Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945–2001.

Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945–2001. von Bischof,  Franz Xaver, Brodkorb,  Clemens, Gatz,  Erwin, Landersdörfer,  Anton, Pilvousek,  Josef, Zinnhobler,  Rudolf
Mit dem vorliegenden Band findet das auf fünf Bände angelegte Bischofslexikon seinen Abschluß. Seit 1978 erarbeitete der Kirchenhistoriker und seit 1975 Rektor des Campo Santo Teutonico im Vatikan Erwin Gatz zusammen mit über 100 Fachleuten ein biographisches Lexikon, das in fünf Bänden Lebensbilder aller Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich von Metz, Toul und Verdun im Westen bis Riga im Osten bzw. seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Südtirol darstellt. Seit 1448 sind überdies alle Weihbischöfe und seit 1648 alle Generalvikare einbezogen. Das Opus blättert in seiner Art ein beispielloses Panorama der Kirche in Mitteleuropa auf, das bereits jetzt als unentbehrliches Referenzwerk für Historiker und kirchlich Interessierte bezeichnet wird. Der nun fertiggestellte Band enthält für den Zeitraum von 1945 bis 2001 die Lebensbilder bzw. Biogramme der im deutschsprachigen Mitteleuropa, d. h. in Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und in Südtirol wirkenden geistlichen Führungsschicht. Dabei sind die verstorbenen und die emeritierten Diözesanbischöfe mit Lebensbildern, die amtierenden Diözesanbischöfe, die Weihbischöfe und Generalvikare mit Biogrammen vertreten. Allen Artikeln ist ein vollständiges Schriftenverzeichnis der jeweiligen Persönlichkeit, gegebenenfalls ein Verzeichnis der ihr gewidmeten Festschriften sowie ein Quellen- und Literaturverzeichnis beigegeben. Die Diözesanbischöfe werden außerdem in Porträts gezeigt. Außer den Diözesan- und Weihbischöfen sowie den Generalvikaren sind mit Biogrammen auch die Militärbischöfe mit ihren Generalvikaren, die Sekretäre der Bischofskonferenzen, die Leiter des Katholischen Büros Bonn/Berlin sowie die Visitatoren der heimatvertriebenen Priester und Gläubigen vertreten. In diesen 546 Artikeln spiegelt sich der höchst unterschiedliche Weg der katholischen Kirche in den einzelnen Bistümern des deutschen Sprachraumes vom Bistum Luxemburg im Westen, in dem sich französischer und deutscher Sprachraum begegnen, bis zu den Bistümern in der ehemaligen DDR unter den Bedingungen des kommunistischen Regimes, vom Diaspora-Erzbistum Hamburg im Norden bis zum Südtiroler Bistum Bozen-Brixen. Folgende Juridiktionsgebiete sind berücksichtigt: Aachen - Augsburg - Bamberg - Basel - Berlin - Berliner Ordinarienkonferenz / Bischofskonferenz - Bozen-Brixen - Branitz - Breslau - Chur - Danzig - Deutsche Bischofskonferenz - Dresden-Meißen - Eichstätt - Einsiedeln - Eisenstadt - Erfurt - Ermland - Essen - Feldkirch - Freiburg - Fulda - Glatz - Görlitz - Graz-Seckau - Gurk - Hamburg - Hildesheim - Innsbruck - Katholisches Büro Bonn, seit 1999 Berlin - Köln - Lausanne - Limburg - Linz - Luxemburg - Magdeburg - Mainz - Militärbischöfe der Deutschen Bundeswehr - München und Freising - Münster - Österreichische Bischofskonferenz - Österreichische Militärbischöfe - Osnabrück - Paderborn - Passau - Regensburg - Rottenburg-Stuttgart - Salzburg - St. Gallen - St. Maurice - St. Pölten - Schneidemühl - Schweizer Bischofskonferenz - Schwerin - Sitten - Speyer - Trier - Vaduz - Wettringen-Mehrerau - Wien - Würzburg
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945–2001.

Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945–2001. von Bischof,  Franz Xaver, Brodkorb,  Clemens, Gatz,  Erwin, Landersdörfer,  Anton, Pilvousek,  Josef, Zinnhobler,  Rudolf
Mit dem vorliegenden Band findet das auf fünf Bände angelegte Bischofslexikon seinen Abschluß. Seit 1978 erarbeitete der Kirchenhistoriker und seit 1975 Rektor des Campo Santo Teutonico im Vatikan Erwin Gatz zusammen mit über 100 Fachleuten ein biographisches Lexikon, das in fünf Bänden Lebensbilder aller Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich von Metz, Toul und Verdun im Westen bis Riga im Osten bzw. seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Südtirol darstellt. Seit 1448 sind überdies alle Weihbischöfe und seit 1648 alle Generalvikare einbezogen. Das Opus blättert in seiner Art ein beispielloses Panorama der Kirche in Mitteleuropa auf, das bereits jetzt als unentbehrliches Referenzwerk für Historiker und kirchlich Interessierte bezeichnet wird. Der nun fertiggestellte Band enthält für den Zeitraum von 1945 bis 2001 die Lebensbilder bzw. Biogramme der im deutschsprachigen Mitteleuropa, d. h. in Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und in Südtirol wirkenden geistlichen Führungsschicht. Dabei sind die verstorbenen und die emeritierten Diözesanbischöfe mit Lebensbildern, die amtierenden Diözesanbischöfe, die Weihbischöfe und Generalvikare mit Biogrammen vertreten. Allen Artikeln ist ein vollständiges Schriftenverzeichnis der jeweiligen Persönlichkeit, gegebenenfalls ein Verzeichnis der ihr gewidmeten Festschriften sowie ein Quellen- und Literaturverzeichnis beigegeben. Die Diözesanbischöfe werden außerdem in Porträts gezeigt. Außer den Diözesan- und Weihbischöfen sowie den Generalvikaren sind mit Biogrammen auch die Militärbischöfe mit ihren Generalvikaren, die Sekretäre der Bischofskonferenzen, die Leiter des Katholischen Büros Bonn/Berlin sowie die Visitatoren der heimatvertriebenen Priester und Gläubigen vertreten. In diesen 546 Artikeln spiegelt sich der höchst unterschiedliche Weg der katholischen Kirche in den einzelnen Bistümern des deutschen Sprachraumes vom Bistum Luxemburg im Westen, in dem sich französischer und deutscher Sprachraum begegnen, bis zu den Bistümern in der ehemaligen DDR unter den Bedingungen des kommunistischen Regimes, vom Diaspora-Erzbistum Hamburg im Norden bis zum Südtiroler Bistum Bozen-Brixen. Folgende Juridiktionsgebiete sind berücksichtigt: Aachen - Augsburg - Bamberg - Basel - Berlin - Berliner Ordinarienkonferenz / Bischofskonferenz - Bozen-Brixen - Branitz - Breslau - Chur - Danzig - Deutsche Bischofskonferenz - Dresden-Meißen - Eichstätt - Einsiedeln - Eisenstadt - Erfurt - Ermland - Essen - Feldkirch - Freiburg - Fulda - Glatz - Görlitz - Graz-Seckau - Gurk - Hamburg - Hildesheim - Innsbruck - Katholisches Büro Bonn, seit 1999 Berlin - Köln - Lausanne - Limburg - Linz - Luxemburg - Magdeburg - Mainz - Militärbischöfe der Deutschen Bundeswehr - München und Freising - Münster - Österreichische Bischofskonferenz - Österreichische Militärbischöfe - Osnabrück - Paderborn - Passau - Regensburg - Rottenburg-Stuttgart - Salzburg - St. Gallen - St. Maurice - St. Pölten - Schneidemühl - Schweizer Bischofskonferenz - Schwerin - Sitten - Speyer - Trier - Vaduz - Wettringen-Mehrerau - Wien - Würzburg
Aktualisiert: 2023-05-15
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Von Florian bis Jägerstätter

Von Florian bis Jägerstätter von Zinnhobler,  Rudolf
Von Florian bis Jägerstätter Dieses Buch stellt eine "Geschichte der Kirche im Land Oberösterreich" besonderer Art dar. Der Gang der Entwicklung wird an Hand von 24 Glaubenszeugen, die sich in herausragender Weise für Christus und ihre Mitmenschen eingesetzt haben, reflektiert. Dabei zeigt sich, dass die Art des Bekenntnisses jeweils auch von der Zeit abhängt, in der sich das Leben und Wirken einer Persönlichkeit abspielt. Ebenso wird einem bewusst, wie leicht aus dem Glaubensweg ein Kreuzweg werden kann. Die Titelgestalten Florian und Jägerstädter sind Belege hierfür.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Der heilige Severin

Der heilige Severin von Zinnhobler,  Rudolf
Museumsverein Künzing veröffentlicht darin weltweit einzigartige Grafik-Sammlung über den großen Heiligen zwischen Römerzeit und Völkerwanderung. Künzing. Begraben liegt er in Italien, am meisten verehrt wird er in Österreich. Doch aus Künzing kommt das neueste Buch über den heiligen Severin. Herausgeber ist der Museumsverein Künzing. Das Buch trägt den Titel: „Der heilige Severin – Sein Leben und seine Verehrung“. Autor ist der Linzer Universitätsprofessor Dr. Rudolf Zinnhobler, der bedeutendste Severin-Forscher unserer Zeit. Der Passauer Altbischof Dr. Franz Xaver Eder schreibt in seinem Vorwort über Severin: „Was aus seinem Leben überliefert wird, hat realistischen, historisch fassbaren Hintergrund. Der heilige Severin bietet so – ganz im Gegenteil zu anderen Heiligen seiner Zeit – kein Spalier für ein dichtes Geranke von Überlieferungen, die seine wahre, historisch konkrete, in seinem Wirken unvergessene Gestalt verzerren oder verbergen könnten.“ Der Severin-Klassiker ist im gesamten deutschsprachigen Raum über den Buchhandel zum Preis von 24,80 Mark erhältlich. Das Buch erscheint im Verlag von Josef Duschl (Rickering bei Winzer), ISBN 3-93 30 47-71-4. Erstmals werden darin Bilder aus der großen Grafik-Sammlung über den heiligen Severin im Museum Quintana in Künzing veröffentlicht. Hier handelt es sich um die bedeutendste Sammlung an Originalblättern, die je über diesen großen Heiligen zwischen Römerzeit und Völkerwanderung zusammengetragen worden ist. Die österreichische Nationalbibliothek, die Albertina in Wien und die Staatliche Graphische Sammlung München haben dies dem Museumsverein bestätigt. Um die Sammlung aufzubauen, schrieb der Museumsverein über 1800 Antiquariate in ganz Europa an. Die Holzschnitte, Kupfer- und Stahlstiche bzw. Federlithografien stammen aus der Zeit zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert. Darunter sind Werke von Albrecht Dürer (Die Schutzheiligen Österreichs), Moritz von Schwind (Severin begegnet Odoaker) und Raphael Sadelers komplette Bavaria Sancta aus dem Jahr 1615. Gestorben ist der heilige Severin am 8. Januar 482. Der Mönch und Staatsmann hatte sich vor allem in Österreich aufgehalten, um den Notleidenden und Bedrängten hilfreich zur Seite zu stehen. Nur zwei Orte in Deutschland besuchte er: Passau und Künzing. Das ist schriftlich verbürgt in der aus dem Jahre 511 stammenden „Vita Sancti Severini“. Seit über 1500 Jahren ist der Heilige tot – die Erinnerung an ihn nicht. Bundespräsident a.D. Roman Herzog sagte anlässlich einer seiner Besuche in Künzing: „Wenn ich mir die Jammerer und Untergangspropheten unserer Zeit so anschaue, dann sage ich mir: Die könnten sich vom heiligen Severin eine Scheibe abschneiden.“
Aktualisiert: 2022-10-28
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Der lange Weg der Kirche vom Ersten zum Zweiten Vatikanischen Konzil

Der lange Weg der Kirche vom Ersten zum Zweiten Vatikanischen Konzil von Zinnhobler,  Rudolf
Das Buch dokumentiert den mühsamen Weg der kath. Kirche vom Ersten zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Politische Ereignisse des 19. Jhdts. (Französ. Revolution, Gefangennahme der Päpste) trugen zur Entwicklung eines ausgeprägten päpstlichen Zentralismus bei. Diese Entwicklung erreichte beim Ersten Vatikanischen Konzil einen Höhepunkt und begünstigte reaktionäre Tendenzen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen neuen Höhepunkt erreichten (Antimodernismuserklärung). Eine echte Verlebendigung der Kirche erwuchs währendessen durch die sogenannte Liturgischen Bewegung und die Bibelbewegung. Die harte Prüfung in der Zeit des Nationalsozialismus wurde zwar nicht von allen in der Kirche bestanden, trug aber zu einer Sammlung der katholischen Kräfte und zu einem Aufbau im Widerstand bei. Das Zweite Vatikanische Konzil konnte folglich viele Entwicklungen rezipieren, die sich schon zuvor abzuzeichnen begonnen hatten. Der mit dem Konzil einsetzende Erneuerungsprozess überforderte freilich manche Gläubige und führte zu teils erbitterten innerkirchlichen Auseinandersetzungen, die noch längst nicht überstanden sind. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf Österreich, weist jedoch viele Bezüge zu Ereignissen im gesamten deutschen Sprachraum auf.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aus meinem Leben

Aus meinem Leben von Zinnhobler,  Rudolf
„.Der Linzer Kirchenhistoriker Rudolf Zinnhobler (geb. 1931) hat in seinem langen und höchst produktiven Forscherleben auf vielen Feldern der oberösterreichischen Kirchengeschichte einen Quantensprung bewirkt und eine neue Basis gelegt, auf der künftige Generationen weiterarbeiten können. Die Autobiografie zeigt einmal mehr, aus welch weitem Geist und welch kritischer Zeitgenossenschaft heraus Zinnhobler immer schon Kirchengeschichte betrieben hat. Damit hat er nicht nur dem Gedächtnis und der geschichtlichen Identität der Diözese Linz einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Darüber hinaus bleibt sein Werk gerade aufgrund seiner – im guten Sinne – Liberalität und aufgrund seines unbestechlichen Urteils für die Kirchengeschichtswissenschaft insgesamt herausfordernd und vorbildhaft. (Prof. Dr. Günther Wassilowsky, Linz)“
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945–2001.

Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945–2001. von Bischof,  Franz Xaver, Brodkorb,  Clemens, Gatz,  Erwin, Landersdörfer,  Anton, Pilvousek,  Josef, Zinnhobler,  Rudolf
Mit dem vorliegenden Band findet das auf fünf Bände angelegte Bischofslexikon seinen Abschluß. Seit 1978 erarbeitete der Kirchenhistoriker und seit 1975 Rektor des Campo Santo Teutonico im Vatikan Erwin Gatz zusammen mit über 100 Fachleuten ein biographisches Lexikon, das in fünf Bänden Lebensbilder aller Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich von Metz, Toul und Verdun im Westen bis Riga im Osten bzw. seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Südtirol darstellt. Seit 1448 sind überdies alle Weihbischöfe und seit 1648 alle Generalvikare einbezogen. Das Opus blättert in seiner Art ein beispielloses Panorama der Kirche in Mitteleuropa auf, das bereits jetzt als unentbehrliches Referenzwerk für Historiker und kirchlich Interessierte bezeichnet wird. Der nun fertiggestellte Band enthält für den Zeitraum von 1945 bis 2001 die Lebensbilder bzw. Biogramme der im deutschsprachigen Mitteleuropa, d. h. in Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und in Südtirol wirkenden geistlichen Führungsschicht. Dabei sind die verstorbenen und die emeritierten Diözesanbischöfe mit Lebensbildern, die amtierenden Diözesanbischöfe, die Weihbischöfe und Generalvikare mit Biogrammen vertreten. Allen Artikeln ist ein vollständiges Schriftenverzeichnis der jeweiligen Persönlichkeit, gegebenenfalls ein Verzeichnis der ihr gewidmeten Festschriften sowie ein Quellen- und Literaturverzeichnis beigegeben. Die Diözesanbischöfe werden außerdem in Porträts gezeigt. Außer den Diözesan- und Weihbischöfen sowie den Generalvikaren sind mit Biogrammen auch die Militärbischöfe mit ihren Generalvikaren, die Sekretäre der Bischofskonferenzen, die Leiter des Katholischen Büros Bonn/Berlin sowie die Visitatoren der heimatvertriebenen Priester und Gläubigen vertreten. In diesen 546 Artikeln spiegelt sich der höchst unterschiedliche Weg der katholischen Kirche in den einzelnen Bistümern des deutschen Sprachraumes vom Bistum Luxemburg im Westen, in dem sich französischer und deutscher Sprachraum begegnen, bis zu den Bistümern in der ehemaligen DDR unter den Bedingungen des kommunistischen Regimes, vom Diaspora-Erzbistum Hamburg im Norden bis zum Südtiroler Bistum Bozen-Brixen. Folgende Juridiktionsgebiete sind berücksichtigt: Aachen - Augsburg - Bamberg - Basel - Berlin - Berliner Ordinarienkonferenz / Bischofskonferenz - Bozen-Brixen - Branitz - Breslau - Chur - Danzig - Deutsche Bischofskonferenz - Dresden-Meißen - Eichstätt - Einsiedeln - Eisenstadt - Erfurt - Ermland - Essen - Feldkirch - Freiburg - Fulda - Glatz - Görlitz - Graz-Seckau - Gurk - Hamburg - Hildesheim - Innsbruck - Katholisches Büro Bonn, seit 1999 Berlin - Köln - Lausanne - Limburg - Linz - Luxemburg - Magdeburg - Mainz - Militärbischöfe der Deutschen Bundeswehr - München und Freising - Münster - Österreichische Bischofskonferenz - Österreichische Militärbischöfe - Osnabrück - Paderborn - Passau - Regensburg - Rottenburg-Stuttgart - Salzburg - St. Gallen - St. Maurice - St. Pölten - Schneidemühl - Schweizer Bischofskonferenz - Schwerin - Sitten - Speyer - Trier - Vaduz - Wettringen-Mehrerau - Wien - Würzburg
Aktualisiert: 2023-04-15
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Blutzeugen des Glaubens

Blutzeugen des Glaubens von Ebner,  Johannes, Hutz,  Ferdinand, Kronthaler,  Michaela, Mikrut,  Jan, Wagner,  Helmut, Würthinger,  Monika, Zinnhobler,  Rudolf
Was verstehen wir heute unter Martyrium? In erster Linie wohl das Erleiden und Erdulden von ungerechter Gewalt um des Glaubens oder um der Gerechtigkeit und Menschlichkeit willen. Das altkirchliche Verständnis ist weiter gefasst. Auch hier geht es um Verfolgung, um Erleiden von Gewalt - aber der Hauptakzent ist ein anderer: Der Märtyrer ist Mitstreiter in dem gewaltigen Kampf, der sich zwischen den Mächten und Gewalten dieser Welt und Jesus Christus selbst abspielt. In diesem Kampf geht es um nichts Geringeres als um den endgültigen Sieg des Herrn der Herren, des Königs der Könige (Offb 17,14). Siegt der Märtyrer, so siegt Christus in ihm, weil auch in seinem Leiden Christus selbst gelitten hat. Noch eines machen die Märtyrer klar: Die wahre Heimat des Christen ist der Himmel. Nur mit dieser Perspektive, mit dieser Hoffnung, ja Gewissheit ist es möglich, die Freuden, die uns Gott in seinem Reich vorbereitet hat, allen Gütern des Lebens auf dieser Erde vorzuziehen. Die Märtyrer bezeugen durch die Hingabe ihres Lebens, dass Gewalt nicht das letzte Wort ist, dass das Reich Gottes nicht nur Vertröstung auf das Jenseits, sondern mit Jesus Christus schon Gegenwart, schon mitten unter uns ist. Christoph Kardinal Schönborn Erzbischof von Wien
Aktualisiert: 2018-07-13
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Das Bistum Linz im Spannungsfeld des Nationalsozialismus

Das Bistum Linz im Spannungsfeld des Nationalsozialismus von Zinnhobler,  Rudolf
Der Band enthält neue Dokumente und Vorträge des Autors, es bietet einen Gang durch Geschichte des Bistums Linz von 1933 bis 1945. Zum ersten Mal legt Zinnhobler seine eigenen Erinnerungen vor. Bemerkenswert sind die bisher unveröffentlichten Erinnerungen des Linzer Alttestamentlers Maximilian Hollnsteiner. Zur Haft des engsten Mitarbeiter Bischof Gföllners, Dr. Franz Ohnmacht, kann der Autor neue Forschungsergebnisse liefern. Vier Bilder auf dem Einband stehen für die behandelte Epoche: Die Bischöfe Joh. M. Gföllner (1915-1941) und Joseph Cal. Fließer (1941-1955/60), Prof. Dr. Franz Ohnmacht (1893-1954) sowie Franz Jägerstätter, der sich geweigert hatte, einem gottlosen Regime mit der Waffe zu dienen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Von Florian bis Jägerstätter

Von Florian bis Jägerstätter von Würthinger,  Monika, Zinnhobler,  Rudolf
Das Buch stellt eine "Geschichte der Kirche in Oberösterreich" besonderer Art dar. 2000 Jahre Christentum werden an Hand von 24 Glaubenszeugen aus der Region reflektiert. Dabei zeigt sich, dass die Art des Bekenntnisses jeweils auch von der Geschichtsepoche abhängt, in der die Persönlichkeiten gelebt haben. Die Titelgestalten Florian und Jägerstätter sind Belege hiefür.
Aktualisiert: 2018-05-23
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