Die siebte Folge des Jahrbuches enthält Beiträge zum (kindlichen und jugendlichen) Leser im Text: Ute Dettmar und Elisabeth Stuck befassen sich mit Kindern als Leser und Laiendarsteller von Kinderschauspielen des 18. und 19. Jahrhunderts. Bettina Kümmerling-Meibauer untersucht den kindlichen Leser als Entzifferer von intertextuellen Bezügen. Andrea Weinmann zeichnet die Figur des kindlichen Zuhörers in Kinderbüchern der 50er und 60er Jahre nach, während Gunther Reiss sich mit Strategien der Leserlenkung in Texten von Gudrun Pausewang auseinandersetzt. Heinrich Kaulen untersucht das Motiv jugendlicher Schlüssellektüre im Adoleszenzroman der Moderne, um dessen Verschwinden im Zeitalter der Postmoderne zu konstatieren. Beiträge von Gabriele von Glasenapp zum Wandel des historischen Romans für junge Leser und von Karin Richter und Ute Frey zur Medienrezeption von Grundschülern schließen sich an. Ein umfassender Rezensionsteil und eine Bibliographie der Fachliteratur des Vorjahrs (ca. 1.600 Titel) runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die siebte Folge des Jahrbuches enthält Beiträge zum (kindlichen und jugendlichen) Leser im Text: Ute Dettmar und Elisabeth Stuck befassen sich mit Kindern als Leser und Laiendarsteller von Kinderschauspielen des 18. und 19. Jahrhunderts. Bettina Kümmerling-Meibauer untersucht den kindlichen Leser als Entzifferer von intertextuellen Bezügen. Andrea Weinmann zeichnet die Figur des kindlichen Zuhörers in Kinderbüchern der 50er und 60er Jahre nach, während Gunther Reiss sich mit Strategien der Leserlenkung in Texten von Gudrun Pausewang auseinandersetzt. Heinrich Kaulen untersucht das Motiv jugendlicher Schlüssellektüre im Adoleszenzroman der Moderne, um dessen Verschwinden im Zeitalter der Postmoderne zu konstatieren. Beiträge von Gabriele von Glasenapp zum Wandel des historischen Romans für junge Leser und von Karin Richter und Ute Frey zur Medienrezeption von Grundschülern schließen sich an. Ein umfassender Rezensionsteil und eine Bibliographie der Fachliteratur des Vorjahrs (ca. 1.600 Titel) runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die siebte Folge des Jahrbuches enthält Beiträge zum (kindlichen und jugendlichen) Leser im Text: Ute Dettmar und Elisabeth Stuck befassen sich mit Kindern als Leser und Laiendarsteller von Kinderschauspielen des 18. und 19. Jahrhunderts. Bettina Kümmerling-Meibauer untersucht den kindlichen Leser als Entzifferer von intertextuellen Bezügen. Andrea Weinmann zeichnet die Figur des kindlichen Zuhörers in Kinderbüchern der 50er und 60er Jahre nach, während Gunther Reiss sich mit Strategien der Leserlenkung in Texten von Gudrun Pausewang auseinandersetzt. Heinrich Kaulen untersucht das Motiv jugendlicher Schlüssellektüre im Adoleszenzroman der Moderne, um dessen Verschwinden im Zeitalter der Postmoderne zu konstatieren. Beiträge von Gabriele von Glasenapp zum Wandel des historischen Romans für junge Leser und von Karin Richter und Ute Frey zur Medienrezeption von Grundschülern schließen sich an. Ein umfassender Rezensionsteil und eine Bibliographie der Fachliteratur des Vorjahrs (ca. 1.600 Titel) runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Denkt man an Märchen und Dänemark, denkt man an Hans Christian Andersen, der im Laufe des 19. Jahrhunderts in Europa, und besonders in Deutschland, so berühmt wurde, daß er heute immer noch als der Märchendichter schlechthin gilt. Kaum ein Däne wagte es, in seine Fußstapfen zu treten. Und doch wagte es einer: Carl Ewald. Und er eroberte nicht nur Dänemark, sondern auch Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Heute ist er beinahe vergessen. Zu Unrecht, denn dieser andere Däne ist mit seinen provokativen, sozial-darwinistischen Märchen aktueller denn je.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Denkt man an Märchen und Dänemark, denkt man an Hans Christian Andersen, der im Laufe des 19. Jahrhunderts in Europa, und besonders in Deutschland, so berühmt wurde, daß er heute immer noch als der Märchendichter schlechthin gilt. Kaum ein Däne wagte es, in seine Fußstapfen zu treten. Und doch wagte es einer: Carl Ewald. Und er eroberte nicht nur Dänemark, sondern auch Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Heute ist er beinahe vergessen. Zu Unrecht, denn dieser andere Däne ist mit seinen provokativen, sozial-darwinistischen Märchen aktueller denn je.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Denkt man an Märchen und Dänemark, denkt man an Hans Christian Andersen, der im Laufe des 19. Jahrhunderts in Europa, und besonders in Deutschland, so berühmt wurde, daß er heute immer noch als der Märchendichter schlechthin gilt. Kaum ein Däne wagte es, in seine Fußstapfen zu treten. Und doch wagte es einer: Carl Ewald. Und er eroberte nicht nur Dänemark, sondern auch Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Heute ist er beinahe vergessen. Zu Unrecht, denn dieser andere Däne ist mit seinen provokativen, sozial-darwinistischen Märchen aktueller denn je.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Denkt man an Märchen und Dänemark, denkt man an Hans Christian Andersen, der im Laufe des 19. Jahrhunderts in Europa, und besonders in Deutschland, so berühmt wurde, daß er heute immer noch als der Märchendichter schlechthin gilt. Kaum ein Däne wagte es, in seine Fußstapfen zu treten. Und doch wagte es einer: Carl Ewald. Und er eroberte nicht nur Dänemark, sondern auch Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Heute ist er beinahe vergessen. Zu Unrecht, denn dieser andere Däne ist mit seinen provokativen, sozial-darwinistischen Märchen aktueller denn je.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Denkt man an Märchen und Dänemark, denkt man an Hans Christian Andersen, der im Laufe des 19. Jahrhunderts in Europa, und besonders in Deutschland, so berühmt wurde, daß er heute immer noch als der Märchendichter schlechthin gilt. Kaum ein Däne wagte es, in seine Fußstapfen zu treten. Und doch wagte es einer: Carl Ewald. Und er eroberte nicht nur Dänemark, sondern auch Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Heute ist er beinahe vergessen. Zu Unrecht, denn dieser andere Däne ist mit seinen provokativen, sozial-darwinistischen Märchen aktueller denn je.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die siebte Folge des Jahrbuches enthält Beiträge zum (kindlichen und jugendlichen) Leser im Text: Ute Dettmar und Elisabeth Stuck befassen sich mit Kindern als Leser und Laiendarsteller von Kinderschauspielen des 18. und 19. Jahrhunderts. Bettina Kümmerling-Meibauer untersucht den kindlichen Leser als Entzifferer von intertextuellen Bezügen. Andrea Weinmann zeichnet die Figur des kindlichen Zuhörers in Kinderbüchern der 50er und 60er Jahre nach, während Gunther Reiss sich mit Strategien der Leserlenkung in Texten von Gudrun Pausewang auseinandersetzt. Heinrich Kaulen untersucht das Motiv jugendlicher Schlüssellektüre im Adoleszenzroman der Moderne, um dessen Verschwinden im Zeitalter der Postmoderne zu konstatieren. Beiträge von Gabriele von Glasenapp zum Wandel des historischen Romans für junge Leser und von Karin Richter und Ute Frey zur Medienrezeption von Grundschülern schließen sich an. Ein umfassender Rezensionsteil und eine Bibliographie der Fachliteratur des Vorjahrs (ca. 1.600 Titel) runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Denkt man an Märchen und Dänemark, denkt man an Hans Christian Andersen, der im Laufe des 19. Jahrhunderts in Europa, und besonders in Deutschland, so berühmt wurde, daß er heute immer noch als der Märchendichter schlechthin gilt. Kaum ein Däne wagte es, in seine Fußstapfen zu treten. Und doch wagte es einer: Carl Ewald. Und er eroberte nicht nur Dänemark, sondern auch Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Heute ist er beinahe vergessen. Zu Unrecht, denn dieser andere Däne ist mit seinen provokativen, sozial-darwinistischen Märchen aktueller denn je.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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