Acht Monate unseres Lebens im afrikanischen Busch
Abenteuer Anekdoten Schicksale Enttäuschungen und Absturz
Elizabeth Kott
Elizabeth führt mit ihrem Mann ein glückliches, erfülltes Leben in Deutschland.Ihr Onkel in Südafrika bietet ihrem Mann eine vakante Stelle als Mineraloge in Südafrika an.Trotz aller Ungewissheit was auf sie zukommen würde, emigrieren sie in den Schwarzen Kontinent.Sie sollen neun Monate im afrikanischen Busch an den Ufern des Olifants Flusses, ohne Strom und Wasser leben. Ihr Mann soll die Kartierung eines riesigen Geländes mitten im Krügerpark übernehmen. Temperaturen von 48°C im Schatten, Insekten, Schlangen und Skorpione, Überschwemmung und Buschbrand machen das Leben zwar abenteuerlich aber auch schwer. Dazu kommt es zu Ungereimtheiten bei Gehaltsabrechnungen. Sie entschließen sich, nach acht Monaten im Busch zur Rückkehr in die Zivilisation nach Phalaborwa, ein Fehler mit schlimmen Folgen.Die bebilderte Autobiografie wurde als Vergangenheitsbewältigung geschrieben. Auf faszinierende Weise gibt die Autorin Einblicke in das Südafrika mit Apartheit und Exotik. Liebenswerte Anekdoten machen die interessante Geschichte umso mehr lesenswert.