Die gegenwärtige Krise der Physik wird mit einem erkenntnistheoretischen Irrweg erklärt, der entweder auf Unkenntnis der Methoden von Planck, Einstein und Heisenberg zur Lösung noch offener Probleme oder auf einer materialistischen Denkweise beruht, nach der neue Erkenntnisse nur mit Experimenten und nicht mit “reinem Denken” gewonnen werden. Für das Problem einer Unterscheidung der Begriffe “Flüssigkeit” und “Dampf” oder “Gas” oberhalb des kritischen Punktes (Planck 1897) und das “kosmologische Problem” (Einstein 1916 und 1954) werden auf der Grundlage eines hypothetischen, im Gleichgewicht zwischen Anziehung und Abstoßung seiner Teilchen befindlichen Gedankenmodells sowie einer Verallgemeinerung des Newtonschen Begriffssytems Lösungen für Wasser und den Kosmos vorgeschlagen, die aufgrund einer gemeinsamen mathematischen Grundlage und des gemeinsamen Prinzips “Gleichgewicht” auf ein einheitliches naturwissenschaftliches Weltbild (Planck, Einstein) und einen “Zusammenhang” hinweisen, der “schon immer dagewesen ist” und als ein “Plan” bezeichnet werden kann (Heisenberg). Der „Bauplan“ hat Konsequenzen vor allem für Lehre, Forschung und Philosophie.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Ursprung und Grenzen der Physik
Der Verfasser zeigt, wie mit einer Methode nach Planck und Heisenberg
eine Lösung des 'kosmologischen Problems' gemäß den Einsteinschen
Forderungen der Kausalität und Einfachheit hergeleitet werden kann. Das
auf einer Verallgemeinerung des Newtonschen Begriffssystems beruhende
Verfahren führt zu einer neuen Deutung der Gravitationskonstante, die die
Expansion des Universums ursächlich erklärt und als Anfangsbedingung
zur Lösung der Raum-?Zeit-?Gleichung V · V = ½ · V2 notwendig ist. Die
Lösung zeigt, daß physikalisch nichts weiter erklärt werden kann und daher
zur Erklärung der Existenz des Kosmos ein Rückgriff auf die Religion unausweichlich
ist.
Gutachterliche Einwände werden widerlegt und wegen falscher Tatsachenbehauptungen
in Bezug auf Einsteins Zitate als ein Problemfall für Gerichte
zurückgewiesen. In Diskussionen mit C.F. von Weizsäcker und H.-P. Dürr
werden Einsteins Hypothese eines 'gekrümmten' Raumes und in Briefen
an W. Heisenberg dessen These vom 'Abschluß' der Newtonschen Physik
und der Thermodynamik in Frage gestellt. Mit Auszügen aus der Enzyklika
'Fides et ratio' erinnert der Verfasser an die Vernunft als Weg zur 'natürlichen
Gotteserkenntnis' und plädiert für ein Gleichgewicht von Glaube und
Vernunft als Voraussetzung für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in der
Welt.
Prof. Dr.-Ing. Reinhold Zwickler, Jahrgang 1933, von 1953 bis 1958 Studium
des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Darmstadt mit
Schwerpunkt Energie-? und Wärmetechnik, anschließend dort wissenschaftlicher
Assistent am Lehrstuhl und Institut für Wärmetechnik. Diplomarbeit
und Promotion auf dem Gebiet der Kernenergie. Nach 3 ½-?jähriger Tätigkeit
im Großkesselbau bei Babcock Oberhausen von 1967 bis 1996 Lehrtätigkeit
an der Fachhochschule Darmstadt (bis 1971 Staatl. Ingenieurschule
für Maschinenwesen). Betreuung von Diplomarbeiten an Partnerhochschulen
in England, Frankreich und USA. Im SS 1988 Lehrtätigkeit am Institut
Universitaire de Technologie Ville d’Avray bei Paris. Anregung zur Beschäftigung
mit dem Problem des Kosmos und philosophischen Fragen durch
ein begriffliches Problem der Thermodynamik aus der Zeit der Industrietätigkeit.
Verheiratet, 4 Kinder.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Gestützt auf Einsteins Bedenken an der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) und seine Aussage, daß die Gravitationstheorie ein „Luftschloß“ sein könnte, wird eine rein algebraische Theorie zur Beschreibung des Kosmos gemäß Einsteins Vorschlag zur Diskussion gestellt. Die Theorie beruht in der Hauptsache auf einer neuen Deutung der Gravitationskonstante, die die beschleunigte Expansion auf natürliche Weise erklärt und ein notwendiges Gleichgewicht zwischen Kontraktion und Expansion herstellt. Die Theorie wurde 1971 als Analogielösung eines von Planck formulierten Gleichgewichtsproblems der Thermodynamik gefunden. Im zweiten Kapitel wird der Schriftwechsel mit Herausgebern wissenschaftlicher Zeitschriften, dem Ombudsman für die Wissenschaft, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Ministerien zusammengefaßt, da Veröffentlichungen der Lösung zwischen 1971 und 2010 mit der Begründung, die ART sei die „alleingültige“ Grundlage für eine Theorie des Kosmos, abgelehnt und darüberhinaus alle den Ansatz unterstützenden Zitate von Planck, Einstein und Heisenberg ignoriert wurden. Unwahre Behauptungen eines Gutachters gaben 2010 Anlaß zu der Vermutung, daß die Theorie des Kosmos aus ideologischen Gründen unerwünscht sei, da sie die Eigenschaft eines „Plans“ (Heisenberg) von „logischer Einfachheit“ (Einstein) besitzt. Als Grund der Ablehnung wird auch Rücksichtnahme auf das Ansehen von Einstein und Heisenberg vermutet, da einige Irrtümer dieser Forscher aufgedeckt wurden. Nach ausführlicher Kritik der Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde mit Vorschlägen zur Verbesserung des Gutachterwesens werden staatsanwaltliche Ermittlungen als eine letzte Möglichkeit zur Beendigung der Irreführung der Öffentlichkeit und der Verschwendung von Steuergeldern für nicht mehr notwendige Forschungsprojekte vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2017-01-18
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