Das Buch „Grenzgänge“ dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres – vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Tanja Baur,
Heidi Bradner,
Schirin Ebadi,
Thomas Fields-Meyer,
Astrid Frohloff,
Lauren Greenfield,
F C Gundlach,
Manfred Jarisch,
Miki Kratsman,
Ulrike Myrzik,
Michael Najjar,
Rivi Nissim,
Rubén Ortiz Torres,
Barbara Petersen,
Thomas Roth,
Rolf Sachsse,
Ludwig Seyfarth,
Margherita Spiluttini,
Heinz Thiel,
Michael M Thoss,
Weegee,
Ulrica Wihlborg,
Ulf E Ziegler,
Christiané Zintzen
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Julian Schutting läßt sich von der Ästhetik unserer natürlichen oder zivilisatorischen Umwelt – sei es ein Seerosenteich in Pötzleinsdorf, seien es Landschaftsfotografien oder amerikanische Kunst-Events, natürliche Vogelstimmen oder Sound-Plastiken – zu längeren Gedankenspielen hinreißen, die letztlich in die Frage münden, was schön ist.
Ein Temperament wie das Julian Schuttings hat es nicht auf die Formulierung von ästhetischen Gesetzen abgesehen, sondern darauf, dass das Schöne auch beim Betrachter produktiv wird – und so sind seine kürzeren und längeren Gedankenspiele als Beweise für die Notwendigkeit des unnützen Schönen zu verstehen – und auch für die Notwendigkeit von kritischem Verstand und Witz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Jahr 1998 erhielt Andreas Okopenko den Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur. Dennoch ist er nach wie vor berühmt für seine Bescheidenheit. Dabei ist sein Werk ungeheuer vielfältig: neben Gedichten zählen dazu Essays, Prosatexte, Romane, Hörspiele, Features, Chansons und Theaterstücke. Seine Lyrik – vom ersten Band Grüner November (1957) bis zu den jüngsten Lockergedichten (1999) – ist exemplarisch für die österreichische Nachkriegsliteratur, ebenso wie der Lexikon-Roman (1970) und die Spiegelgeschichte vom Kindernazi (1984).
Andreas Okopenko liebt protokollarische Genauigkeit, kecke Originalität und feine Ironie. Sein sprachkritischer Skeptizismus macht ihn allerdings nicht gerade gruppentauglich und trägt nicht zur öffentlichen Selbstvermarktung bei. Und seine witzigen und pointierten Lockergedichte und Parodien mögen so manchen ernsthaften Literaturliebhaber verstören, beispielsweise wenn unter dem Stichwort 'Schriftsteller' der Reim 'missing link / pissing ink' zu lesen ist.
Der DOSSIER-Band präsentiert neue literaturwissenschaftliche Studien zum Werk von Andreas Okopenko, versammelt Essays, Rezensionen, Würdigungen und Preisreden und enthält eine detaillierte Bibliographie. Ein von den Herausgeberinnen geführtes Interview leitet den Band ein und gewährt Einblick in Leben und Werk des Dichters, der am 15. März 2005 seinen 75. Geburtstag feiert. Ebenso präzise schreiben Elfriede Gerstl und Andreas Okopenko über Okopenko, dessen Selbstauskunft 'Ich bin der einzige Dichter von allen, dem Okopenko-Gedichte gefallen' naturgemäß falsch ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Julian Schutting läßt sich von der Ästhetik unserer natürlichen oder zivilisatorischen Umwelt – sei es ein Seerosenteich in Pötzleinsdorf, seien es Landschaftsfotografien oder amerikanische Kunst-Events, natürliche Vogelstimmen oder Sound-Plastiken – zu längeren Gedankenspielen hinreißen, die letztlich in die Frage münden, was schön ist.
Ein Temperament wie das Julian Schuttings hat es nicht auf die Formulierung von ästhetischen Gesetzen abgesehen, sondern darauf, dass das Schöne auch beim Betrachter produktiv wird – und so sind seine kürzeren und längeren Gedankenspiele als Beweise für die Notwendigkeit des unnützen Schönen zu verstehen – und auch für die Notwendigkeit von kritischem Verstand und Witz.
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Im Jahr 1998 erhielt Andreas Okopenko den Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur. Dennoch ist er nach wie vor berühmt für seine Bescheidenheit. Dabei ist sein Werk ungeheuer vielfältig: neben Gedichten zählen dazu Essays, Prosatexte, Romane, Hörspiele, Features, Chansons und Theaterstücke. Seine Lyrik – vom ersten Band Grüner November (1957) bis zu den jüngsten Lockergedichten (1999) – ist exemplarisch für die österreichische Nachkriegsliteratur, ebenso wie der Lexikon-Roman (1970) und die Spiegelgeschichte vom Kindernazi (1984).
Andreas Okopenko liebt protokollarische Genauigkeit, kecke Originalität und feine Ironie. Sein sprachkritischer Skeptizismus macht ihn allerdings nicht gerade gruppentauglich und trägt nicht zur öffentlichen Selbstvermarktung bei. Und seine witzigen und pointierten Lockergedichte und Parodien mögen so manchen ernsthaften Literaturliebhaber verstören, beispielsweise wenn unter dem Stichwort 'Schriftsteller' der Reim 'missing link / pissing ink' zu lesen ist.
Der DOSSIER-Band präsentiert neue literaturwissenschaftliche Studien zum Werk von Andreas Okopenko, versammelt Essays, Rezensionen, Würdigungen und Preisreden und enthält eine detaillierte Bibliographie. Ein von den Herausgeberinnen geführtes Interview leitet den Band ein und gewährt Einblick in Leben und Werk des Dichters, der am 15. März 2005 seinen 75. Geburtstag feiert. Ebenso präzise schreiben Elfriede Gerstl und Andreas Okopenko über Okopenko, dessen Selbstauskunft 'Ich bin der einzige Dichter von allen, dem Okopenko-Gedichte gefallen' naturgemäß falsch ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Jahr 1998 erhielt Andreas Okopenko den Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur. Dennoch ist er nach wie vor berühmt für seine Bescheidenheit. Dabei ist sein Werk ungeheuer vielfältig: neben Gedichten zählen dazu Essays, Prosatexte, Romane, Hörspiele, Features, Chansons und Theaterstücke. Seine Lyrik – vom ersten Band Grüner November (1957) bis zu den jüngsten Lockergedichten (1999) – ist exemplarisch für die österreichische Nachkriegsliteratur, ebenso wie der Lexikon-Roman (1970) und die Spiegelgeschichte vom Kindernazi (1984).
Andreas Okopenko liebt protokollarische Genauigkeit, kecke Originalität und feine Ironie. Sein sprachkritischer Skeptizismus macht ihn allerdings nicht gerade gruppentauglich und trägt nicht zur öffentlichen Selbstvermarktung bei. Und seine witzigen und pointierten Lockergedichte und Parodien mögen so manchen ernsthaften Literaturliebhaber verstören, beispielsweise wenn unter dem Stichwort 'Schriftsteller' der Reim 'missing link / pissing ink' zu lesen ist.
Der DOSSIER-Band präsentiert neue literaturwissenschaftliche Studien zum Werk von Andreas Okopenko, versammelt Essays, Rezensionen, Würdigungen und Preisreden und enthält eine detaillierte Bibliographie. Ein von den Herausgeberinnen geführtes Interview leitet den Band ein und gewährt Einblick in Leben und Werk des Dichters, der am 15. März 2005 seinen 75. Geburtstag feiert. Ebenso präzise schreiben Elfriede Gerstl und Andreas Okopenko über Okopenko, dessen Selbstauskunft 'Ich bin der einzige Dichter von allen, dem Okopenko-Gedichte gefallen' naturgemäß falsch ist.
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Im Jahr 1998 erhielt Andreas Okopenko den Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur. Dennoch ist er nach wie vor berühmt für seine Bescheidenheit. Dabei ist sein Werk ungeheuer vielfältig: neben Gedichten zählen dazu Essays, Prosatexte, Romane, Hörspiele, Features, Chansons und Theaterstücke. Seine Lyrik – vom ersten Band Grüner November (1957) bis zu den jüngsten Lockergedichten (1999) – ist exemplarisch für die österreichische Nachkriegsliteratur, ebenso wie der Lexikon-Roman (1970) und die Spiegelgeschichte vom Kindernazi (1984).
Andreas Okopenko liebt protokollarische Genauigkeit, kecke Originalität und feine Ironie. Sein sprachkritischer Skeptizismus macht ihn allerdings nicht gerade gruppentauglich und trägt nicht zur öffentlichen Selbstvermarktung bei. Und seine witzigen und pointierten Lockergedichte und Parodien mögen so manchen ernsthaften Literaturliebhaber verstören, beispielsweise wenn unter dem Stichwort 'Schriftsteller' der Reim 'missing link / pissing ink' zu lesen ist.
Der DOSSIER-Band präsentiert neue literaturwissenschaftliche Studien zum Werk von Andreas Okopenko, versammelt Essays, Rezensionen, Würdigungen und Preisreden und enthält eine detaillierte Bibliographie. Ein von den Herausgeberinnen geführtes Interview leitet den Band ein und gewährt Einblick in Leben und Werk des Dichters, der am 15. März 2005 seinen 75. Geburtstag feiert. Ebenso präzise schreiben Elfriede Gerstl und Andreas Okopenko über Okopenko, dessen Selbstauskunft 'Ich bin der einzige Dichter von allen, dem Okopenko-Gedichte gefallen' naturgemäß falsch ist.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Das Buch „Grenzgänge“ dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres – vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten.
Aktualisiert: 2021-10-26
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Tanja Baur,
Heidi Bradner,
Schirin Ebadi,
Thomas Fields-Meyer,
Astrid Frohloff,
Lauren Greenfield,
F C Gundlach,
Manfred Jarisch,
Miki Kratsman,
Ulrike Myrzik,
Michael Najjar,
Rivi Nissim,
Rubén Ortiz Torres,
Barbara Petersen,
Thomas Roth,
Rolf Sachsse,
Ludwig Seyfarth,
Margherita Spiluttini,
Heinz Thiel,
Michael M Thoss,
Weegee,
Ulrica Wihlborg,
Ulf E Ziegler,
Christiané Zintzen
> findR *
Julian Schutting läßt sich von der Ästhetik unserer natürlichen oder zivilisatorischen Umwelt – sei es ein Seerosenteich in Pötzleinsdorf, seien es Landschaftsfotografien oder amerikanische Kunst-Events, natürliche Vogelstimmen oder Sound-Plastiken – zu längeren Gedankenspielen hinreißen, die letztlich in die Frage münden, was schön ist.
Ein Temperament wie das Julian Schuttings hat es nicht auf die Formulierung von ästhetischen Gesetzen abgesehen, sondern darauf, dass das Schöne auch beim Betrachter produktiv wird – und so sind seine kürzeren und längeren Gedankenspiele als Beweise für die Notwendigkeit des unnützen Schönen zu verstehen – und auch für die Notwendigkeit von kritischem Verstand und Witz.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Unter dem Titel „mitSprache“ arbeiten zehn Literaturhäuser und -zentren in Österreich seit 2004 zusammen. Gemeinsam werden überregionale Projekte entwickelt und Veranstaltungsschwerpunkte organisiert. In Fortsetzung dieser Reihe wurden für den Herbst 2012 zehn österreichische Autorinnen und Autoren (Josef Winkler, Peter Waterhouse, Margit Schreiner, Sabine Gruber, Richard Obermayr u. a.) eingeladen, Reden zur Situation in gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, künstlerischen, politischen oder individuellen Bereichen zu verfassen, um diese kurz vor oder am österreichischen Nationalfeiertag an öffentlichen Orten vorzutragen.
Die vorliegende DVD gibt in zehn Auszügen einen Querschnitt durch die in Form und Thematik heterogenen Reden der einzelnen Autorinnen und Autoren. Als Gegenstand, mitunter auch als Subtext, wird explizit wie implizit die Form der Rede reflektiert.
Aktualisiert: 2020-08-16
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Die öffentlich frei verfügbare Verbreitungstechnik des Internet und die damit verbundenen Anwendungen bieten neue und attraktive Möglichkeiten von Publikations- und Kommunikationsformen, die auch im Bereich der Literatur und Literaturvermittlung in zunehmendem Maße genutzt werden. Für Praxis, Wissenschaft, Dokumentation und Archive ergeben sich daraus aber eine Fülle von Problemen und Fragestellungen. Mit der im Rahmen des Projekts „DILIMAG“ an der Universität Innsbruck veranstalteten Tagung „Digitale Literaturvermittlung“ wurde die Chance wahrgenommen, auf praktischer, wissenschaftlicher und archivarischer Basis gesammelte Erfahrungen im Prozess der Literaturvermittlung im Internet auszutauschen, um damit Anregungen und Verbesserungsvorschläge für laufende und zukünftige Projekte zu gewinnen. Zum ersten Mal setzten sich dabei Wissenschaftler, Schriftsteller und Dokumentare gemeinsam mit der Frage auseinander, ob und in welcher Form literarische Internetdokumente langfristig erhalten werden können und sollen.
Der Band liefert Erfahrungsberichte von Herausgebern literarischer Internetprojekte, wissenschaftliche Beiträge zu Literatur und Literaturkritik im Internet, archivarische und technische Beiträge zum Thema digitaler Langzeitarchivierung. Zudem illustrieren literarische Beispiele von vier bekannten Blog-Autoren das Thema.
Die Herausgeber:
Renate Giacomuzzi (geb. 1958), Mitarbeiterin des IZA (Innsbrucker Zeitungsarchiv) und hauptverantwortliche Mitarbeiterin des FWF-Projekts „DILIMAG“ (Digitale Literaturmagazine). 1977 bis 1984 Studium der Komparatistik / Slawistik / Germanistik in Innsbruck. 1984 Promotion. 1986 bis 2005 Visiting, Assistant und Associated Professor an der Tokio University of Foreign Studies, Hitotusbashi University und Nihon University in Tokio. Veröffentlichungen zu Imagologie, Rezeptionsforschung, Literatur und Neue Medien.
Stefan Neuhaus (geb. 1965), Universitätsprofessor für Literaturkritik, Literaturvermittlung und Medien / Angewandte Literaturwissenschaft an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und Leiter des Innsbrucker Zeitungsarchivs / IZA. 1986-1991 Studium der Germanistik in Bamberg und Leeds. 1996 Promotion. 1999 Visiting Assistant Professor an der University of the South (USA). 2001 Habilitation. 2003/04 Professor fur Neuere deutsche Literaturwissenschaft in Oldenburg; 2005 Ehrendoktorwurde der Universitat Goteborg. Zahlreiche Veroffentlichungen zur Literatur des 18.-21. Jahrhunderts, zu Literaturvermittlung und Literaturtheorie, zum Verhaltnis von Literatur und Film.
Christiane Zintzen (geb. 1966), Studium der Germanistik (Basel, Wien, Marburg, USA). Kulturwissenschaftlerin, Literaturkritikerin, Bildautorin. Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Wien, Kuratorin der Reihe „Literatur als Radiokunst“ (ORF-„Kunstradio“). Laufend Rezensionen und Essays zur aktuellen und auditiven Literatur für die NZZ und andere. Aufsätze zum Literarischen Leben, Fotografie, Architektur, Psychiatriegeschichte. Betreibt seit 1. 1. 2007 das Multimedia- und Literatur-Blog-Projekt www.zintzen.org mit „Salon Litteraire“ und Aufbau eines kulturpublizistischen Archivs.
Aus dem Inhalt:
Literaturvermittlung und Literaturkritik
Michael Klein
Die Renaissance der Literaturkritik in den 1960er Jahren
Stefan Neuhaus
Von Emphatikern, Gnostikern, Zombies und Rettern:
Zur aktuellen Situation der Literaturkritik in den Printmedien
Thomas Anz
Kontinuitaten und Veränderungen der Literaturkritik in Zeiten des Internets:
Fünf Thesen und einige Bedenken
Archivierung von Netzliteratur und -kunst: theoretische und ästhetische Positionen
Beat Suter
Ab ins Archiv! Nur wie?
Zu Sinn und Möglichkeit der Erhaltung und Archivierung von elektronischer Literatur
Peter Gendolla
„Verweile doch…“
Über flüchtige Momente in der Netzliteratur
Jörgen Schäfer
Verteiltes literarisches Handeln.
Vorüberlegungen zu einer Theorie der Literatur in computerbasierten Medien
Gunther Reisinger
Zum Sinn und Unsinn der Archivierung netzbasierter Kunst
Florian Hartling
„not in archive“.
Zum Internet als Dispositiv der Archivierung
Langzeitarchivierung von Netzpublikationen aus praktischer Sicht
Karin Schmidgall, Jochen Walter (Bibliothek des Deutschen Literaturarchivs Marbach)
Literatur im Netz – Sammeln, Erschließen, Archivieren.
Praxisbericht über eine neue Herausforderung für die klassische Bibliothek
Renate Giacomuzzi, Elisabeth Sporer
DILIMAG – ein Projekt geht online.
Erfahrungsbericht zu Auswahl und Archivierung von digitalen Literaturmagazinen
Karl Petermichl
„Digital Object Identifier“
Konkrete Abbildung von Metadatenstrukturen auf Netzpublikationen
Literaturproduktion im Internet
Christiane Zintzen
in|ad|ae|qu|at.
Das Weblog als multimediale Anthologie
Hartmut Abendschein
Hybride Projekte.
Schreiben, Vermitteln, Verlegen in der Zeit medialer Übergänge
Thomas Schröder und Andreas Wiesinger
Online-Zeitung im Wandel.
Überlegungen zur Neudefinition eines nicht mehr neuen Mediums
Andere (digitale) Welten
Alban Nikolai Herbst
Die Dschungel. Anderswelt
Hartmut Abendschein
taberna kritika – kleine formen
Andreas Louis Seyerlein
particles | birdy | Die Amerikanerin
Christiane Zintzen
in|ad|ae|qu|at
Aktualisiert: 2020-05-01
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Aktualisiert: 2018-07-12
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