Acht Monate unseres Lebens im afrikanischen Busch
Abenteuer * Anekdoten * Schicksale * Enttäuschungen und Absturz
Elizabeth Kott
Südafrika während der Apartheid.
Acht Monate im afrikanischen Busch – 48°C im Schatten
Eine ergreifende, wahre Geschichte … und einer schafft es fast nicht.
Als Elizabeth Kott mit ihrem Mann, Klaus, durch den Geological Survey von Südafrika ins Lowveld geschickt werden, ahnen sie nicht, welche Abenteuer sie erleben würden. Klaus ist als Mineraloge für die Kartierung eines weiträumigen Gebietes im Lowveld zuständig. Anfangs trotzten sie den schwierigen Lebensumständen. Ohne Wasser und Strom wohnen sie in einem kleinen Caravan am Ufer des Olifant Flusses, dem heißesten Gebiet in Südafrika. Die kleinen Abenteuer machen ihr Leben dort zunächst interessant und abwechslungsreich. Als die Entbehrungen jedoch zu belastend werden, nehmen sie das Angebot der Foskor Open Pit Mine an. Nun wohnen sie in einem klimatisierten Haus mit Garten, und am Arbeitsplatz hat Klaus ein eigenes Labor und drei Mitarbeiter. Dieser Wechsel nach Phalaborwa, nahe dem bekannten Krüger Nationalpark, erweist sich aber schon bald als Anfang vom Ende. Viele schwere Enttäuschungen und sogar Psychoterror lassen Elizabeths Mann fast zerbrechen und immer öfter zum Alkohol greifen. Schließlich verlassen sie das Land – gedemütigt, verzweifelt und alkoholkrank. Sie kehren nach Deutschland zurück. Wird ihnen der Start in ein neues Leben gelingen?
Lesermeinungen:
„Tolle Biografie und Vergangenheitsbewältigung!“
„Die Zeit heilt alle Wunden??? – Manche Wunden heilen nie.“
„Eine bewegende Autobiografie. Offen, ehrlich und berührend …“
„Elizabeth Kott schreib nicht nur fesselnd und dicht – ihr Leben war auch so!“
(Horst Reber, Journalist)