine Ethik bestimmt,
zu sehr seine Ästhetik hinter die Romantik, seine Erkenntnistheorie
hingegen hinter Kant zurückzufallen. Demgegenüber verfolgt der
vorliegende Band das Ziel, Schopenhauers Philosophie als eine Art
Kreuzungspunkt des philosophischen Diskurses der Moderne zu interpretieren.
So lassen sich seine Schriften als Hinwendung zur konkreten
Existenz des Menschen lesen, deren Beschreibung nicht mehr
dem theoretischen Korsett systematischer Einheitlichkeit unterworfen
wird. Vielmehr wird die Existenz des Menschen in ihrer Vielfältigkeit
anerkannt, ihre mitunter sogar paradox anmutenden Facetten
als sich ergänzende Momente vorgestellt. Berührungspunkte und
Schnittmengen von Schopenhauers Philosophie mit genuin modernen
Problemstellungen werden in einer Reihe unterschiedlicher Gegenstandsbereiche
erschlossen: von ethischen Fragestellungen bis hin
zur Phänomenologie, von Bezügen zur modernen Theologie über das
Verhältnis zur Romantik bis hin zur Musikästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schopenhauers Philosophie ist allzu häufig dem Verdikt unterworfen,
sie sei nicht mehr zeitgemäß. Zu sehr scheint seine Willensmetaphysik
auf spekulativem Grund zu stehen, der auch seine Ethik bestimmt,
zu sehr seine Ästhetik hinter die Romantik, seine Erkenntnistheorie
hingegen hinter Kant zurückzufallen. Demgegenüber verfolgt der
vorliegende Band das Ziel, Schopenhauers Philosophie als eine Art
Kreuzungspunkt des philosophischen Diskurses der Moderne zu interpretieren.
So lassen sich seine Schriften als Hinwendung zur konkreten
Existenz des Menschen lesen, deren Beschreibung nicht mehr
dem theoretischen Korsett systematischer Einheitlichkeit unterworfen
wird. Vielmehr wird die Existenz des Menschen in ihrer Vielfältigkeit
anerkannt, ihre mitunter sogar paradox anmutenden Facetten
als sich ergänzende Momente vorgestellt. Berührungspunkte und
Schnittmengen von Schopenhauers Philosophie mit genuin modernen
Problemstellungen werden in einer Reihe unterschiedlicher Gegenstandsbereiche
erschlossen: von ethischen Fragestellungen bis hin
zur Phänomenologie, von Bezügen zur modernen Theologie über das
Verhältnis zur Romantik bis hin zur Musikästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schopenhauers Philosophie ist allzu häufig dem Verdikt unterworfen,
sie sei nicht mehr zeitgemäß. Zu sehr scheint seine Willensmetaphysik
auf spekulativem Grund zu stehen, der auch seine Ethik bestimmt,
zu sehr seine Ästhetik hinter die Romantik, seine Erkenntnistheorie
hingegen hinter Kant zurückzufallen. Demgegenüber verfolgt der
vorliegende Band das Ziel, Schopenhauers Philosophie als eine Art
Kreuzungspunkt des philosophischen Diskurses der Moderne zu interpretieren.
So lassen sich seine Schriften als Hinwendung zur konkreten
Existenz des Menschen lesen, deren Beschreibung nicht mehr
dem theoretischen Korsett systematischer Einheitlichkeit unterworfen
wird. Vielmehr wird die Existenz des Menschen in ihrer Vielfältigkeit
anerkannt, ihre mitunter sogar paradox anmutenden Facetten
als sich ergänzende Momente vorgestellt. Berührungspunkte und
Schnittmengen von Schopenhauers Philosophie mit genuin modernen
Problemstellungen werden in einer Reihe unterschiedlicher Gegenstandsbereiche
erschlossen: von ethischen Fragestellungen bis hin
zur Phänomenologie, von Bezügen zur modernen Theologie über das
Verhältnis zur Romantik bis hin zur Musikästhetik.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Dieser Band erweitert das Forschungsfeld zur Ideen- und Begriffsgeschichte der Einbildungskraft um 1800 mit neuen methodischen sowie interdisziplinären Ansätzen und Detailstudien. Die Beiträge zeigen, wie sich die Begriffe der Einbildungskraft im Verlauf des 18. und 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum wandelten und sie das Denken des Menschen sowie öffentliche Debatten über die Ergebnisse bestehender Forschung hinaus prägten. Im Anschluss daran verdeutlichen sie, dass die mit Einbildungskraft verbundenen Phänomene fundamentaler Bestandteil ästhetischer Reflexion, Praxis und Topoi waren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Dieser Band erweitert das Forschungsfeld zur Ideen- und Begriffsgeschichte der Einbildungskraft um 1800 mit neuen methodischen sowie interdisziplinären Ansätzen und Detailstudien. Die Beiträge zeigen, wie sich die Begriffe der Einbildungskraft im Verlauf des 18. und 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum wandelten und sie das Denken des Menschen sowie öffentliche Debatten über die Ergebnisse bestehender Forschung hinaus prägten. Im Anschluss daran verdeutlichen sie, dass die mit Einbildungskraft verbundenen Phänomene fundamentaler Bestandteil ästhetischer Reflexion, Praxis und Topoi waren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Poetiken von Klassik und Romantik stehen im Zeichen der
Ähnlichkeit. Hat man dies bislang ausschließlich als Restbestand
eines vormodernen analogischen Denkens aufgefasst, so verkehrt
der Band diese Perspektive und begreift die Figurationen der
Ähnlichkeit in der Goethezeit gleichsam von der ›Zukunft‹ her:
als eine zwischen Identität und Differenz changierende ›Figur des
Dritten‹, die in Richtung der Moderne weist und Schematismus
und Typologisierung im Ästhetischen wie im Sozialen kritisch
hinterfragt. Wie die Beiträge zu Herder, Kleist, Goethe und Novalis
sowie zu Formaten wie dem tableau vivant oder der Mediologie
des Doppelgängers aufzeigen, vermittelt und übersetzt
Ähnlichkeit in dieser historischen Umbruchsphase zwischen
Form- und Wissensbeständen und modelliert das Verhältnis zum
kulturell ›Anderen‹ und ›Fremden‹. Das Ähnliche der Goethezeit
erscheint so als interdiskursiver wie transkultureller Operator,
der an der viel besprochenen Transformation der Wissensordnung
am Übergang zum 19. Jahrhundert in kaum zu überschätzendem
Maße beteiligt ist.
Aktualisiert: 2022-05-04
Autor:
Matthias Bauer,
Franziska Bergmann,
Anil Bhatti,
Hans Richard Brittnacher,
Dieter Heimböckel,
Dagmar von Hoff,
Claus-Michael Ort,
Iulia-Karin Patrut,
Reto Rössler,
Ralf Simon,
Dominik Zink
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Die Poetiken von Klassik und Romantik stehen im Zeichen der
Ähnlichkeit. Hat man dies bislang ausschließlich als Restbestand
eines vormodernen analogischen Denkens aufgefasst, so verkehrt
der Band diese Perspektive und begreift die Figurationen der
Ähnlichkeit in der Goethezeit gleichsam von der ›Zukunft‹ her:
als eine zwischen Identität und Differenz changierende ›Figur des
Dritten‹, die in Richtung der Moderne weist und Schematismus
und Typologisierung im Ästhetischen wie im Sozialen kritisch
hinterfragt. Wie die Beiträge zu Herder, Kleist, Goethe und Novalis
sowie zu Formaten wie dem tableau vivant oder der Mediologie
des Doppelgängers aufzeigen, vermittelt und übersetzt
Ähnlichkeit in dieser historischen Umbruchsphase zwischen
Form- und Wissensbeständen und modelliert das Verhältnis zum
kulturell ›Anderen‹ und ›Fremden‹. Das Ähnliche der Goethezeit
erscheint so als interdiskursiver wie transkultureller Operator,
der an der viel besprochenen Transformation der Wissensordnung
am Übergang zum 19. Jahrhundert in kaum zu überschätzendem
Maße beteiligt ist.
Aktualisiert: 2019-10-30
Autor:
Matthias Bauer,
Franziska Bergmann,
Anil Bhatti,
Hans Richard Brittnacher,
Dieter Heimböckel,
Dagmar von Hoff,
Claus-Michael Ort,
Iulia-Karin Patrut,
Reto Rössler,
Ralf Simon,
Dominik Zink
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Ausgehend von Interpretationen zu literarischen Texten des 21. Jahrhunderts, in deren Zentrum Ost-westliche Transfers stehen, macht die Monographie auf einen blinden Fleck der zeitgenössischen Debatte um das kulturelle Gedächtnis aufmerksam. Sie stellt diesem Begriff den des Interkulturellen Gedächtnisses als Ergänzung an die Seite, um terminologisch pointiert zu fassen, was das Anliegen der untersuchten Texte ist. Es geht ihnen um marginalisierte Erinnerungen von Migranten und Migrantinnen, Sexarbeiterinnen oder politisch Verfolgten und – mehr noch – um den semantischen Kampf, diese Marginalisierungen ansprechen zu können. Die Ursache der Unmöglichkeit des Sprechens über diese Erinnerungen, die teilweise so weitreichend ist, dass das Erinnern selbst nicht mehr oder nur noch rudimentär möglich ist, sehen die Texte im Fehlen von angemessenen Formen des Erinnerns. Dass ausgerechnet in der Kunstform Literatur die Möglichkeit gegeben ist, auf das Fehlen dieser Sprachformen hinzuweisen, liegt nicht zuletzt daran, dass es ihr möglich ist, neue Formen und Formulierungen zu (er)finden, indem Aporien oder Widersprüchlichkeiten als solche ausgestellt werden können. Die Texte tun dies – wo es gelingt – vor allem durch den Transfer und das Verweben verschiedener Gedächtniskulturen, die nicht immer international, aber doch immer interkulturell sind.
Aktualisiert: 2023-01-16
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