Die fünfzigjährige Wirkungsgeschichte der "Allgemeinen Theorie der Beschäf tigung, des Zinses und des Geldes" von John Maynard Keynes bildete den An laß eines wirtschaftstheoretischen Kolloquiums, das am 23. und 24. Oktober 1986 auf Einladung des Instituts für Wirtschaftswissenschaft der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule, Aachen, stattfand. Die hier veröffentlichten Kolloquiumsbeiträge wurden zum Teil von den Auto ren überarbeitet und ergänzt. Die Reihenfolge entspricht der der Referate des Kolloquiums. Eine besondere Gruppierung der Abhandlungen erschien nicht sinnvoll, da es sich jeweils um selbständige und abgeschlossene Texte handelt, die nicht direkt aufeinander Bezug nehmen. Die Einleitung beschränkt sich darauf, die einzelnen Beiträge kurz vorzustellen, ohne daß Verbindungen zwischen ihnen hergestellt oder Unterschiede in dem jeweiligen Zugang zur Theorie Keynes' herausgehoben werden. Unvoll kommenheiten, mögliche Irrtümer oder falsche Gewichtung von Thesen und Ar gumenten in der einleitenden Präsentation der Aufsätze sind ausschließlich vom Herausgeber zu verantworten. Den Autoren sei für die Bereitschaft gedankt, ihre Referate der Veröffent lichung verfügbar zu machen. 4 EINLEITUNG Das Interludium der monetaristischen Wirtschaftspolitik scheint sich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre seinem Ende zuzuneigen. Damit dürfte auch die monetaristische Theorie an schulbiIdendem Einfluß verlieren. Ob damit allerdings auch eine Rückkehr des Keynesianismus als wirtschaftspolitischer Orientierungslehre verbunden sein wird, läßt sich noch nicht erkennen. Sollte eine wirtschaftspolitische Keynes-Renaissance eintreten, so dürfte allerdings sicher sein, daß es sich um einen Keynesianismus neuer Prägung handeln wird, und zwar in zweifacher Hinsicht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit diesem Buch würdigen berufliche und politische Weggefährtinnen und Weggefährten Rudolf Hickel anlässlich seines 80. Geburtstags als Wirtschaftswissenschaftler und als Streiter für soziale Gerechtigkeit.
Aktualisiert: 2022-04-14
Autor:
Heinz-J. Bontrup,
Andreas Bovenschulte,
Dieter Eissel,
Wigbert Gerling,
Arno Gottschalk,
Jutta Günther,
Cornelia Heintze,
Peter Hennicke,
Wilfried Kurtzke,
Christa Luft,
Hermannus Pfeiffer,
Norbert Reuter,
Mechthild Schrooten,
Carsten Sieling,
Klaus Steinitz,
Tom Strohschneider,
Axel Troost,
Hans-Jürgen Urban,
Karl Georg Zinn
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Das simple Identifizierungsdogma "mehr Konsum = mehr Glück" ist in der angenommenen Eindimensionalität erwiesenermaßen falsch. In Zuge der Steigerung des materiellen Wohlstandes haben weder die Raten von Glück und Zufriedenheit im gleichen Maße zugenommen, noch sind die Menschen in wohlhabenderen Ländern durchgängig glücklicher und zufriedener als in ärmeren Regionen. Zielführender als eine unmittelbare Gleichsetzung von materiellem Wohlstand, Konsum und Lebenssinn wäre es, wenn es gelänge, eine Ökonomie und Gesellschaft ins Blickfeld zu nehmen, die eine stark verbesserte Ressourcenpolitik und die wohlgemeinte menschliche Genügsamkeit in den Mittelpunkt stellt. Ziel sollte eine "ökologische Glücksökonomie" sein. Die Ökonomie - und dies gilt für den theoretischen wie den praktischen Aspekt - muß also remoralisiert, reökologisiert und resozialisiert werden. Die in diesem Band vorgestellten Beiträge vermitteln einen ersten Eindruck der Vielfalt der häufig interdisziplinären Ansatzpunkte, die künftig bei einer intensiveren Bearbeitung des Zusammenhangs von Ökologie und Glück berücksichtigt werden müßten. Sie stellen insofern gleichsam erste Beiträge zu einer neu zu formulierenden Wirtschaftslehre des guten Lebens dar.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die fünfzigjährige Wirkungsgeschichte der "Allgemeinen Theorie der Beschäf tigung, des Zinses und des Geldes" von John Maynard Keynes bildete den An laß eines wirtschaftstheoretischen Kolloquiums, das am 23. und 24. Oktober 1986 auf Einladung des Instituts für Wirtschaftswissenschaft der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule, Aachen, stattfand. Die hier veröffentlichten Kolloquiumsbeiträge wurden zum Teil von den Auto ren überarbeitet und ergänzt. Die Reihenfolge entspricht der der Referate des Kolloquiums. Eine besondere Gruppierung der Abhandlungen erschien nicht sinnvoll, da es sich jeweils um selbständige und abgeschlossene Texte handelt, die nicht direkt aufeinander Bezug nehmen. Die Einleitung beschränkt sich darauf, die einzelnen Beiträge kurz vorzustellen, ohne daß Verbindungen zwischen ihnen hergestellt oder Unterschiede in dem jeweiligen Zugang zur Theorie Keynes' herausgehoben werden. Unvoll kommenheiten, mögliche Irrtümer oder falsche Gewichtung von Thesen und Ar gumenten in der einleitenden Präsentation der Aufsätze sind ausschließlich vom Herausgeber zu verantworten. Den Autoren sei für die Bereitschaft gedankt, ihre Referate der Veröffent lichung verfügbar zu machen. 4 EINLEITUNG Das Interludium der monetaristischen Wirtschaftspolitik scheint sich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre seinem Ende zuzuneigen. Damit dürfte auch die monetaristische Theorie an schulbiIdendem Einfluß verlieren. Ob damit allerdings auch eine Rückkehr des Keynesianismus als wirtschaftspolitischer Orientierungslehre verbunden sein wird, läßt sich noch nicht erkennen. Sollte eine wirtschaftspolitische Keynes-Renaissance eintreten, so dürfte allerdings sicher sein, daß es sich um einen Keynesianismus neuer Prägung handeln wird, und zwar in zweifacher Hinsicht.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Aktualisiert: 2023-04-01
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"Wir sprechen uns keinesfalls für eine naive Übertragung des nordischen Modells aus, gleich ob es sich um als vorbildlich angesehene Geschlechterverhältnisse in Norwegen, schwedische Kriterien der weitgehenden Transparenz öffentlicher Verwaltung, die gerühmte arbeitsmarktpolitische Flexibilität Dänemarks oder die herausragenden Ergebnisse der finnischen Bildungspolitik handelt.
Die Geschichte nordischer Reformschritte zeigt aber, dass in mittlerer Frist durchaus erfolgreich alternative Wege, insbesondere zur akuten Krisenbewältigung wie Anfang der 1990er Jahre in Schweden und Norwegen, gegangen werden können. Dies dürfte in Deutschland für eine Steigerung der öffentlichen Investitionsnachfrage, die Reaktivierung eines leistungsfähigen öffentlichen Sektors und die forcierte Anwendung finanzpolitischer Steuerungs- und Förderinstrumente gleichermaßen gelten. Dabei stellen öffentliche Interventionen eine infrastrukturelle Voraussetzung für die Steigerung gesellschaftlicher Potenziale und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit dar, ob es sich nun um Gesundheits- und Bildungs-, oder Transport- und Energiesysteme handelt.
Insofern eröffnet das sorgfältige Studium der nordischen Erfolge mit Hilfe ihrer relativ hohen Steuer- und Staatsquoten eine Perspektive für gesellschaftliche Alternativen. Hierfür möchten die AutorInnen erste Anregungen zur konstruktiven Vertiefung oder auch kritischen Prüfung vermitteln."
Aktualisiert: 2022-11-03
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Wie kann man einen Wissenschaftler und Politiker wie Axel Troost besser ehren als damit, ihm Analysen und Konzepte alternativer Wirtschaftspolitik zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen, Konzepte, die sich gegen den neoliberalen Mainstream stemmen, die Verwüstungen dieser Politik anprangern und praktische und theoretische Alternativen aufzeigen.
18 Autorinnen und Autoren, die sich seit langem in der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik engagieren, spannen einen weiten inhaltlichen Bogen: Von den verschiedenen Dimensionen der Eurokrise über die Geschlechterfrage, den anhaltenden Problemen Ostdeutschlands, den Unzulänglichkeiten der Bildungsfinanzierung, den Mängeln des Gesundheitswesens bis hin zu Fragen von Wirtschaftsdemokratie, Ökologie und Wachstum.
Die Autorinnen und Autoren zeigen damit die Vielfalt der Debatten alternativer Wirtschaftspolitik auf. Sie zeigen aber auch die Gemeinsamkeiten: Dass eine Wirtschaftspolitik nötig und möglich ist, die nicht im Sinne von Herrschaft und Profit agiert, sondern emanzipatorischen Charakter hat.
Aktualisiert: 2020-02-22
Autor:
Hermann Bömer,
Heinz-J. Bontrup,
Jörg Goldberg,
John Grahl,
Cornelia Heintze,
Peter Hennicke,
Rudolf Hickel,
Tobias Kaphegyi,
Hagen Kühn,
Wolfgang Kühn,
Wilfried Kurtzke,
Steffen Lehndorff,
Rudolf Martens,
Henrik Piltz,
Gunter Quaisser,
Norbert Reuter,
Mechthild Schrooten,
Klaus Steinitz,
Franziska Wiethold,
Karl Georg Zinn
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Das simple Identifizierungsdogma "mehr Konsum = mehr Glück" ist in der angenommenen Eindimensionalität erwiesenermaßen falsch. In Zuge der Steigerung des materiellen Wohlstandes haben weder die Raten von Glück und Zufriedenheit im gleichen Maße zugenommen, noch sind die Menschen in wohlhabenderen Ländern durchgängig glücklicher und zufriedener als in ärmeren Regionen. Zielführender als eine unmittelbare Gleichsetzung von materiellem Wohlstand, Konsum und Lebenssinn wäre es, wenn es gelänge, eine Ökonomie und Gesellschaft ins Blickfeld zu nehmen, die eine stark verbesserte Ressourcenpolitik und die wohlgemeinte menschliche Genügsamkeit in den Mittelpunkt stellt. Ziel sollte eine "ökologische Glücksökonomie" sein. Die Ökonomie - und dies gilt für den theoretischen wie den praktischen Aspekt - muß also remoralisiert, reökologisiert und resozialisiert werden. Die in diesem Band vorgestellten Beiträge vermitteln einen ersten Eindruck der Vielfalt der häufig interdisziplinären Ansatzpunkte, die künftig bei einer intensiveren Bearbeitung des Zusammenhangs von Ökologie und Glück berücksichtigt werden müßten. Sie stellen insofern gleichsam erste Beiträge zu einer neu zu formulierenden Wirtschaftslehre des guten Lebens dar.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die verschiedenen Krisenprozesse der Gegenwart verweisen auf die Grenzen der kapitalistischen Produktionsweise. Es ist höchste Zeit, über diese hinauszudenken.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Die fünfzigjährige Wirkungsgeschichte der "Allgemeinen Theorie der Beschäf tigung, des Zinses und des Geldes" von John Maynard Keynes bildete den An laß eines wirtschaftstheoretischen Kolloquiums, das am 23. und 24. Oktober 1986 auf Einladung des Instituts für Wirtschaftswissenschaft der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule, Aachen, stattfand. Die hier veröffentlichten Kolloquiumsbeiträge wurden zum Teil von den Auto ren überarbeitet und ergänzt. Die Reihenfolge entspricht der der Referate des Kolloquiums. Eine besondere Gruppierung der Abhandlungen erschien nicht sinnvoll, da es sich jeweils um selbständige und abgeschlossene Texte handelt, die nicht direkt aufeinander Bezug nehmen. Die Einleitung beschränkt sich darauf, die einzelnen Beiträge kurz vorzustellen, ohne daß Verbindungen zwischen ihnen hergestellt oder Unterschiede in dem jeweiligen Zugang zur Theorie Keynes' herausgehoben werden. Unvoll kommenheiten, mögliche Irrtümer oder falsche Gewichtung von Thesen und Ar gumenten in der einleitenden Präsentation der Aufsätze sind ausschließlich vom Herausgeber zu verantworten. Den Autoren sei für die Bereitschaft gedankt, ihre Referate der Veröffent lichung verfügbar zu machen. 4 EINLEITUNG Das Interludium der monetaristischen Wirtschaftspolitik scheint sich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre seinem Ende zuzuneigen. Damit dürfte auch die monetaristische Theorie an schulbiIdendem Einfluß verlieren. Ob damit allerdings auch eine Rückkehr des Keynesianismus als wirtschaftspolitischer Orientierungslehre verbunden sein wird, läßt sich noch nicht erkennen. Sollte eine wirtschaftspolitische Keynes-Renaissance eintreten, so dürfte allerdings sicher sein, daß es sich um einen Keynesianismus neuer Prägung handeln wird, und zwar in zweifacher Hinsicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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'Vorausberechnungen zur Bevölkerungsentwicklung erstrecken sich auf Jahrzehnte und gelten dennoch als relativ zuverlässig. Da die Veränderungen der Bevölkerungszahl und der Bevölkerungsstruktur wesentlichen Einfluss auf sozialökonomische Prozesse haben, erscheinen die aus der Demografie herzuleitenden sozialökonomischen Konsequenzen ebenfalls relativ treffsicher. Die Diskussion über die Frage ›Wie sicher sind die Renten‹ brachte das auch ins öffentliche Bewusstsein. Doch die Konzentration auf ein bloßes Detail des demografischen Wandels, auf den Anstieg des so genannten Altenquotienten, bedeutet eine bedenkliche Blickverengung. Der demografische Vorausblick auf eine entferntere Zukunft müsste schon die ganze Breite des Phänomens erfassen, um den aufkommenden Problemen sachgerecht zu begegnen. Damit kämen dann auch die weitaus brisanteren Konfliktpotenziale ins Blickfeld, die durch die globale ›demografische Spaltung‹ in schrumpfende und noch stark anwachsende Gesellschaften hervorgerufen werden.'
Aktualisiert: 2022-11-03
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Vorwort
Memorandum:
An Christinnen und Christen, Gemeinden und Kirchen, der Unternehmerdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland biblisch-theologisch und wissenschaftlich zu widersprechen
I. Die Denkschrift aus der Perspektive von Erfahrungen in West und Ost
'Geh mir wech mit sowat!' – Anmerkungen zum Gebrauchswert der EKD-Denkschrift in einer Gemeinde im Ruhrgebiet. Von Silke Niemeyer
Verbesserlicher Kapitalismus? Von Heino Falcke
II. Die Denkschrift aus der Perspektive von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
Ein Herz fürs Kapital. Von Detlef Hensche
III. Die Denkschrift aus der Perspektive von Wirtschaftswissenschaft und Sozialethik
Makroökonomie ist mehr als die Summe mikroökonomischer Elemente: Warum der betriebswirtschaftliche Blickwinkel Wesentliches der Sozialökonomie ausblendet. Von Karl Georg Zinn
Zum Begriff und Wirtschaftsstil der sozialen Marktwirtschaft anlässlich einer neuen Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland. Von Siegfried Katterle
Ökonomie und Ökonomismus in der EKD-Denkschrift 'Unternehmerisches Handeln in evangelischer Perspektive'. Von Arne Manzeschke
Der Unternehmer – ein Kapitalist und sonst nichts? Die Denkschrift im alten Denken. Von Franz Segbers
Mammon statt Mensch. Die EKD-Denkschrift sitzt dem kapitalistischen Menschenbild auf. Von Christian Felber
IV. Die Denkschrift aus der Perspektive von Bibel und Theologie
Was ist eigentlich noch evangelisch an der Evangelischen Kirche in Deutschland? Von Ton Veerkamp
Wirtschaftliche Gerechtigkeit als Moment biblischer Theologie. Von Frank Crüsemann
Das Ende der prophetischen Kritik. Zum Umgang mit der Bibel in der Denkschrift der EKD über unternehmerisches Handeln. Von Kuno Füssel
Hat die Evangelische Kirche in Deutschland Frieden mit dem Kapital geschlossen?
Die Medien waren nach dem Erscheinen der neuen Unternehmerdenkschrift der EKD über den wirtschaftspolitischen Kurswechsel erstaunt. Die seit der Reformationszeit andauernde 'Thron-und-Altar-Ehe' der evangelischen Kirchen wird in eine neue 'Wirtschaft-und-Altar-Ehe' umgeformt. Zwar spricht die Denkschrift von 'sozialer Marktwirtschaft', definiert sie aber neoliberal im Sinne der 'Neuen Sozialen Marktwirtschaft' um.
Die Beiträge in diesem Band dokumentieren: die Denkschrift ist ein Ausdruck der Anpassung an die neoliberale Wirtschaftsauffassung gerade in dem Moment, wo deren Desaster immer offenkundiger wird. Die Denkschrift gefährdet die Einheit der Evangelischen Kirche in Deutschland mit der weltweiten Ökumene.
Die Unternehmerdenkschrift der EKD aus der Sicht des ökumenischen Prozesses zur neoliberalen Globalisierung. Von Ulrich Duchrow
Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Frank Crüsemann,
Ulrich Duchrow,
Heino Falcke,
Christian Felber,
Kuno Füssel,
Detlef Hensche,
Siegfried Katterle,
Arne Manzeschke,
Silke Niemeyer,
Franz Segbers,
Ton Veerkamp,
Karl Georg Zinn
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