Abraham – Protagonist der Religionen und Demokratie-Schänder
Dieter Fahle
Vor ca. 1,7 Millionen Jahre, mit dem beherrschen des Feuers und dem Sesshaft werden der Völker, begann auf der Grundlage von Naturrechten, eine herrschaftsfreie Lebensart und danach der Polytheismus. (Vielgötterei)
Vor ca. 4.000 Jahren wandelte Abraham den Polytheismus in einen Monotheismus um und erreichte damit, dass es in diesem nur einen Gott, wohl in der Person Abrahams, der über die Menschheit Entscheidungen treffen sollte, geben darf.
Damit erreichte er eine der Menschheit zum Nachteil gereichende gottesfürchtige Klassengesellschaft, die von einem, wenn auch nur imaginären Gott, angeführt wird.
Damit konnte er seine „Geschäftsidee“ ein Patriarch zu sein und einem Patriarchat vor zu stehen verwirklichen, ohne zu erkennen, dass er damit die Menschen in die Abhängigkeit und das Joch, von Gottgläubigen Machthabern, lanciert.
Dieses Übel hat sich bis heute durch alle großen „Lebensformate“ und deren fiktive Niederschriften und Regeln im Alten Testament, dem Tanach, der Bibel und dem Koran, die nur den Machthabern dieser Erde für ihre niederen Zwecke, die Menschheit unterjochen zu können, dienen sollte.
Der Autor geht bis zu den Ursprüngen unseres Daseins zurück und zeigt anhand einer wissenschaftlich erwiesenen Entwicklungsgeschichte von Erde, Natur und Mensch auf, dass nicht ein imaginärer Gott für all das Leid verantwortlich ist, sondern Propheten, Scharlatane, Parasitos, Monarchen, Diktatoren und Parteipolitiker, die Gruppen mit einem niederen Geistessinn, angehören.