Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
Finn Zwißler
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Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
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Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
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Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
Finn Zwißler
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Anspruchssicherung schon im Trennungsjahr
Sobald man zum Gericht geht, ist es meist zu spät für eine kostengünstige Scheidung.
Der Fachratgeber Geld-Checkliste Scheidung zeigt, welche Maßnahmen bereits im Vorfeld einer Scheidung sinnvoll sind:
Was Trennung rechtlich bedeutet und welche Beweise zu erbringen sind
Welche Unterhaltsansprüche im Trennungsjahr bestehen
Was bereits im Trennungsjahr geregelt werden kann
Wie die Kosten einer Scheidung möglichst gering gehalten werden
Wie Ehen mit Auslandsbezug geschieden werden
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
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Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
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Julia Roglmeier,
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Das umfassende Standardwerk zur Schadensregulierung, das einen schnellen Überblick zu Anspruchsgrundlage und -höhe vermittelt sofort auf die spezielle Rechtsprechung - aus teilweise weit gestreuten Rechtsgebieten - zuführt aktuellste Urteile und Entscheidungen, zitiert mit Leitsatz und Fundstelle, berücksichtigt zuverlässige und praxisgerechte Grundlagen zu Lösungen für den konkreten Einzelfall bietet
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Anspruchssicherung schon im Trennungsjahr
Sobald man zum Gericht geht, ist es meist zu spät für eine kostengünstige Scheidung.
Der Fachratgeber Geld-Checkliste Scheidung zeigt, welche Maßnahmen bereits im Vorfeld einer Scheidung sinnvoll sind:
Was Trennung rechtlich bedeutet und welche Beweise zu erbringen sind
Welche Unterhaltsansprüche im Trennungsjahr bestehen
Was bereits im Trennungsjahr geregelt werden kann
Wie die Kosten einer Scheidung möglichst gering gehalten werden
Wie Ehen mit Auslandsbezug geschieden werden.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
Finn Zwißler
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Anspruchssicherung schon im Trennungsjahr
Sobald man zum Gericht geht, ist es meist zu spät für eine kostengünstige Scheidung.
Der Fachratgeber Geld-Checkliste Scheidung zeigt, welche Maßnahmen bereits im Vorfeld einer Scheidung sinnvoll sind:
Was Trennung rechtlich bedeutet und welche Beweise zu erbringen sind
Welche Unterhaltsansprüche im Trennungsjahr bestehen
Was bereits im Trennungsjahr geregelt werden kann
Wie die Kosten einer Scheidung möglichst gering gehalten werden
Wie Ehen mit Auslandsbezug geschieden werden
Aktualisiert: 2023-04-05
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Nachlass regeln, Streit vermeiden
Wer etwas zu vererben hat, sollte sich frühzeitig Gedanken machen:
Wie sieht die gesetzliche Erbfolge aus?
Wer kommt als Erbe infrage?
Was kann vererbt werden?
Welche Regelungen sind sinnvoll?
Wie wird ein eigenhändiges Testament errichtet?
Wo wird das Testament am besten aufbewahrt?
Wie hoch ist die Erbschaftsteuer?
Wie wird ein Vormund für Kinder nach dem Tod beider Elternteile bestimmt?
Wahlheimat oder Heimatland: Welche Vorteile bietet das europäische Erbrecht?
Mit dem Ratgeber So schreibe ich mein Testament können Erblasser selbstständig ihren Letzten Willen verfassen – vom Ehegattentestament (z. B. Berliner Testament) bis zur Enterbung missliebiger Kinder.
Erben erfahren, wie sie im Erbfall vorgehen müssen und gegebenenfalls ihre persönliche Haftung verhindern können.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Nachlass regeln, Streit vermeiden
Wer etwas zu vererben hat, sollte sich frühzeitig Gedanken machen:
Wie sieht die gesetzliche Erbfolge aus?
Wer kommt als Erbe infrage?
Was kann vererbt werden?
Welche Regelungen sind sinnvoll?
Wie wird ein eigenhändiges Testament errichtet?
Wo wird das Testament am besten aufbewahrt?
Wie hoch ist die Erbschaftsteuer?
Wie wird ein Vormund für Kinder nach dem Tod beider Elternteile bestimmt?
Wahlheimat oder Heimatland: Welche Vorteile bietet das europäische Erbrecht?
Mit dem Ratgeber So schreibe ich mein Testament können Erblasser selbstständig ihren Letzten Willen verfassen – vom Ehegattentestament (z. B. Berliner Testament) bis zur Enterbung missliebiger Kinder.
Erben erfahren, wie sie im Erbfall vorgehen müssen und gegebenenfalls ihre persönliche Haftung verhindern können.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Zum Werk
Der Querschnittskommentar zum Erbrecht in der Reihe der Beck'schen Kurzkommentare enthält nicht nur die Regelungen des 5. Buchs des BGB (§ 1922 ff. BGB). Zahlreiche erbrechtliche Nebengesetze werden ebenfalls komplett oder in Auszügen kommentiert. Der Kommentar deckt damit den gesamten Prüfungskatalog der Ausbildung zum Fachanwalt für Erbrecht ab.
Inhalt
Materielles RechtErbrecht, Vorsorgevollmacht, vorweggenommene Erbfolge, Schenkung, Sozialhilferegress, Schnittstellen zum Familien- und Sachenrecht, Patientenverfügung, digitaler NachlassMaterielle NebengesetzeGrdstVG, LPartG, SGB XII, ApoG, PersBefG, GastG, PStG, WaffG, Berufsrecht der Rechtsanwälte und SteuerberaterVerfahrensrechtFamFG, IntErbVG, ZPO, InsO, BeurkG, BNotO, GBO, VerschG, HöfeO, LWvfG, Anerbenrechte, HeimGKosten- und VergütungsrechtRVG, GNotKGEuropäisches und Internationales ErbrechtEGBGB, EuErbVO, LänderberichteSteuerrechtErbStG, EStG Vorteile auf einen Blickfür Beratung und Prozessfür alle Spezialfragenfür Mandate mit Auslandsbezug Zur Neuauflage
Die Neuauflage enthält alle einschlägigen Gesetzesreformen der abgelaufenen Legislaturperiode, z.B. das KostRÄG.
Die Kommentierung des BGB wird ergänzt um die Vorschriften zum Nießbrauch (§§ 1085 ff. BGB). Neue Länderberichte zu China, Japan und den Niederlanden ergänzen den internationalen Teil.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Erbrecht, Richterschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Testamentsvollstreckung sowie Notariate.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Argiris Balomatis,
Attila Bangha-Szabo,
Peter Bräutigam,
Wolfgang Burandt,
Iring Christopeit,
Ulrike Czubayko,
Slavko Djordjevic,
Thomas Egerland,
José Manuel Farré Espanol,
Ursula Flechtner,
Susanne Frank,
Walter Gierl,
Hellmut Götz,
Tamara Große-Boymann,
Monika B. Hähn,
Heribert Heckschen,
Claus-Henrik Horn,
Norbert Joachim,
Thomas Kilian,
Doris A. Klüsener,
Cathrin Krämer,
Ludwig Kroiß,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Franz-Georg Lauck,
Steffen Leithold,
Jürgen E. Milatz,
Oleg A. Mosgo,
Gabriele Müller-Engels,
Yohei Nagata-Vogelsang,
Damian Wolfgang Najdecki,
Beate Paintner,
Knut Benjamin Pißler,
Dieter Rojahn,
Gerhard Ruby,
Ümit Savaş,
Stefan Schmuck,
Herbert P. Schons,
Markus Schuhmann,
Bettina Schütz-Gärdén,
Dennis Solomon,
Karin Zweygart-Heckschen,
Finn Zwißler
> findR *
Anspruchssicherung schon im Trennungsjahr
Sobald man zum Gericht geht, ist es meist zu spät für eine kostengünstige Scheidung.
Der Fachratgeber Geld-Checkliste Scheidung zeigt, welche Maßnahmen bereits im Vorfeld einer Scheidung sinnvoll sind:
Was Trennung rechtlich bedeutet und welche Beweise zu erbringen sind
Welche Unterhaltsansprüche im Trennungsjahr bestehen
Was bereits im Trennungsjahr geregelt werden kann
Wie die Kosten einer Scheidung möglichst gering gehalten werden
Wie Ehen mit Auslandsbezug geschieden werden
Aktualisiert: 2023-04-06
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Nachlass regeln, Streit vermeiden
Wer etwas zu vererben hat, sollte sich frühzeitig Gedanken machen:
Wie sieht die gesetzliche Erbfolge aus?
Wer kommt als Erbe infrage?
Was kann vererbt werden?
Welche Regelungen sind sinnvoll?
Wie wird ein eigenhändiges Testament errichtet?
Wo wird das Testament am besten aufbewahrt?
Wie hoch ist die Erbschaftsteuer?
Wie wird ein Vormund für Kinder nach dem Tod beider Elternteile bestimmt?
Wahlheimat oder Heimatland: Welche Vorteile bietet das europäische Erbrecht?
Mit dem Ratgeber So schreibe ich mein Testament können Erblasser selbstständig ihren Letzten Willen verfassen – vom Ehegattentestament (z. B. Berliner Testament) bis zur Enterbung missliebiger Kinder.
Erben erfahren, wie sie im Erbfall vorgehen müssen und gegebenenfalls ihre persönliche Haftung verhindern können.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sozialhilferegress vermeiden
Immer häufiger nimmt das Sozialamt gut verdienende Kinder in die Pflicht, wenn Eltern Sozialhilfe erhalten. Der Fachratgeber Elternunterhalt: Wann zahlen Kinder für ihre Eltern? klärt auf:
Unterhaltsansprüche von Eltern gegenüber Kindern
Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten
Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten
Unterhaltsumfang
Regressforderungen des Sozialamts
Sozialhilferegress bei Schenkungen unter Lebenden und bei erbrechtlichen Ansprüchen
Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung des Sozialhilferegresses
Düsseldorfer Tabelle
Ausgewählte Gerichtsentscheidungen veranschaulichen die konkrete Anwendung des Rechts und helfen bei der Orientierung,
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sozialhilferegress vermeiden
Immer häufiger nimmt das Sozialamt gut verdienende Kinder in die Pflicht, wenn Eltern Sozialhilfe erhalten. Der Fachratgeber Elternunterhalt: Wann zahlen Kinder für ihre Eltern? klärt auf:
Unterhaltsansprüche von Eltern gegenüber Kindern
Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten
Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten
Unterhaltsumfang
Regressforderungen des Sozialamts
Sozialhilferegress bei Schenkungen unter Lebenden und bei erbrechtlichen Ansprüchen
Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung des Sozialhilferegresses
Düsseldorfer Tabelle
Ausgewählte Gerichtsentscheidungen veranschaulichen die konkrete Anwendung des Rechts und helfen bei der Orientierung,
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sozialhilferegress vermeiden
Immer häufiger nimmt das Sozialamt gut verdienende Kinder in die Pflicht, wenn Eltern Sozialhilfe erhalten. Der Fachratgeber Elternunterhalt: Wann zahlen Kinder für ihre Eltern? klärt auf:
Unterhaltsansprüche von Eltern gegenüber Kindern
Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten
Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten
Unterhaltsumfang
Regressforderungen des Sozialamts
Sozialhilferegress bei Schenkungen unter Lebenden und bei erbrechtlichen Ansprüchen
Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung des Sozialhilferegresses
Düsseldorfer Tabelle
Ausgewählte Gerichtsentscheidungen veranschaulichen die konkrete Anwendung des Rechts und helfen bei der Orientierung,
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ehegattentestament: So sichern Sie sich gegenseitig ab
Haben Sie gewusst, dass Ehepaare oft dem Irrglauben erliegen, beim Tod des anderen voll erbberechtigt zu sein? - Weit gefehlt, wenn Kinder, Geschwister oder Eltern des Verstorbenen da sind.
Das kann ungewollte Folgen haben. Erstellen Sie deshalb ein gemeinschaftliches Testament, um sich gegenseitig vor Ansprüchen anderer zu schützen.
Das aktuelle Handbuch Ehegattentestament informiert zuverlässig über das gemeinsame Testament:
Wie ist die gesetzliche Erbfolge?
Was ist das Besondere beim gemeinschaftlichen Testament?
Welche Vorteile, welche Nachteile hat das "Berliner Testament"?
Was können Sie alles im Testament regeln?
Welche Formvorschriften sind beim gemeinschaftlichen Testament zu beachten?
Wann und wie können Sie das Testament ändern?
Wo sollte das Testament aufbewahrt werden?
Werden Sie aktiv, handeln Sie: In diesem kompakten Handbuch finden Sie die nötige praktische Hilfe. Schritt für Schritt begleiten Sie die Autoren Finn Zwißler und Sascha Petzold bei der Erstellung des gemeinschaftlichen Testaments.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Finanzielle Vorsorge schafft Sicherheit
Viel zu wenige Menschen machen sich Gedanken über die Verteilung ihres Vermögens nach dem Tod. Das kann fatale Folgen haben: Streit in der Familie, Nachlasszerfall, unnötige Erbschaftsteuern.
Lassen Sie es nicht so weit kommen. Machen Sie ein Testament, damit Ihr Letzter Wille auch wirklich beachtet wird. Interessengerecht und rechtssicher!
Erfahrene Erbrechts-Experten beantworten Ihre Fragen:
Wer sind Ihre Erben, wenn Sie nichts regeln?
Wen können Sie als Erben einsetzen?
Welche Formalien müssen Sie unbedingt beachten?
Wie verteilen Sie Ihr Vermögen möglichst gerecht?
Wann kommt eine Enterbung infrage?
Was bedeuten Pflichtteilsklausel, Wiederverheiratungsklausel, Testamentsvollstreckung?
Wie können Sie Ihr Testament ändern oder widerrufen?
Wie sparen Sie Erbschaftsteuer?
Wo sollte das Testament aufbewahrt werden?
Wann haftet der Erbe?
Wem es bislang schwer fiel, sich mit dem Gedanken an das eigene Testament zu befassen, findet hier die nötige praktische Hilfe. Dieses Handbuch führt Sie systematisch - von der Nachlassplanung bis zur endgültigen Testamentserrichtung.
Mit zahlreichen Arbeitshilfen und Checklisten, anschaulichen Beispielen und Musterformulierungen.
Aktualisiert: 2020-10-13
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